Coronavirus

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    • Sundry schrieb:



      keine gewähr, zirkulieren gerade viel fakenews. falls wer nen debunk zur hand hat, wäre ich äußerst dankbar, allein schon damit mein blutdruck wieder auf normale level sinkt.
      Keine Ahnung ob die Geschichte mit den Flugzeugen stimmt, aber die USA haben schon ein Problem, denn chinesische Hersteller sollen ihre Corona-Produkte nur an "Chinafreundliche"-Staaten verkaufen. Und dazu gehört nicht die USA. Es kann also auch für viele Hersteller ein Trick sein um die Waren überhaupt aus China rauszubekommen den Auftrag scheinbar für andere Länder zu übernehmen.

      Und das Angebot an medizinischen Material aus China wird sich in den nächsten Tagen und Wochen deutlich verknappen, da die chinesische Regierung die Blamage mit nicht funktionierenden Testkits und fehlerhaften Masken nicht einfach hinnehmen konnte. Um so ein PR-Desaster zu vermeiden dürfen Medizinprodukte nur noch exportiert werden, wenn sie a) eine chinesische Zulassung haben und b) die Zulassung für das Zielland haben. Diese Voraussetzungen können die allermeisten chinesischen Firmen nicht erfüllen.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • Alcibar schrieb:

      Fas schrieb:

      [...] I used to be an experimental neuroscientist, so while I’m not a math whiz, I’m comfortable with numbers. I only bring up my background because I understand the temptation to play around with public data. [...] But should science-minded nonepidemiologist like myself give in to the impulse to post off-the-cuff analyses? [...] Opining with numbers just because you use numbers in your day job isn’t formulating a rigorous dissent; it’s overestimating your abilities while lacking self-awareness of your own incompetence—the Dunning-Kruger effect. In my experience, the Dunning-Kruger effect seems particularly strong in people who think real expertise in one area automatically confers expertise in another. [...]《
      Zusätzolich zu der nicen Dunning-Kruger Referenz (Dota Publics 2014 never forgetti) find ich das ziemlich wichtig.Ist zwar einerseits schön, dass jeder, der was mit Wissenschaft zutun hat sich jetzt äußert und auch gerade die mit Begabung soetwas anschaulich zu kommunizieren.
      Aber andererseits finde ich Dudes und Dudettes die mit Zahlen und fertigen Modellen jonglieren immer etwas schwierig.
      Sie bezieht sich schon viel auf die Zahlen der großen epidemiologischen Player in der Gesellschaft, aber würde da einige Dinge mit Vorsicht genießen.
      In den letzten Jahren in den einschlägigen Fachkreisen auch umbenannt in "Jordan B. Peterson - Effekt".
      Es gibt in Deutschland 367 Ärzte für Virologie und Infektionsepidemiologie. Der Rest kann jetzt mal gepflegt die Fresse halten.
      Warum wurde der umbenannt?
      „Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
      Axel von Ambesser
    • Bin mir gerade unsicher auf welcher Metaebene wir uns bewegen, aber das mit den Jordan B. Peterson - Effekt ist nicht ernst gemeint. Jordan Peterson ist dieser kanadische Psychologieprofessor der zu einer Youtubeberühmtheit aufgestiegen ist, weil er einfach Antworten zu komplexen Fragen gegeben hat und so zur Vaterfigur für alle Incels weltweit geworden ist. Mit Ratschlägen wie "clean up your room" und Ausflügen in die Hierachie der Hummer wurde kurzerhand der moderne Feminismus entzaubert und die Gefahren des Sozialismus aufgezeigt.
      Aktuell ist Peterson allerdings wieder in der Versenkung verschwunden, anscheinend ist er in die Benzoabhängigkeit reingerutscht. Das macht es etwas schwer für ihn jungen Menschen zu sagen, dass sie zuerst ihr eigenes Leben in den Griff bekommen sollen, bevor sie die Welt verbessern wollen.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • THC-Veraechter schrieb:

      Aktuell ist Peterson allerdings wieder in der Versenkung verschwunden, anscheinend ist er in die Benzoabhängigkeit reingerutscht.
      Er ist dafür extra nach Russland gereist, um sich für einige Tage in ein künstliches Koma versetzen zu lassen, um so seine Abhängigkeit los zu werden.
      Dabei gab es wohl mehrere Komplikationen, die ihn (vorübergehend) unfähig gemacht haben zu reden oder schreiben. Aktuell ist er wohl wieder fit(ter?)

      Und das alles nachdem er mehrmals in Vorträgen erklärt hat, wie man Abhängigkeit besiegt und dass nur schwache Leute abhängig werden :S
    • Jena ist im südkoreanischen Staatsfernsehen gelandet. Ein Hoch auf die Maskenpflicht!

      Endlich kommt meine Stadt mal aufgrund von etwas Anderem als Nazis zu "Weltruhm"!

      news.v.daum.net/v/20200403212850751?fbclid=IwAR10hUrs-RkaOpWY6qVDTr8xGQBL5RiAX_OP9zO0t0JrzxPmtb4DBsJNi_8


      Wann startet eigentlich der Bürgerkrieg in den USA? Schedule bekannt?
    • Habe seit 4 Tagen trockenen Husten und so ein permanentes Kratzen im Hals. Heute kam dann noch eine Kurzatmigkeit und Benommenheit dazu, die sich irgendwie anders anfühlt, als ich es von Angststörungen o,Ä. gewohnt bin. Habe Angst, dass ich mich infiziert habe und die Symptome vllt herunterspiele, oder bei möglicher Infektion fälschlicherweise für Angstsymptome halte. Fieber habe ich aktuell nicht. Im Telefonat mit dem Bereitschaftsdienst wurde ich nur gefragt, ob ich denn in einem Risikogebiet unterwegs gewesen sei (Italien, Frankreich, Österreich Ski-Gebiet), oder ob ich direkten Kontakt zu einem nachweislich Infizierten hatte, was ich beides verneinen musste. Da Deutschland mittlerweile selbst ein Hochrisikogebiet ist, konnte ich das Auswahlverfahren irgendwie schwer nachvollziehen. Vor einigen Wochen, als die Fallzahlen noch niedrig waren und sich Infektionen nachvollziehen ließen, konnte ich das ja noch verstehen, aber jetzt fühle ich mich doch irgendwie allein gelassen.
    • Ging mir genau so. Ich glaube die Kapazitäten sind einfach zu niedrig um jeden der Symptome hat zu testen und deshalb wird bei Leuten die keiner Risikogruppe angehören eben nichts weiter unternommen. Nachdem ich mich überall durchtelefoniert habe und dann irgendwann mal eine Ärztin zu sprechen bekommen habe konnte sie mir auch nur raten das zuhause auszukurieren und mich freiwillig für 14 Tage in Quarantäne zu begeben. Mehr können die ja auch nicht machen.

      Wenn es sehr schlimm wird solltest du natürlich den Notruf rufen, aber bei den meisten jungen Leuten ist der Krankheitsverlauf ja nicht kritisch und kann einfach ausgesessen werden. Ich würde empfehlen dich erst mal viel auszuruhen und dich nicht zu sehr anzustrengen, am besten viel schlafen. Bei Atembeschwerden und Schwäche tief durchatmen und gut lüften. Dabei aber darauf achten, dass du im Warmen bleibst und dich nicht unterkühlst. Viel Vitamin C zu sich zu nehmen kann wahrscheinlich auch nicht schaden.

      Bei mir wars an Tag vier und fünf am schlimmsten, da hatte ich starke Atemschwierigkeiten und war sehr geschwächt. Das hat sich aber nach zwei Tagen schlagartig verbessert und seit dem habe ich nur noch leichte Beschwerden, die sich jetzt aber seit zwei Wochen hartnäckig halten. Das ist aber glaube ich schon ein sehr untypischer Verlauf in meinem Alter, die meisten Leute scheinen nach ein paar Tagen schon wieder symptomfrei zu sein. Wenn es Montag noch nicht vorbei ist kannst du ja bei deinem Hausarzt anrufen, dort sollten sie in der Lage sein dir weitere Ratschläge zu geben.
    • Danke dir! War wohl auch etwas enttäuscht, da ich mir zumindest irgend eine hilfreiche Antwort aus dem Telefonat erhofft habe und jetzt genauso verunsichert bin wie davor. Ist eben einfach eine unangenehme Situation, wenn man so generalisierte Ängste hat und es gefühlt keine Chance gibt da etwas Klarheit in die Situation zu bekommen, aber möchte denen jetzt auch keinen Vorwurf machen. Ob ich zu einer Risikogruppe zähle weiß ich ehrlich gesagt nicht, laut der Seite des RKI womöglich nicht, zumindest ist mir keine der dort aufgelisteten Vorerkrankungen bekannt, trotzdem weiß man, dass chronischer Stress und Schlafmangel das Immunsystem schwächen und einen anfälliger für Infektionen machen. Das habe ich leider beides.

      Bei mir fing es eher mit einer leichten Abgeschlagenheit an, dann kam der Husten dazu und jetzt diese Kurzatmigkeit (vor allem, wenn man sich bewegt oder irgendwas im Haushalt erledigt). Ist auch kein Hyperventilieren oder so ein Gefühl als müsse man gegen eine Anspannung atmen, sondern eher so als käme, selbst wenn man entspannt tief einatmet, kaum etwas von der Luft an.

      Werde mich dann erstmal ausruhen und fleißig Mandarinen essen. Hoffe sehr, dass du bald ganz beschwerdefrei bist. Gute Besserung!

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • blutgarten schrieb:

      Ging mir genau so. Ich glaube die Kapazitäten sind einfach zu niedrig um jeden der Symptome hat zu testen und deshalb wird bei Leuten die keiner Risikogruppe angehören eben nichts weiter unternommen. Nachdem ich mich überall durchtelefoniert habe und dann irgendwann mal eine Ärztin zu sprechen bekommen habe konnte sie mir auch nur raten das zuhause auszukurieren und mich freiwillig für 14 Tage in Quarantäne zu begeben. Mehr können die ja auch nicht machen.

      Wenn es sehr schlimm wird solltest du natürlich den Notruf rufen, aber bei den meisten jungen Leuten ist der Krankheitsverlauf ja nicht kritisch und kann einfach ausgesessen werden. Ich würde empfehlen dich erst mal viel auszuruhen und dich nicht zu sehr anzustrengen, am besten viel schlafen. Bei Atembeschwerden und Schwäche tief durchatmen und gut lüften. Dabei aber darauf achten, dass du im Warmen bleibst und dich nicht unterkühlst. Viel Vitamin C zu sich zu nehmen kann wahrscheinlich auch nicht schaden.

      Bei mir wars an Tag vier und fünf am schlimmsten, da hatte ich starke Atemschwierigkeiten und war sehr geschwächt. Das hat sich aber nach zwei Tagen schlagartig verbessert und seit dem habe ich nur noch leichte Beschwerden, die sich jetzt aber seit zwei Wochen hartnäckig halten. Das ist aber glaube ich schon ein sehr untypischer Verlauf in meinem Alter, die meisten Leute scheinen nach ein paar Tagen schon wieder symptomfrei zu sein. Wenn es Montag noch nicht vorbei ist kannst du ja bei deinem Hausarzt anrufen, dort sollten sie in der Lage sein dir weitere Ratschläge zu geben.

      Selbiges hier. Kopfschmerzen Halsweh und Müdigkeit mittlerweile weg. Der Druck auf der Brust hält sich hartnäckig und an Sport oder körperliche Anstrengung ist bei mir nicht zu denken. Sogar Fahrrad aufpumpen war gestern ein No Go. Manchmal kommt weißer Auswurf hoch. Husten habe ich keinen.
      Ab und an brennt die Brust noch beim einatmen, als würde ich bei -10 Grad draußen joggen.

      Gesundheitsamt absoluter Totalausfall. Gestern kam Post dass die Quarantäne am 30.03 abläuft, man rund um die Uhr telefonisch erreichbar sein muss etc. Auch nach mehrmaligem Anrufen, dass ich Symptome habe kamen nur Aussagen wie: "Bin die Aushilfe" oder "Wir sind nur für Datenerfassen Zuständig wenden Sie sich an den Hausarzt wenn Sie beschwerden haben".

      Mache mittlerweile alle 2-3 Tage ein Video-Telefonat mit dem Hausarzt.

      Gute Besserung an alle Mitbetroffenen!
      ALTER DER IGEL WOHNT JETZT HIER!

      Was du bist hängt von drei Faktoren ab:
      Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte
      und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.
    • Verstehe nicht so ganz was ihr erwartet?

      Gibt halt nicht genug Tests und selbst wenn, was würde es bringen? Ihr seid krank und solltet euch zu Hause auskurieren (Gute Besserung!) und falls es euch schlechter gehen sollte dann zum Arzt oder schlimmstenfalls ab ins Krankenhaus.

      Ist doch auch nicht anders als bei anderen Krankheiten
    • Grimm schrieb:

      Verstehe nicht so ganz was ihr erwartet?

      Gibt halt nicht genug Tests und selbst wenn, was würde es bringen? Ihr seid krank und solltet euch zu Hause auskurieren (Gute Besserung!) und falls es euch schlechter gehen sollte dann zum Arzt oder schlimmstenfalls ab ins Krankenhaus.

      Ist doch auch nicht anders als bei anderen Krankheiten
      Ist halt nicht so ein nices Fühli, wenn Du die Krankheit hast, die in den letzten Wochen und Monaten 60.000 Leute weggerafft hat und auch immer wieder betont wird, dass auch junge und gesunde, zu denen ich bluti und sleepy (obwohl der ja wohl für DS Standards nicht als jung gilt :P) zählen würde.
      Und dazu gehört dann eben der Eindruck, dass man gut umsorgt wird und die Lage unter Kontrolle ist. Da hilft es überhaupt nicht, wenn man nur mit o.g. Antworten abgespeist wird - das erweckt nämlich nicht den Eindruck, dass alles unter Kontrolle ist und sich um einen gekümmert wird.
      Dazu die Problematik, dass zwar weltweit Deutschland für Testkapazitäten gelobt wird (100.000 am Tag), die Realität für Leute mit sehr treffenden Symptomen aber total anders aussieht.
      Das schürt auch Zweifel an der Qualität der epidemiologischen Einschätzung.

      Und das Wissen, dass man ja im Notfall, wenn man kurz vor der dauerhaften Atemnot steht ja die 112 rufen kann, würde mich in der Situation nicht sonderlich beruhigen.

      Klar, ist das auch wie bei anderen Krankheiten, aber in der aktuellen Lage ist die psychische Belastung eben eine ganz andere bei Covid-19-Symptomen als bei Symptomen anderer typischer Krankheiten.

      Deswegen umso besser @Sleepysimon, dass sich dein Hausarzt per Videocall für dich Zeit nimmt und er dir da beisteht. Sich bewusst machen, dass man damit eben nicht komplett allein ist, sondern Support in Form von Videocall und im Notfall eben stationärer Krankenversorgung gerade gewährleistet ist.
      Hang in there, buddy!
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • Es ist eigentlich genau anders als bei anderen Krankheiten. Für gewöhnlich ist es so, dass man bei Krankheitssymptomen zu seinem Arzt geht und dort eine Diagnose gestellt bekommt, diese Diagnose räumt Ungewissheiten aus dem Weg und schafft in der Regel erstmal Sicherheit in Bezug auf das eigene Verhalten, als auch auf die Prognose und dass man eben seinem geregelten Alltag wieder nachgehen kann, wenn man die Krankheit überstanden hat. Nun ist es so, dass die Diagnose nur einigen wenigen unter strengen Kriterien vorbehalten ist und man erstmal mit seinen Symptomen alleine gelassen wird, bis man einen fast kritischen Gesundheitszustand erreicht hat. Diese chronische Ungewissheit trifft bestimmte Personengruppen besonders hart, z.B. Menschen mit Depressionen welche mit hypochondrischem Wahn einhergehen, Menschen mit Angsterkrankungen und vor allem wohl menschen mit Zwangsstörungen (ich denke da in erster Linie an den Waschzwang), da sich deren Krankheit überhaupt erst durch eine Angst vor Kontaminierung manifestiert hat bzw. diese Angst eines der Hauptsymptome ist und sie nun durch die Empfehlungen des Händewaschens etc. wieder in für sie schwer destruktive Verhaltensmuster zurückfallen. Ich halte eine Debatte darüber, ob man diesen Menschen bei Symptomen die auf Corona schließen lassen ein diagnostisches Verfahren durch Tests ermöglicht für sehr sinnvoll, da sich dadurch eine drastische Verschlechterung ihrer Vorerkrankung abwenden ließe. Ich denke, dass solche Vorerkrankungen sogar ein sinnvolleres Kriterium darstellen als ein Aufenthalt in z.B. Frankreich (wurde im Telefonat auch als Risikoland genannt), da sich Deutschland und Frankreich in den Zahlen der offiziell bestätigten Infizierten quasi gleichen.
    • Ich musste mich erst mal einen Tag durch alle möglichen Nummern durcharbeiten bis ich mal eine hilfreiche Reaktion bekommen habe. Davor war immer niemand zuständig, alle wollten immer nur wissen ob ich in einem Risikogebiet war oder Kontakt zu jemandem hatte der nachweislich infiziert war. Da ich das immer verneint habe ging es danach dann immer nicht weiter. Dass meine Symptome sehr eindeutig waren und ich vor Atemnot kaum aus dem Bett gekommen bin hat niemanden interessiert. Die haben mich alle einfach immer nur zur nächsten Nummer weiterverwiesen, wo dann wieder niemand zuständig war.

      Ich habe ja Verständnis dafür, dass mein Risiko als gering eingeschätzt wird und man deshalb andere Patienten priorisiert. Aber das hätte man mir ja auch sagen können anstatt mich mit schwerer Atemnot auf die Jagd nach Passierschein A38 zu schicken. Stattdessen hätte ich mir ein paar Verhaltensratschläge gewünscht, insbesondere ab welchen Symptomen es so ernst ist, dass ich ins Krankenhaus muss und wie genau das im Falle eines Falles durchzuführen wäre.
    • Blutt schrieb:

      Blutt schrieb:

      Rufe morgen bei der Arbeit an, wenn die Freistellung nich mit Freitag endet, werden mich meine Eltern morgen Mittag abholen und ich werde die Zeit zu Hause verbringen.
      Meine Mental Health geht grade rapide berg ab.. was früher der feuchte Traum war, entwickelt sich zum alptraum.
      Meine Azubifachkoordinatorin geht nicht davon aus das ich nächste Woche wieder zur Arbeit muss, ab nach Hause!

      Wie geht es dir?