Coronavirus

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    • Ich will und kann nicht für Andere schreiben, aber der Flurfunk spricht, dass, wenn die bürgerliche Gesellschaft sich unfähig und die Polizei sich nicht gewillt zeigt die Coronareichsbürgeresoteriknazischwurblerszene in die Schranken zu weisen (nicht dass es eine Überraschung wäre), dann gibt es halt demnächst frontal aufs Fressbrett. Ich kann es niemanden verdenken.
      euer Lokalpatriotismus bleibt der kleine Bruder des Nationalsozialismus
    • Anscheinend stuft die Corona-App einen 7-stündigen Kontakt in einem Raum als niedriges Risiko ein. Ich glaube zwar, dass ich die meiste Zeit etwa 2,5 Meter entfernt war, aber bestimmt nicht immer...
      Eine Kollegin die noch etwas näher an dem Risikokontakt saß hat nicht mal ein niedriges Risiko in ihrer App.

      Ich habe präventiv trotzdem einen Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis.
    • Skryzer schrieb:

      Anscheinend stuft die Corona-App einen 7-stündigen Kontakt in einem Raum als niedriges Risiko ein. Ich glaube zwar, dass ich die meiste Zeit etwa 2,5 Meter entfernt war, aber bestimmt nicht immer...
      Eine Kollegin die noch etwas näher an dem Risikokontakt saß hat nicht mal ein niedriges Risiko in ihrer App.

      Ich habe präventiv trotzdem einen Test gemacht und warte jetzt auf das Ergebnis.
      Das macht sie nicht, weil sie das nicht kann. Für die App gibt es keine Zeiträume von >30min. Dein Telefon (oder nen anderes mit der App) sendet 30min lang ne zeichenreihenfolge per bluetooth aus. dein Telefon empfängt also auch Zeichenreihenfolgen, diese merkt sie sich. Diese werden ausserdem alle 30min automatisch geändert. Einmal am Tag schaut die app in ner Liste nach ob eine von diesen Zeichenreihenfolgen zu nem positiven Fall gehört und gibt dann entsprechend ne Meldung.
      Aus der Stärke des blauzahnsignals wird versucht die entfernung zu messen. Das funktioniert mit verschiedenen Geräten unterschiedlich gut/schlecht ist also heftig unsicher. Ab welcher Schwelle der Signalstärke man eine Warnung bekommt wird diskutiert. Wenn man den Wert runtersetzt, bekommste aber auch mehr nachrichten die bisschen sinnlos sind. Beispielsweise wohnt in der nachbarwohnung nen positiver fall und du bekommst dann nen riskokontakt angezeigt. Die App kann außerdem drinnen nicht von draussen unterscheiden.
    • Danke für die Erklärung. Finde es nur komisch, dass drei Kollegen (laut aktuellsten Infos) welche dauerhaft <1,5 Meter entfernt saß auch nur ein niedriges Risiko per App bekommen haben. Da fragt man sich schon, ab wann man überhaupt ein hohes Risiko aufs Handy gepushed bekommt.
    • Finde diese App grundsätzlich fragwürdig (unabhängig der technischen Aspekte rein konzeptionell), denke da u.A an folgende Szenarios.

      1. Ein Infizierter A und ein Uninfizierter B treffen sich (mit der App natürlich). Der Infizierte weiß es aber nicht, sondern, sagen wir mal, 5 Tage später.
      Bis dahin ist B 5 Tage (+-) rumgelaufen, wenn der beim Gespräch infiziert wurde, dabei viele weitere Leute angesteckt hat, nützt die App nichts (außer ggf. um zu belegen, dass er es von niemand sonst außer A gekriegt hat und die nachfolgenden dann wahrscheinlich von B, aber das nützt de facto der Prävention nicht)

      Szenario 2: Gleicher Case, nur das A in diesem Szenario B NICHT ansteckt (selber aber erkrankt/virulent war). Wenn nun B im Nachhinein (5 Tage später) mitkriegt, das A infiziert war, wird ggf. Dutzenden bis hunderten Leuten de Hölle heiß gemacht mit Tests/Quarantäne und und und...obwohl im Kontaktkreis von B überhaupt nix passiert ist.

      Szenario 3: A wird positiv getestet, hat aber gar nix. Führt zur selben Hysterie wie Szenario 2.


      Szenario 4. A und B sind bereits infiziert= die App hat keinen Effekt mehr bzw. müssen A und B ohnehin getestet werden.

      Die App würde im Grunde doch nur dann etwas bringen, wenn sich Symptome unmittelbar nach Kontakt ergeben, wenn also z.B. B sofort nach dem Gespräch mit A ggf. alarmiert wird und sich in Quarantäne begäbe. Solange dies erst Tage später passiert, und B frei herumläuft, bringt es doch gar nix?

      Zumal zusätzlich der Faktor "Test" beachtet werden muss: Es kann "de facto positive" geben, die sich für völlig gesund halten, solange sie nicht getestet werden und umgekehrt kann es "Test-positive" geben, die "Alarm auslösen" und Verdachtsketten erzeugen, die jeglicher tatsächlicher Grundlage entbehren.

      Und dann kommen eben noch die technischen Schwächen, die Unkenntnis darüber, welche Parameter eigentlich wies stark beachtet werden müssen, die Tatsache, dass nicht längst jeder sie nutzt, sowie sonstige Probleme trotz Warnungsoption (leben im gleichen Haushalt o.Ä.) oder "Risiko-Ignoranten" obendrauf.

      All in all ist doch die Wirkung extrem gering, oder übersehe ich was.
    • Deine Erwartungshaltung zur App ist halt "falsch". Die ist quasi ein Kontakttagebuch. die app sollte nie Infektionen verhindern sondern die kontaktverfolgung durch die Gesundheitsämter erleichtern. An der Schnittstelle muss natürlich noch was gemacht werden

      Kolibri schrieb:

      umgekehrt kann es "Test-positive" geben, die "Alarm auslösen" und Verdachtsketten erzeugen, die jeglicher tatsächlicher Grundlage entbehren.
      Das gette ich überhaupt nicht. Was soll diese Aussage?

      Kolibri schrieb:

      Wenn nun B im Nachhinein (5 Tage später) mitkriegt, das A infiziert war, wird ggf. Dutzenden bis hunderten Leuten de Hölle heiß gemacht mit Tests/Quarantäne und und und...obwohl im Kontaktkreis von B überhaupt nix passiert ist.
      ? Verstehe ich auch Null was du damit sagen willst. Man kann halt nicht wissen ob jemand spreader ist oder keinen Ansteckt. Es wird auch niemandem die Hölle heiß gemacht sondern ne unverbindliche warnung aufs telefon gegeben. Ich glaube du trennst da nicht zwischen amt und app

      Ich finde deine Szenarien etwas wirr und verstehe deinen punkt nicht, ausser dass du der Meinung bist, dass die App wenig/nix bringt (was wohl bisher auch so ist)
    • Wow...
      also ich verstehe deinen Post nämlich ebenso wenig.

      Wie soll ich denn zwischen Amt und App trennen? Mein Gegenüber/ich muss doch vom Amt (oder durch "Selbstdiagnose") wissen, dass er infiziert ist?

      Die App kann doch medizinisch gar nix machen.?

      Ob jmd. Spreader ist kann ich doch wissen/eingrenzen, sobald derjenige Corona nachweislich hat. Oder spätesten, wenn ich Symptome habe, weiß ich ja, dass ich es von irgendwo haben muss, und wer da in Frage kommt.

      Aber beides kann ja die App nicht beurteilen, von daher hängen Amt/medizinische Ergebnisse und App doch untrennbar zusammen? Wie erfasst denn diese App sonst, wer Corona hat und wer nicht?

      @roterbaron
    • Angenommen du würdest nun getestet werden und wärest positiv. Dann solltest du ja nach Möglichkeit sämtliche Leute zu denen du Kontakt hattest warnen. Dabei hilft dir die App in dem sie eben dieses Kontakte automatisch warnt. Jemand der nun bspw. in Bus und Bahn mehrere Risikobegegnungen hatte, kann sich wiederum testen lassen und weiß dann eventuell Bescheid, obwohl du dich niemals an ihn/sie erinnert hättest
    • Die App erfasst nicht wer corona hat und wer nicht. Du darfst der das mitteilen musst es aber nicht.

      Dein gegenüber erfährt im idealfall vom gesundheitsamt und von der app dass er/sie kontakt hatte. Daraufhin wird nen test gemacht oder auch nicht (legt das amt fest, oder du, wenn dein hausarzt mitspielt)


      Kolibri schrieb:

      Ob jmd. Spreader ist kann ich doch wissen/eingrenzen, sobald derjenige Corona nachweislich hat. Oder spätesten, wenn ich Symptome habe, weiß ich ja, dass ich es von irgendwo haben muss, und wer da in Frage kommt.
      Ja du weisst das. Die app nicht. du sollst dem Amt dann sagen zu welchen Personen du kontakt hattest. Das kann die App aber gar nicht. Die weiss ja nicht von welchem telefon sie welche zeichenfolge bekommen hat. Die kann nur sagen ob oder ob nicht ein Kontakt zu einer positiv getesten person bestand (mit unsicherheit obv.). Weder, wann noch wo noch wer. Wenn du das wissen möchtest, dann ist die app ungeeignet. Das Amt möchte das aber möglicherweise wissen. Du kannst natürlich rumrechnen/überlegen wer da in Frage kommt aber ne elektronische Datenbank wer sich wann bei wem angesteckt hat existiert in der app nicht und soweit ich weiss auch nirgendwo sonst.

      Die App hat mit dem Amt quasi nichts zu tun. Das Amt trägt nix in die App ein. Ob deine Zeichenfolge die du aussendest in der Datenbank landet (wenn du positiv bist) ,von der die anderen abgleichen, bestimmt nicht das amt sondern du.
    • Jan schrieb:

      Angenommen du würdest nun getestet werden und wärest positiv. Dann solltest du ja nach Möglichkeit sämtliche Leute zu denen du Kontakt hattest warnen. Dabei hilft dir die App in dem sie eben dieses Kontakte automatisch warnt. Jemand der nun bspw. in Bus und Bahn mehrere Risikobegegnungen hatte, kann sich wiederum testen lassen und weiß dann eventuell Bescheid, obwohl du dich niemals an ihn/sie erinnert hättest
      Okay, verstehe ich, aber es ändert doch nix daran, dass:

      -Diese Leute bei der derzeitigen Geschwindigkeit von Ausbruch/Test/Ergebnissen erst Tage oder gar Wochen später benachrichtigt werden und, sollte ich sie denn infiziert haben, ihrerseits wiederum haufenweise Kontakte hatten in der Zwischenzeit.

      -Wen ich falsch positiv bin oder zwar mit ihnen im Bus war, aber nix passiert ist, diese Leute benachrichtigt werden unter mit einem Corona-Verdacht konfrontiert sind, obwohl sie es gar nicht haben.

      Und selbst wenn die benachrichtigt werden und ich womöglich tatsächlich einen angesteckt habe, aber nicht mehrere, steht ja der halbe Bus unter Generalverdacht dann (aber eben auch wiederum ggf. erst Tage später).

      Das ist doch völlig unausgegoren und die anderen Probleme kommen noch obendrauf..


      edit:


      roterbaron schrieb:

      Die App erfasst nicht wer corona hat und wer nicht. Du darfst der das mitteilen musst es aber nicht.

      roterbaron schrieb:

      Die kann nur sagen ob oder ob nicht ein Kontakt zu einer positiv getesten person bestand (mit unsicherheit obv.). Weder, wann noch wo noch wer. Wenn du das wissen möchtest, dann ist die app ungeeignet.

      roterbaron schrieb:

      Die App hat mit dem Amt quasi nichts zu tun. Das Amt trägt nix in die App ein. Ob deine Zeichenfolge die du aussendest in der Datenbank landet (wenn du positiv bist) ,von der die anderen abgleichen, bestimmt nicht das amt sondern du.
      Das ist zwar aus datenschutzgründen löblich, aber der Effekt ist doch dann nahe 0.
    • Kolibri schrieb:

      Diese Leute bei der derzeitigen Geschwindigkeit von Ausbruch/Test/Ergebnissen erst Tage oder gar Wochen später benachrichtigt werden und, sollte ich sie denn infiziert haben, ihrerseits wiederum haufenweise Kontakte hatten in der Zwischenzeit.
      Korrekt. Ändert nix daran, dass das zu langsam geht. Da kann aber die App nix dafür

      Kolibri schrieb:

      -Wen ich falsch positiv bin oder zwar mit ihnen im Bus war, aber nix passiert ist, diese Leute benachrichtigt werden unter mit einem Corona-Verdacht konfrontiert sind, obwohl sie es gar nicht haben.
      Ja, aber meiner Info nach (kenne die Laborleiterin in so nem Labor) werden die positiven Tests wiederholt. Also falsch positiv kann passieren ist aber echt unwahrscheinlich. Daher sehr wenige Fälle. Man wäre also an der Stelle übervorsichtig wobei so nen Buskontakt vom gesundheitsamt mit hoher Sicherheit nicht verfolgt werden kann. Die Businsassen bekommen also ggf. einen Warnhinweis. Der Hinweis bedeutet ja nicht, dass man es jetzt hat sondern dass man ein erhöhtes risiko hat es haben zu können. IMO gerechtfertig; in dem Szenario hat mans halt nicht.

      Kolibri schrieb:

      Und selbst wenn die benachrichtigt werden und ich womöglich tatsächlich einen angesteckt habe, aber nicht mehrere, steht ja der halbe Bus unter Generalverdacht dann (aber eben auch wiederum ggf. erst Tage später).
      Was für nen generalverdacht? So eine appmitteilung ist kein gerichtsurteil und steht nicht im führungszeugnis.

      Kolibri schrieb:

      Das ist doch völlig unausgegoren und die anderen Probleme kommen noch obendrauf..
      Ja das ist nicht perfekt. Vielleicht ist es nicht mal gut. Aber folgende Punkte würde ich gern machen:
      1. wir waren noch nie in so einer Situation und das hilft vermutlich ein bisschen
      2. Es gibt bisher keine bessere Lösung
      3. Der Prozess der Entwicklung (opensource) wird hoffentlich zum künftigen Standard. Was die app durch hohe Nutzzahlen im vgl zu anderen Ländern beweist, ist dass die Aktezptanz in der Bevöljkerung höher ist. Sollte das ganze hinfällig sein, bleibt "wenigstens" das für die Zukunft. Ein opensourceprojekt von ner CDU regierung hätte ich mir letztes Jahr nicht vorstellen können.
    • Naja, alle deine Kritikpunkte sind ein Resultat davon, dass so viel Wert auf Anonymität und Datenschutz gelegt wird. Und trotzdem habe ich mit dutzenden Leuten gesporchen die diese App nicht benutzen wollen wegen ihrer Daten - wobei ich denen am liebsten sagen würde, dass sie in dem Fall lieber überhaupt kein Handy besitzen sollten.

      Klar könnte man mehr machen, aber dann müsste man auch mehr Daten erheben. Damit hätte ich auch kein Problem, viele andere aber scheinbar schon. Was soll man denn machen wenn viele Leute ihre Daten zwar allen Weltkonzernen anvertrauen, aber nicht den lokalen Gesundheitsämtern?

      Die Folge von mehr Datenerhebung wäre, dass weniger Leute die App benutzen und somit hätten wir dann wieder weniger Daten.
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      G
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    • Wie so oft konnte man die letzten paar Posts getrost skippen.
      @roterbaron danke für die Erklärung wie die App funktioniert das war neu für mich

      hab am Sonntag in einer ARD Diskussionsrunde um 21:30 Uhr ein wichtigen Punkt der Krise aufgeschnappt
      Wie haltet ihr es momentan mit eurem Datenschutz? Haben ja viele Individuen hier die darauf sehr achten

      ich persönlich bin da Team Gesundheit > Datenschutz

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • Midna schrieb:

      Naja, alle deine Kritikpunkte sind ein Resultat davon, dass so viel Wert auf Anonymität und Datenschutz gelegt wird. Und trotzdem habe ich mit dutzenden Leuten gesporchen die diese App nicht benutzen wollen wegen ihrer Daten - wobei ich denen am liebsten sagen würde, dass sie in dem Fall lieber überhaupt kein Handy besitzen sollten.
      Das wäre btw überhaupt kein problem wenn unsere Regierungsparteien nicht ständig mit neuen Vorstößen in Richtung Vorratsdatenspeicherung etc. ums Eck kommen würden.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Ein Staat der Kontaktlisten für polizeiliche Ermittlungen zweckentfremdet hat, braucht sich nicht wundern, wenn ich ihm keine Daten zur Verfügung stellen möchte.

      Ich habe natürlich trotzdem immer brav korrekte Daten angegeben. Aber es braucht sich keiner wundern wenn die Akzeptanz so sinkt.

      Es ist auch egal ob Facebook, Apple oder Google meine Daten haben.
      Noch können mich amerikanische Firmen nicht verhaften lassen.
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Ein Staat der Kontaktlisten für polizeiliche Ermittlungen zweckentfremdet hat, braucht sich nicht wundern, wenn ich ihm keine Daten zur Verfügung stellen möchte.

      Ich habe natürlich trotzdem immer brav korrekte Daten angegeben. Aber es braucht sich keiner wundern wenn die Akzeptanz so sinkt.

      Es ist auch egal ob Facebook, Apple oder Google meine Daten haben.
      Noch können mich amerikanische Firmen nicht verhaften lassen.

      Das ist genau der Punkt. Und das Problem sehe ich sogar nicht primär beim Staat, sondern in einer frei drehenden Polizei, die der Meinung ist, dass sie sich nicht an Recht und Gesetz halten muss.
    • Eine mir bekannte Person hat ne Zugfahrt von Berlin nach Halle gemacht, so sieht das dann in der App aus:

      Members Only
      Sie besitzen leider nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um den Inhalt von „Members Only“ sehen zu können.
      „Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
      Axel von Ambesser
    • Die BReg hätte die Strukturen ums Testen und Benachrichtigungen an sich verbessern können. Stattdessen hat man das Problem mit einer App lösen wollen. Mehr gibts zu dem Thema auch nicht zu sagen und wurde eig. auch schon mehrfach durchgekaut, wieso die App keinerlei Mehrwert liefert. Ich nutze sie auf jeden Fall nicht. Nicht aus Protest. Einfach weil es den Aufwand den Installationsbutten zu drücken nicht wert ist.

      Edit: Einfach nur n Random Link aus meinem RSS Feed wie so viele aus den letzten Monaten: tagesschau.de/inland/corona-warn-app-labore-101.html
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.