Dotasource Contest: Zusammen Alt-Ehrwürdige scHinken (ZAEH) lesen (auch für Veganer:innen)

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    • Hurra! Dein Kapitel ist:
      @stips
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      99 Teil 5 15 Book II Part II: 1806–21 XV

      Vielleicht noch mal technische Erklärung für alle mit den Zahlen. Die erste ist alle Kapitel fortlaufend gezählt. Die ist vor allem für mich zum Buch führen und würfeln relevant. Die PDF Zahlen sind die Kapitel in dem PDF, das ich rumschicke. Die Print Zahlen sind so, wie das Buch gegliedert ist, für die mit Original. PDF bekommt ihr immer auch auf Anfrage oder ich kopiere euch weiterhin eure Kapitel zurecht.
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    • Wäre übrigens gut wenn ihr in euren Zusammenfassungen die fortlaufende Kapitelnummer immer mit angeben könntet. Die brauch ich hinter den Kulissen der Webseite um die Kapitel zuordnen zu können. Wenn ihr die immer direkt mit angebt muss ich mir die beim Kopieren nicht nochmal raussuchen.
    • 238 Teil 11 10 Book III Part III: 1821 X

      Es ist der 30. August und Pierre kommt zurück in Moskau an, schafft es jedoch nicht mal bis nach hause bevor er zu Graf Rastoptschin zitiert wird, bei dem gerade alles von Rang und Namen zusammengetrommelt wird. Kontakt zum Grafen gibt es allerdings noch nicht, alles spielt sich im Vorzimmer ab.

      Gesprächspunkt Nummer 1 ist die drohende Invasion Moskaus. Zwar gibt es schon Durchhalteparolen und die Ankündigung, dass man die Franzosen schon noch teamwipen werde, allerdings erst später und es sollen bitte alle mitmachen und Fackeln und Mistgabeln mitbringen um sie von den Straßen der Stadt zu kicken. Nicht sonderlich glaubwürdig, vor allem da das Militär vorher noch erklärt hatte, ein Kampf in den Straßen von Moskau selbst sei unmöglich. Wenig überraschend also, dass einige Leute schon dabei sind Pläne zu schmieden wie sie ihre Schäfchen noch ins Trockene bekommen.

      Gesprächsthema Nummer 2 ist der Sohn des Händlers Wereschtschagin. Er hatte eine Proklamation (ein Flugblatt) verfasst, welches alle mett werden ließ weil gegen Russland gerichtet (Der Inhalt wird hier nicht erläutert). Es gab natürlich eine Untersuchung wer jetzt an diesem Fahrrad beteiligt war, allerdings behauptet der namenslose Schönling von Kaufmannssohn, dass er es alleine verfasst hatte, obwohl glasklar ist, dass es einfach nur von einem französisch verfasstem Orginal abgeschrieben und übersetzt ist. Ursprung ist scheinbar eine deutsche Zeitung. Jedenfalls will der Schönling lieber gehängt werden als zuzugeben, dass sein Flugblatt ein Plagiat ist. Vielleicht weil er noch in der Uni ist. Das Kapitel endet zwar mitten im Satz, aber vielleicht ist der Vater auch noch Kunstfälscher, eventuell liegt das also einfach in der Familie.



      Nehme ein weiteres Kapitel
    • 202 - Buch 3, Teil 2, Kapitel 13

      Musteroffizier Nikolaj Rostow und seine Buddies raiden zwischen den Fronten ein paar Dörfer und testen dabei ihre schicken, neuen Pferde aus. Doch statt im nächsten Dorf ein bisschen Heu abzuziehen und Mägde zu schwängern, trifft er im Dorf auf Betrunkene, die auf Stress aus sind. Bevor es eskaliert, wird Graf Rostow von den Bediensteten des Herrenhauses vollgejammert. Er ist nämlich nicht in irgendein Kaff zum plündern gekommen, sondern zum Sitz der Familie Bolkonskij. Es stellt sich raus, dass der zuletzt durch Emoprinzessin Marja ausgerufene Kommunismus schon wieder beendet ist und die Dörfler unter Leitung eines Teils der Dienerschaft die Prinzessin in ihrem Haus festgesetzt haben.

      Die Prinzessin in Nöten schildert ihre missliche Lage und Nikolaj mutiert direkt zum white knight. Dabei ist er so galant, dass Marja beinahe vergisst daran zu denken, wie hässlich sie doch ist. Nikolaj verspricht ihr, dass er sich um die ungewaschenen Halunken kümmert.

      Rezension:
      Bin mir nicht sicher, ob Nikolaj good guy oder bad guy sein soll. Die erste Hälfte des Kapitels wirkt nicht sehr ehrenhaft, aber sobald er mit jemanden seines Standes verkehrt, wird er ein richtiger tryhard.

      Erster Meilenstein: 10% von Krieg und Frieden haben wir gelesen! Vielen Dank fürs Mitmachen! :)
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    • Buch II, Dritter Teil, Kapitel 24 (129 fortl.): Verhaltene Verlobung

      Da er selber die Ursache des Aufschubs war, bestand Fürst Andrej darauf die Verlobung mit Natascha noch nicht öffentlich bekanntzugeben. Er habe sich mit seinem Wort auf ewig verpflichtet, Natascha aber solle nicht gebunden sein und in einem halben Jahr noch ohne große Aufmerksamkeit zurücktreten können, sollte sie dann zum Entschluss kommen ihn nicht zu lieben.

      Andrej besuchte jetzt täglich die Rostows. Anfangs fühlte sich die gesamte Familie im Umgang mit dem Fürsten etwas unbehaglich, aber nachdem Natascha sie beruhigen konnte, gewöhnten sie sich an ihn und man führte erste ungezwungene Gespräche miteinander. Andrej unterhielt sich mit dem Grafen über die Wirtschaft, mit der Gräfin und Natascha über Toilettenfragen und mit Sonja über ihre Albums und Handarbeiten. Bisweilen sprachen die Familienmitglieder ihre Verwunderung über die Umstände des Ereignisses aus: der Besuch des Fürsten in Otradnoje, ihre Übersiedlung nach Petersburg, die Ähnlichkeit zwischen Natascha und Andrej und das Zusammentreffen zwischen Andrej und Nikolaj im Felde 1805. Das und vieles andere mehr wurde als Vorzeichen für das Geschehene gedeutet.

      Ansonsten herrschte aber oft eine poetische Stille im Haus. Auch wenn das Brautpaar alleine im Zimmer war blieben sie sehr verhalten. Über ihre gemeinsame Zukunft sprachen sie selten, denn sie verspürten beide eine peinliche Angst darüber. Als Natascha einmal nach Andrejs Sohn fragte, erklärte er ihr, dass dieser nicht mit ihnen zusammen leben werde. Natascha versicherte zwar, dass sie ihn lieb haben würde, aber Andrej blieb dabei, er wolle dem Großvater den kleinen nicht wegnehmen.

      Am Tag seiner Abfahrt von Petersburg brachte der Fürst Pierre mit zu den Rostows, der seit dem Ball nicht ein einziges Mal bei ihnen gewesen war. Dieser verhielt sich verlegen und sprach zunächst nur mit der Gräfin. Natascha erklärte Andrej auf dessen Nachfragen, dass sie Pierre schon länger kenne und für einen prächtigen und sehr spaßigen Menschen hielt, woraufhin Andrej ihr offenbarte ihm ihr Geheimnis anvertraut zu haben, da er Pierre schon von Kind auf kenne. Er rat Natascha, sich während der Zeit ihrer bevorstehenden Trennung nur an Pierre zu wenden, sollte sie Kummer über die Verlobung verspüren. Er sei zwar ein zerstreuter und komischer Mensch, aber er habe ein Herz aus Gold.

      Als schließlich der Tag der Abreise ihres Verlobten gekommen war, schien Natascha zuerst gar nicht recht zu verstehen was ihr bevor stand. Als Andrej ihr zum Abschied zum letzten Male die Hand küßte, sagte sie nur "Gehen Sie nicht fort!" Doch als er gegangen war weinte sie nicht, sondern blieb ein paar Tage auf ihrem Zimmer, zeigte für nichts Interesse und fragte immer "Ach, warum, warum ist er nur fortgereist?" Doch vierzehn Tage nach seiner Abreise genas sie plötzlich von ihrer seelischen Krankheit und wurde wieder die alte.

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    • Buch II, Vierter Teil, Kapitel 2 (133 fortl.)

      Auf Wunsch seiner Mutter hielt sich Nikolaj in Otradnoje auf um sich um die Wirtschaftsangelegenheiten des Guts zu kümmern. Da ihm dieser Zwang lästig war, ging er bereits drei Tage nach seiner Ankunft ingrimmig und mit finster zusammengezogenen Brauen in das Seitengebäude zu Mitenka, um sich von diesem die Bücher zeigen zu lassen. Bereits nach kurzer Zeit war zu vernehmen, wie die Stimme des jungen Grafen immer mehr und mehr anschwoll und schließlich ein entsetzliches Schimpfwort nach dem anderen hervorbrachte. Offenbar war er zu dem Entschluss gekommen, dass Mitenka die Besitztümer der Familie veruntreut habe, weshalb er ihn am Kragen gepackt und unter Tritten aus dem Haus warf. Der Verwalter flüchtete daraufhin in ein nahegelegenes Boskett, während seine Frau und seine Schwägerinnen den Vorgang erschrocken von ihrem Zimmer aus beobachteten.

      Am nächsten Tag rief der alte Graf seinen Sohn beseite und versuchte ihn zu beschwichtigen. Er habe mit Mitenka gesprochen und dieser habe ihm alles erklärt. Es läge nur ein Missverständnis vor, die siebenhundert unverbuchten Rubel stünden als Transport auf einer folgenden Seite. Nikolaj entgegnete daraufin, dass er sicher wüsste, dass Mitenka ein Halunke und ein Dieb sei, aber wenn sein Vater es so wünsche, dann würde er sich ab sofort aus diesen Angelegenheiten heraushalten. Daraufhin wurde der alte Graf verlegen, da er sich für einen schlechten Verwalter des Gutes seiner Frau hielt und befürchtete sich vor seinen Kindern schuldig gemacht zu haben. Um es wieder gut zu machen, bat er seinen Sohn darum sich weiter damit zu befassen, was er mit seinem fortschreitendem Alter begründete.

      Der junge Graf wollte davon allerdings nichts hören. Er verstünde von den Geschäften sowieso viel weniger als sein Vater und wollte damit nichts mehr zu tun haben. Nur einmal noch, als die Gräfin ihn fragte was sie mit einem Wechsel über zweitausend Rubel machen solle, der ihr von Anna Michailowna ausgestellt wurde, mischte er sich ein letztes Mal in geschäftliche Angelegenheiten ein: Er erklärte Anna Michailowna zwar nicht zu lieben und auch Boris nicht ausstehen zu können, aber immerhin seien sie Freunde der Familie und arm. Deshalb nahm er den Wechsel und zerriß ihn in kleine Stücke, woraufhin die Gräfin vor Entzücken über diese edle Tat in Freudentränen ausbrach. Nach diesem Vorfall kümmerte sich der junge Rostow nie wieder um geschäftliche Dinge und gab sich mit Leidenschaft dem für ihn noch neuen Zeitvertreib der Hetzjagd hin, die bei dem alten Grafen jetzt in immer größerem Umfang abgehalten wurde.
    • 294 - Buch 4, Teil 2, Kapitel 16 - Nachricht für den Durchlauchtigen

      In diesem Kapitel kommen nur Personen vor, die ich nicht kenne. Damit die Zusammenfassung nicht unnötig mit Tolstoys name dump vollgemüllt ist, lasse ich sie weg und füge am Ende ein paar Namen ein, falls irgendwer davon noch mal wichtig wird. Ich denke nicht. Stichproben in Google bestätigen dies.

      Zusammenfassung:
      Ein Kurier reitet mit Höchstgeschwindigkeit durch Matsch und Nacht zu einem General um die Stellung Napoleons weiterzugeben. Der General liegt aber krank im Bett und seine Entourage geht fünf mal sicher, ob die Nachricht wirklich wichtig ist, bevor sie ihn wecken. Irgendwann ist es endlich so weit und die literale Schlafmütze wird geweckt. Die Nachricht ist tatsächlich wichtig. Der General springt sofort in seine Stiefel und tauscht Schlafmütze gegen Uniform, um diese wichtige Nachricht dem "Durchlauchtigen" zu bringen. Der General heißt Peter Petrowitsch Konownizyn und Tolstoy erzählt ein bisschen, dass er der Anti-Kutusow war, ein stur pflichtbewusster Befehlausführer, der die Armee fleißig am Laufen hält. Anscheinend haust in dem Lager der gesamte Generalstab samt Durchlauchtigen und so kommt Konownizyn in seinem Fiebertaumel nicht weit und teilt die Nachricht mit den ersten beiden denen er begegnet. Am Ende des Kapitels erinnert er sich noch mal daran, dass man ganz dringend zum Durchlauchtigen muss.

      Rezension:
      Netter prank vom Leo. 2 Seiten reine Namenslogorrhoe und dann erfährt man weder den Inhalt der Nachricht noch wer der Durchlauchtige ist oder warum das gerade alles so wichtig ist.

      Namen

      Bolchowitinow - der rasende Reporter
      General Dochturow - Versender der Botschaft und Buddy von Konownizyn, beide sind richtige Macher und keine Strategen
      Alexej Petrowitsch - Kollege von Dochturow
      Schtscherbinin - Adjutant von Konownizyn
      General Peter Petrowitsch Konownizyn - General vom Dienst, hat eine sehr hübsche Schlafmütze
      Barclay, Rajewskij, Jermolow,Platow, Miloradowitsch - irgendwelche Kriegshelden
      Bennigsen - ein mit Kutosow verfeindeter General
      Toll - ein General?

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    • Für alle die input zu den Namen von Zagger wollen:

      Spoiler anzeigen

      Barclay, Benningsen,Toll und Dochturow sind kinda relevante Generäle vom russischen Stab die unterschiedliche Strömungen und Strategien vertreten.

      Der Durchlauchtige ist der Nickname von Kutusow aka dem obersten Heerfürer von Zarens Gnaden.
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • 291 - Buch 4, Teil 2, Kapitel 13 - Pierre und die Maschineríe des Kriéges

      Oha, was ist da denn passiert? Unser schlimmer Finger Pierre ist in einem französischen Gefangenenlager. Er hat sich zuletzt Mühe gegeben, sich bei den Franzosen einzuschleimen und hofft gute Behandlung für verwundete Mitgefangene rauszuschinden, aber eines Oktobermorgens gibt Bonaparte den Befehl zum Rückzug. Pierre hört die Trommeln schlagen und merkt, wie die Zahnräder alle anfangen zu greifen und Worte nichts mehr bringen, weil alle nur noch blind Befehlen folgen.

      Die Franzosen sind alle schon in voller Montur und führen die Gefangenen durch die Ruine Moskaus. Die russischen Offiziere sind noch ganz pfleglich behandelt worden, aber die Soldaten sind mit allerlei Lumpen und Flicken bekleidet und jammern bei jedem Schritt welcher Stadtteil alles abgebrannt ist. Die abgebrühteren Offiziere sagen "fresse @jarheads", es sei sowieso alles abgebrannt. Das Kapitel endet damit, dass sie an einer verschont gebliebenen Kirche vorbeigetrieben werden, an deren Mauer eine geschändete Leiche positioniert wurde.

      Rezension:
      Ziemlicher Knaller, das Kapitel beschreibt ganz gut, wie Menschlichkeit in ein Befehlsvakuum eindringen kann und sofort verpufft, wenn wieder die Hacken zusammengeschlagen werden.
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    • 327 - Buch 4, Teil 4, Kapitel 11 - Chillaxen in Litauen

      Kutusow der alte Haudegen braucht ne Runde Urlaub vom ganzen Herumgeneralen und Feldmarschallen. In seiner alten Hood Wilna gönnt er sich seine verdiente Pause und lässt den Krieg mal Krieg sein. Blöderweise ist aber sein Chef, der Kaiser, im Anmarsch. Also wird der Wanst unter den Gürtel gesteckt und er schmeißt sich in die olle Uniform. Als der Kaiser dann vor ihm steht, geht ihm doch ganz schön die Muffe. Aber Alexander gibt ihm brohug und das geht dem Knacker rechts in die Fühls.

      Hinter verschlossener Türe sagt Alex dem Kutusow aber es sei nun wirklich genug geslacked worden, so langsam müsse man doch mal mit dem Krieg anfangen. Als das Donnerwetter vorbei ist, schlappt Kutusow aus dem Kabinett und wird vom Grafen Tolstoi angehalten. Dieser überreicht ihm auf dem Silbertablett das Georgskreuz erster Klasse.

      Rezension:
      Ich weiß gar nicht, wieso ich immer die Kutusow Kapitel bekomme. Ich verstehe die auch einfach nicht. Ich hab inzwischen gemerkt, dass der Typ sowas wie ein Volksheld ist, aber Tolstoy stellt ihn immer wie den letzten Trottel dar? Und dabei bin ich mir nicht mal sicher ob das Absicht ist.

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    • 212 - Buch 3, Teil 2, Kapitel 23 - High wie die Oberhand

      Die russischen Truppen bauen kurz vor Moskau in einem Kaff ihre Stellung aus und Pierre Besuchow ist als Offizier auf einem Rundgang mit General Bennigsen. Überall werden Stellungen und Hügel aufgeschaufelt, damit man Hochgrund hat, wenn es zum Kampf kommt. Der General reitet rum und gibt Anweisungen und erklärt das alles, aber Pierre ist das einfach zu hoch. Echte Raketenwissenschaft dieses Kriegshandwerk. Sie reiten ein bisschen weiter die linke Flanke nach und finden einen Hügel unbesetzt. Hinter dem Hang hat ein Korps Stellung bezogen. Bennigsen und Entourage flamen diesen Holzpool move und befehlen auf die Höhe umzuziehen, damit man nicht am Fuß dahinter rumfüttert.

      ÄKTSCHÜLLY war das aber natürlich ein genialer Plan (vmtl. von Kutusow), dass man das Korps hinter dem Hügel versteckt und dann zum gank hervordustet. Wie ein echter sigma Chad sagt Bennigsen natürlich niemandem im Oberkommando, dass er die Stellung geändert hat.

      Rezension:
      Also ich hab mir nochmal Lew's Kapitel zum Krieg im Allgemeinen zu Gemüte geführt und denke es ist Absicht, dass die Befehlshaber alle Gibbons sind. Am Ende weiß keiner so Recht was er treibt, es ist ein heilloses Chaos und am Ende gewinnt der, der weniger Scheiße baut.

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