ich würd sagen ich koch an 75% meiner HO-Tage und mach 3-4 Tage die Woche HO.
Wochenende wird gekocht, wenn ich zuhause und alleine bin.

Kreuz mal 5 an, aber ist schon großes kommt drauf an.

Zählt sowas wie Nudeln mit Pesto mit rein oder nur actual Gerichte?

~5

3-4 Tage hello fresh kochen
1-2 Tage Supermarktsachen kochen
1-2 Tage Essen bestellen
0-1 Tage Brot/Tiefkühlpizza

1 Tag Ratskeller
1 Tag Stadion
1 Tag Eltern besuchen
1 (+1) Tag Kochen (Chili oder irgendwas anderes wo es reste gibt für den nächten Tag.
Rest der Woche muss mit Brot und allenfalls mal 1 Süppchen reichen. Wenn nicht reicht wird 1 Pizzu bestellt.

Vor Corona wars easy, da wurde dienstags und Donnerstags und 1-2 Mal am WE gekocht.

Während Corona wars wild weil 100% HO und gefühlt täglich los zum Sachen kaufen für Mittagessen kochen. Da war's locker 5-6 Mal die Woche.

Seit der Autobahn ist's traurig. Nach dem Heimkommen mit dem Fahrrad tu ich mich echt schwer mich aufzuraffen nochmal zu kochen. Auch spülen ist echt ne größere Hürde als früher. Ich koche vllt noch einmal in der Woche und einmal am Wochenende. Würde aber eigentlich wieder mehr kochen..

Definiere kochen. Zählt z.B. ein Brot mit Spiegelei?

abhängig davon 5-7 Mal pro Woche, durchaus auch mal mehrfach am Tag

Immer dann wenn ich nicht im office bin weil die Werkskantine ist der Knaller. Im HomeOffice meist aber nur was schnelles (Fleisch vom Metzger in die pfanne mit pommes und tk Gemüse, pancakes, Maultaschen, kaiserschmarrn etc) oder für 2-3 Tage btw 2 tage plus 1x zum wegfrieren (Chilli, Daal, Gemüsepfanne etc.)

Mehr als 7mal pro Woche. Eigentlich jeden Tag und oft auch zweimal am Tag.

Koche 7Tage/Woche. Grundrezept ist natürlich irgendeine internationale Kohlenhydratät (Nudeln / Kartoffeln / Reis) und dazu das Gemüse der Saison und dazu tageweise Fisch.
Ab und paar kitzelt es mich und ich mache abends irgendwas, was ich auf Youtube/in ner Kochsendung gesehen habe (diese Woche war es Linsenschnitzel, war aber widerlich...), was meine Familie dann leider kosten muss.

Wohne seit 2 Jahren alleine und die Anzahl an Tagen wo ich den Herd angemacht habe kann man an 2 Händen abzählen.
umso öfter wurde aber die Fritteuse und der Ofen benutzt.
es wird auf Arbeit gekocht oder unten in der Bar zusammen mit den jungs auch mal bestellt.

Zählt es wenn man aus dem Topf isst?

jetzt kommen die wichtigen fragen

4x die Woche Steak/Huhn mit Beilagen, 1x die Woche Fisch. Nudeln und sowas zähle ich jetzt mal nicht rein. 1x Döni geht auch eigentlich immer.

Zählt es wenn Frau kocht und man ihr mehrmals pro Kochvorgang sagt wie es richtig geht und, dass man eigentlich lieber etwas anderes essen würde?

So 6 mal pro Woche. Dabei koche ich meistens für den nächsten Tag mit.
Am Siebten Tage sollst du ruhen. Da geh ich meist irgendwohin essen oder wir bestellen Pizza auf Arbeit oder ich bin schlicht zu faul und ernähre mich von Döner oder direkt aus dem Kühlschrank.
Kochen ist zusammen mit Sport und Haushalt ein wichtiger Teil meiner Tagesstruktur. Gefühlt bewege ich mich ansonsten immer knapp am Abgrund der Verwahrlosung.
Bei genauerer Betrachtung wirkt das Ganze allerdings etwas zwanghaft.

Bin Team vier bis fünfmal warme Mahlzeiten zubereiten.
In der Regel muss mindest ein Stärke-Lieferant drin sein oder als "kalte Zugabe" in Form von mittlerweile selbstgemachten Brot, wobei Sauerteig mich desöfteren ärgert.
Durch die Arbeit sehr sehr oft überhaupt kein Bock auf Fleisch essen, daher eher Gemüse als Hauptteil und Nüsse und Hülsenfrüchte auch gerne mit verarbeitet.

Gemüsesuppen und Eintöpfe sind zur Zeit auf der Schlemmerliste sehr hoch angesiedelt und werden in zwei Wochen wieder in irgendeiner Form zubereitet.
Sonst versuch ich schon Abwechselung reinzubekommen, auch wenn mich mein TK Brokkoli Fach immer sehr sehr heftig angrinst und mir zuflüstert "Du willst es doch auch, nimm mich"... nun

meine zwei Cent

Hab keine Ahnung weil ich noch nie nachgerechnet habe was mein Essen pro Portion kostet weils mir auch echt egal ist tbh

Bin als Student mit 160-180€ im Monat für Food ausgekommen, hab dann jetzt mit Job bisschen mehr gegönnt (Fleisch nurnoch vom Metzger, nicht mehr nurnoch Hausmarken) und bin bis Mitte letzten Jahres mit ~250€ ausgekommen, mittlerweile dank Preissteigerungen sowohl im Supermarkt als auch in der Kantine bei ~300€ angekommen aber ist immernoch in nem soliden Bereich.

Würde mir auch den Spaß am kochen vermiesen wenn irgendwas €/g mässig der heftigste Banger wäre weil ich dann wieder so geizig wäre das präferiert zu kochen bis ich mich dran sattgefressen hab und es nicht mehr sehen kann.

Denke aber so selbstgemachtes Pesto mit Nudeln in geil kommt schon auf <3€ pro Portion und davon könnte man sich z.B. mono ernähren.