Erstarken rechter Parteien in Deutschland - ist das Gendern schuld oder doch der Islam?

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    • langbutter schrieb:

      Darin wird Teil des emotionalen Unterbaus vieler linker Bewegungen thematisiert
      Ohne es jetzt zu gucken:

      Wenn man sich Videos über den "emotionalen Unterbau" linker Parteien ansieht, gehört man vermutlich zu genau denjenigen Salon-Linken, die Linke Parteien gar nicht so nötig haben, wie diejenigen, die zwar links wählen (oder möchten oder WIEDER möchten), aber keine Videos über emotionale Unterbauten von Parteien gucken, weil sie "nicht verhungern" ein spannenderes Thema finden als "mit Philosophie und Ideologie die eigene moralische Sinnmitte auf der nächsten WG-Einweihung inszenieren können".
    • Natürlich haben nur Arme Leute Interesse an linker Politik. Von gesellschaftlichem Frieden, einem funktionierenden Ökosystem und dem Wissen, dass man nicht auf Kosten anderer lebt, hat man als Intellektueller/Reicher natürlich nichts.

      Sind liberale eigentlich allesamt komplette Psychopathen oder tun sie nur so?
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Nein, glaub ich tatsächlich auch nicht. Aber damn, manchmal ist es schwer zu glauben.


      “And then, one Thursday, nearly two thousand years after one man had been nailed to a tree for saying how great it would be to be nice to people for a change, a girl sitting on her own in a small café in Rickmansworth suddenly realized what it was that had been going wrong all this time, and she finally knew how the world could be made a good and happy place. This time it was right, it would work, and no one would have to get nailed to anything.”
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Zagdil schrieb:

      Natürlich haben nur Arme Leute Interesse an linker Politik.
      Sagt ja gar keiner, aber wenn linke Politik Interessen sozial Schwacher nach hinten an stellt für irgendwelche Debatten die kein Schwein braucht, muss man sich nicht wundern, wenn die Kernzielgruppe zu den Populisten läuft.

      Zagdil schrieb:

      Von gesellschaftlichem Frieden, einem funktionierenden Ökosystem und dem Wissen, dass man nicht auf Kosten anderer lebt, hat man als Intellektueller/Reicher natürlich nichts.
      Also der "gesellschaftliche Frieden" wurde zuletzt u.a durch horrende Energiepreise, ungelöste Migrationsfragen, gesellschaftliche Spaltung für irgendwelche Gendersterne, sowie durch das Protestverhalten diverser NGOs getriggert.

      Das man sich mit Leistung auch ma wieder was leisten kann, selber über sich bestimmen kann, Fragen demokratisch diskutiert anstatt sich anderen aufzudrängen halte ich nun wirklich nicht für psychopathisch, sondern wundere mich viel eher, wie Leute sowas Zentrales ablehnen können.

      Das ist übrigens jetzt hier kein Plädoyer speziell für Liberale oder die FDP im besonderen. Ob man jetzt immens hohe Vermögen wirklich sehr schwach besteuern will, ist dann vllt. tatsächlich ne Frage, die man vermutlich anders beantwortet, je nachdem wie reich & geizig man selber ist.

      Aber anhand der Wahlergebnisse und Umfragen in Deutschland (und insbesondere des Rechtsrucks in Europa) ist ja klar erkennbar, dass die Menschen sich in den linken Angeboten überhaupt nicht wiederfinden. Und das hat ja erstmal rein gar nix damit zun tun, was Konservative oder Liberale anbieten und wer die warum wählt.

      Als liberaler/Konservativer hat man übrigens entgegen deiner Auffassung ein Riesen-Interesse an sozialem Frieden und dem Erhalt des Ökosystems (auch etwas auf Kosten anderen leben, okay,..den Punkt kann man mit Blick auf einige Leute in FDP/CDU schwerlich leugnen)...aber die Lösung liegt halt nicht in Totschweigen von misslungener Integration, überteuertem Hauruck-Pseudo-Klimaschutz, oder Abschaffung jeglicher Leistungsgerechtigkeit.
      Das haben offenbar riesige Teile der Bevölkerung auch schon realisiert, nur ziehen einige leider daraus den Schluss, es nun mal mit Populisten zu probieren.
    • Mely Kiyak - Es ist alles gesagt


      Mely Kiyak schrieb:

      Ich weiß, dass wir gerade Zeitzeugen sind. Wir erleben die Faschisten an die Regierungsmacht kommen. Maximal zwei Bundestagswahlen, dann haben sie die Kontrolle. Ich habe dazu alles, wirklich alles, geschrieben.


      Mir fehlt schlicht die Lebenszeit, um wieder und wieder zu wiederholen, was ich vor 15 Jahren sah. Ich kann auch die Notwendigkeit nicht erkennen. Ich halte alles Reden auf Twitter und Co. meiner Kolleginnen und Kollegen für schwach und politisch gefährlich. Das permanente Zitieren, Reproduzieren und Skandalisieren von rechtsextremer Politik und Rhetorik aus Judikative, Exekutive und Legislative sowie der Kultur, ist falsch, kontraproduktiv und apolitisch. Gegen Radikalisierung von Rechts in diesem Stadium hilft nur Radikalisierung von Links. Man muss den Faschisten das Leben so schwer machen, dass sie die ganze Zeit damit beschäftigt sind, sich anzubiedern und Naziforderungen in demokratische Programmatik umzuwandeln. Es funktioniert aber genau andersherum. Die demokratischen Parteien suchen die parteipolitische Anschlussfähigkeit an die Faschisten.


      Vor Jahren, als es die AfD noch nicht gab, als wir noch im kurzen Zeitfenster waren, wo sich organisierter Widerstand gelohnt hätte, seid Ihr, die ihr Kolumnen abonniert oder uns auf Lesungen applaudiert habt, zurück zu euren Nazicousins, Nazitanten und Nazipapas nach Hause gegangen, um sie bei allernächster Gelegenheit gegen uns zu verteidigen. DAS wäre die Zeit gewesen, enger zusammen zu rücken. Ihr habt uns, die wir Deutsch als Zweite-Haut-Tragende sind, allein gelassen. Als wir zu Debilen, zu Kriminellen, zu Schmarotzern erklärt wurden, habt ihr in Redebeiträgen den Faschismus, den Rechtsextremismus, die Nazis verteidigt. Verstehe ich. Sind ja eure Verwandten, man will sie in Schutz nehmen. Ich habe deshalb für mich beschlossen, Euch jetzt alleine zu lassen. Denn mein Leben, mein Talent, mein Körper und mein Sinn für Schönheit verbieten es mir einstweilen, mich mit euren Familien zu befassen. Ihr hört es sicher nicht gerne, aber es sind eure Leute, die diese Scheiße verbreiten. Nicht meine Leute. Umvolkung. Davor hattet ihr doch so Angst, nicht wahr? Deshalb habt ihr sechs Millionen lupenreine Nationalsozialisten und Faschisten ins Parlament gewählt. Ich habe mich deshalb innerlich von euch abgevolkt.
    • Nur weil ich mir nicht 100% sicher bin gerade...das ist ein Satire-Beitrag oder?...oder ist das schon echt ernst gemeint mit "Aufruf zur Radikalisierung von Links in diesem Stadium"...junge, junge....

      sry falls die Frage dumm ist, aber der Kontext (nicht im Meme-Zirkus sondern hier) und einige vorherige Posts, die denke ich auch ernst gemeint waren (etalk) lassen mich mich fragen, ob der feine ironische Humor, den ich darin lese, gar keiner ist.... ?(
    • Fragen ist nie dumm, aber nein ist keine Satire. Da die "Brandmauer" eher eine 1mm Rigipsplatte ist und wir sehr bald die ersten Koalitionen mit den Faschisten sehen werden, weiß ich auch gar nicht, warum man denken könnte es handelt sich hier um Satire.
      Mehr Zentristen lösen das Problem des Rechtsrucks sicher nicht, denn die sind es ja, die die Faschisten erst legitimieren (wie oben beschrieben).
    • Grimm schrieb:

      Mehr Zentristen lösen das Problem des Rechtsrucks sicher nicht, denn die sind es ja, die die Faschisten erst legitimieren (wie oben beschrieben).
      Naja, also ich kann das nicht pauschal verneinen, sehe aber hier eher ein Jeeeeeeeiiin, mit Hang zum Nein:

      -Ja, es gibt Kräfte im (zumindest gemäß Selbstbezeichnung) politischen Zentrum, wie etwa die sog. "Werte Union" die eindeutig nach rechts außen schielen, mit Wählerstimmen und Partnerschaften liebäugeln, oder durch das bloße "Wir könnten ja, wenn wir wollten" Druck auf die eigentlich Größere Kernpartei machen, sich nach rechts zu lehnen.
      -Das sind mehr oder weniger, eher weniger, verdeckte Wölfe im Schafspelz.

      Soweit das "Ja" vom Jein.

      Richtig ist aber auch, dass das, was rechtskonservative/nationale gemäßigte (!!!) Wähler wollen (Sicherung Wirtschaftsstandort und Einkommen/bürgerlicher Lebensstandard möglichst wie bisher, weniger und geregelte Migration, eine im Tempo gemäßigte und nicht diktierte Reaktion Klimawende, sowie zahlreiche ideologische Positionen zum Thema Gender, Wokeness etc etc.) ...einfach in dem Spektrum, was eigentlich nicht mehr direkt "links" ist (da würde man das ja eh weniger erwarten) sondern auch irgendwie mittlerweile bürgerlich-mittig (SPD und Grüne in ihrer bürgerlichen Seite sind hier gemeint) nicht mehr finden.

      Also, wenn wir zur Frage kommen, was war erst da , die Henne oder das Ei, dann war vllt. gar nicht die AFD zuerst da, sondern eine Missachtung der Interessen gewisser Wählergruppen. Und die machen jetzt auch den Druck bzw. wecken Begehrlichkeiten nach Macht und Wechselstimmung in gewissen Parteien, mehr nach rechts zu gehen.

      Also ja, die Union lässt sich treiben/driften Richtung braunes Lager, aber letztlich geht es schon auch um die unbeantworteten berechtigten Anliegen und Kernfragen für nationalkonservative Wähler, um die sich 10 Jahre lang keiner gekümmert hat. Und jetzt hat man den Salat.

      Insofern würde ich insgesamt dein Statement ablehnen, denn: Mehr Zentristen lösen sehr wohl z.T. das Problem (und gerade die), weil sie berechtigte Nachfragen auch bedienen können, die SPD und Grüne einfach untern Tisch gekehrt haben. Nur hast du insofern Recht, als dass man als Zentrist dann der Versuchung widerstehen muss, aus Kalkül zu den Faschisten aufzurücken.
      Das ist aber was anderes, weil sich hier nicht ausschließt, dass man A macht und B trotzdem unterlässt.


      Grimm schrieb:

      Da die "Brandmauer" eher eine 1mm Rigipsplatte ist und wir sehr bald die ersten Koalitionen mit den Faschisten sehen werden, weiß ich auch gar nicht, warum man denken könnte es handelt sich hier um Satire.
      Mit der Brandmauer bin ich auch mal gespannt, wie das weitergeht. Allerdings läuft man hier insbesondere in Ostdeutschland auch auf unregierbare Zustände zu und die Zusammenarbeit ist mit der AFD ist kein Thema "speziell der Union", sondern wird zumindest in Bezug auf Verwaltungsvorgänge etc...im Osten bald kaum zu verhindern sein. Das betrifft aber alle Parteien da und ist auch absolut nicht das gleiche wie Absprachen oder gar Koalitionen. Hier wird einfach "Zusammenarbeit" manchmal recht willkürlich ausgelegt.
      Die Gefahr, dass die Union mit der AFD koaliert, sehe ich nicht.

      Bzgl. der Satire:

      Es ist einfach quatsch "Radikalisierung von links" zu fordern und so ohne Not noch zusätzlich zu spalten, als ob man damit irgendwelche inhaltlichen Fragen löse oder das überhaupt sinnvoll wäre... das wirkt halt wie eine Karikatur irgendwelcher Hausbesetzer-Sit-Ins ohne jeden Sinn und Wert. Damit hat man auch keine Antworten und treibt die gemäßigte Mitte, die nicht auf junge Wilde machen will dann seinerseits nach rechts.

      Und der zweite Teil im letzten Absatz ist einfach nur ein Mix aus massivem Eigenlob, Rumgejaule und Beleidigung mutmaßlich vorhandener und vehement verteidigter rechtsradikaler Verwandter (wäre jetzt bei mir z.B. gar nicht der Fall).
      Also es ließt sich halt mehr wie so ein Aufsatz 16-jähriger die erstmalig mit Mate, Fritz-Kola und Tomaten-Kurzen am linken Tischkicker waren am Wochenende, denn als seriöser politischer Beitrag. Wie kann man zur "Radikalisierung" auffordern und das ernst meinen...und dann wundern sie sich über die Stimmung im Land.
    • "eine im Tempo gemäßigte und nicht diktierte Reaktion Klimawende"

      Entweder scheißt du aufs Klima oder du erkennst den Fehler und machst ne Wende.

      Du weißt schon was das Navi meint, wenn es dir sagt "wenn möglich bitte WENDEN" das heißt nicht 10° nach links oder rechts sondern Bremsen, 180 ° und vollen Umkehrschub wenn du ans Ziel willst.

      Entweder will man eine Klimawende, mehr Klimaschutz oder es ist einem Wurst. Aber eine "gemäßigte Wende" was zum Fick soll das bitte sein, das ist der dümmste Ausspruch der mir diese Woche untergekommen ist. Willst du mit 5 kmh so lange nach rechts steuern bis du deine Wende geschafft (und in der Zwischenzeit 100x nen Unfall gebaut hast)?

      Omegalul ey.

      Brauchst darauf auch nicht antworten - wollte nur mal kurz venten weil ich mir seit Wochen deinen Schamott und Selbstdarstellung durchlese und endgültig den Kanal voll habe und werde nichts mit dir ausdiskutieren (das mache ich lieber mit den anderen Linksgrünversifften(tm) ).
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:
    • Apocalypso schrieb:

      Entweder will man eine Klimawende, mehr Klimaschutz oder es ist einem Wurst. Aber eine "gemäßigte Wende" was zum Fick soll das bitte sein, das ist der dümmste Ausspruch der mir diese Woche untergekommen ist
      Einfach Nein.
      Es gibt halt verschiedene Wege, verschiedene Techniken, verschiedene Zeitpläne, verschiedene Einspar-Konzepte für Co2)

      (Atomkraft oder Ausstieg (außerhalb Deutschlands längst nicht geklärt) ,Straße und E-Auto ausbauen oder mehr Schienen-Verkehr, Heizung vorschreiben und wenn ja für wen und zu wann, wie und wo baut man Windräder, forstet auf, konsolidiert Stromnetz Entgelte und Co2-Speicherung).
      Man kann das besser machen oder schlechter (je nach Perspektive subjektiv), nicht nur schneller oder langsamer.
      Genau deswegen ist es ja auch ein Streitpunkt. Keine der großen Parteien leugnet das und alle haben unterschiedliche Ansätze.

      Bist literal der Einzige, der aus einer komplexen Frage Schwarz-Weiß-Denken macht.

      Apocalypso schrieb:

      Brauchst darauf auch nicht antworten
      aber schon passiert

      Apocalypso schrieb:

      werde nichts mit dir ausdiskutieren (das mache ich lieber mit den anderen Linksgrünversifften(tm) ).
      damit bin ich okay, das ist offenbar für alle besser so. Da könnt ihr euch dann viel angenehmer gegenseitig bestätigen, wie alle anderen politischen Gruppen Schuld am Rechtsruck sind, ganz ohne lästige Argumente.
    • der "gemäßigte klimawandel" passiert seit den 80iger... gar nicht.
      alles nur phrasen, die seit jahren wiederholt werden um nichts zu tun.
      ausbau passiert durch angebot und nachfrage. welche firma sollte bitte die kosten auf sich nehmen ohne direkten profit? du kannst keinen ausbau erwarten ohne die nachfrage zu erschaffen.
      schienenverkehr wird seit jahren runter geschraubt. es gibt nur ausbau von straßen. Windräder ist wieder eine profit frage. entweder lohnt es sich für unternehmen oder nicht.
      sind einfach sachen, die leute ohne ahnung von sich geben um sich nicht mit den problemen auseinander setzen zu müssen.

      komplexe frage am arsch. wir kennen lösungen und lösungsansätze seit jahrzehnten aber gerade so ein unfug verhindert die umsetzung.

      dummes zeugs reden und sich dann als opfer oder missverstanden darstellen...
      und dann noch dreist genug sein und "Einfach Nein" schreiben.
      Nice Meme

    • fugo schrieb:

      Windräder ist wieder eine profit frage. entweder lohnt es sich für unternehmen oder nicht.
      Nein, es gibt bürokratische Hürden und es geht um die Verteilung/Genehmigung von Flächen, dass hat nichts mit der Nachfrage zu tun. Es gibt Nachfrage nach günstigerem und nachhaltigem Strom ohne Ende.

      fugo schrieb:

      wir kennen lösungen und lösungsansätze seit jahrzehnten aber gerade so ein unfug verhindert die umsetzung.
      Wovon sprichst du?

      fugo schrieb:

      alles nur phrasen, die seit jahren wiederholt werden um nichts zu tun.
      klingt selbst wie eine Phrase...was willst du denn "tun"?

      fugo schrieb:

      ausbau passiert durch angebot und nachfrage
      Das stimmt so einfach nicht, ob und wann und wo und wie Autobahn oder Schiene gebaut/saniert wird, entscheidet die Politik, das ist kein Bereich der Marktwirtschaft.

      Du überträgst einfach Markt-Logiken auf Bereiche in denen sie nicht gültig sind (oder beeinflussbar sind, Emissionshandel, Ökosteuer etc.).

      Ist halt wirklich Stammtischniveau von "seit den 80ern ein Thema" zu reden, wo du vermutlich nicht alt genug warst um das überhaupt erlebt zu haben (und ja, Wissen über irgendwelche Gipfel der Fachwelt kann man auch aus dem Geschichtsbuch entnehmen, aber "ist ein Thema der öffentlichen Wahrnehmung" nur bedingt. Persönlich kann ich sagen, das bis Mitte der 2000er Klimawandel in meiner Welt/Schule/Stadt kein Thema war und dann "neu" aufkam).

      Was genau möchtest du "umsetzen?" Und warum hat das neben dir noch niemand begriffen/versucht?

    • :00a9: 2023 | Sunslayer

      In Fanatasieland, in dem die Klimakatastrophe genauso ernst genommen wird wie sie es verdient hat, würde man auch noch den mini-Extra-Step gehen; wüsste nicht warum man da jetzt genau ne Punktlandung in den gemäßigten Bereich machen sollte.
    • Ich mag es immer, wenn ich Fritze oder die FDP Crypto Bros nach Markt und Technologieoffenheit reden höre.
      Wärmepumpen sind mega die krasse Technik, Solarenergie ebenso (Wind je nach Lage auch), Atomkraft ist totaler Mumpitz.
      CO2 Reduktion und Elektrifizierung mit erneuerbaren wäre DIE Transformation für Wirtschaft.
      Witzigerweise scheinen es die meisten erkannt zu haben, aber hier wird Porsche hofiert und was von Wasserstoff und e-Fuels gelabert, was NIEMALS eine Lösung sein wird.

      Und das müssen auch Fritze uns seine Kumpels erkannt haben - blöd sind sie aber nicht - brächte sie aber von ihrem einzigen Wahlkampfthema "Die Grünen sind schuld und dumm" ab.

      Die AFD wartet einfach nur ab und freut sich, wie sie halbiert wird.

      Aber Sommer war schon immer und Klimaflüchtlinge wollen nur unser Sozialgeld :cursing:


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Kolibri schrieb:

      Ist halt wirklich Stammtischniveau von "seit den 80ern ein Thema" zu reden, wo du vermutlich nicht alt genug warst um das überhaupt erlebt zu haben
      "verdammten 35 jährigen kinder mit ihren bauingenieur master in geotechnik und bachelor abschluss in umweltingenieurwesen versuchen mir zu sagen, dass mein youtube wissen bullshit ist"
      gönn dir brudi. ich bin raus
      Nice Meme

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