@Ascent: Ich schließe mich da Nöhls an: wende dich einfach an mich,habe bekanntlich den besten Animegeschmack hier (LEL). Aber die The Garden of Sinners Reihe sollte was für dich sein, kann ich nur empfehlen. Ist vor allem auch schön fürs Auge weil vom besten Studio animiert.
@ramius: Ich - in meinem Watching Order Zwang - habe selbstverständlich beide FMAs geschaut. Habe den Film zum ersten FMA allerdings nicht geguckt, kann aber sagen dass mir Brooderhood insgesamt besser gefallen hat. Dennoch kann ich die guten Seiten vom ersten FMA nicht aberkennen.
Das erste FMA beschäftigt sich mit teilweise mit noch dunkleren Themen als Brootherhood, und die Antagonisten werden im Verlauf der story auch besser humanisiert. Allerdings fokussiert sich die Show imo etwas zu sehr auf die Elrics, wodurch der supporting Cast drunter leidet. Der komplette Plot ist aber nach wie vor in sich schlüssig, geht ledigtlich nach ca 50% der Show in einer andere Richtung und hat auch kein wirkliches Happy End (wie gesagt, habe den Film nicht geschaut, kann mich also hier irren).
Außerdem ist der Anfang der Show ein imo besserer Einstieg ins FMA Universum als Brootherhood.
Brotherhood hingegen folgt dem Plot des Mangas, allerdings komprimiert es den anfänglich Plot etwas extrem: Die ersten ~10 Folgen in Brootherhood handeln in etwa denselben Plot ab wie die ersten ~25 Folgen von FMA, wodurch das Pacing am Anfang etwas schnell ist. Vor allem ist imo im ersten FMA packender, weil es mehr Episoden hatte, den Zuschauer in die Richtige Stimmung zu versetzen.
Was Brotherhood sehr gut macht sind die supporting Charaktere: Leute wie Armstrong, Roy, Winry und Riza bekommen weitaus mehr Screentime und wirken generell auch glaubwürdiger, da sie ihre eigenen Agendas haben und nicht nur den MCs hinterherlaufen (ja sogar Winry hat ihre Momente und spielt nicht die ganze Zeit Ed's Waifu). Die Antagonisten sind in Brootherhood allerdings ein bissl mehr straightforward: Wir sind Böse weil wir Böse sind; was völlig in Ordnung ist, da diese ja eh den 7 Sünden nachempfunden sind.
tl;dr = Brotherhood ist imo das bessere von den beiden. Optimalerweise schaut man beides, aber wenn man sich aus welchen Gründen auch immer nur eins anschauen möchte, dann Brotherhood. Die Kämpfe sind in beiden Teilen ca. gleich gut imo.
Und um auf die anfängliche Frage zu kommen: Das was du beschrieben hast, war das Ending von der FMA TV Serie, der Film ist afaik eine Fortsetzung davon.
@ramius: Ich - in meinem Watching Order Zwang - habe selbstverständlich beide FMAs geschaut. Habe den Film zum ersten FMA allerdings nicht geguckt, kann aber sagen dass mir Brooderhood insgesamt besser gefallen hat. Dennoch kann ich die guten Seiten vom ersten FMA nicht aberkennen.
Das erste FMA beschäftigt sich mit teilweise mit noch dunkleren Themen als Brootherhood, und die Antagonisten werden im Verlauf der story auch besser humanisiert. Allerdings fokussiert sich die Show imo etwas zu sehr auf die Elrics, wodurch der supporting Cast drunter leidet. Der komplette Plot ist aber nach wie vor in sich schlüssig, geht ledigtlich nach ca 50% der Show in einer andere Richtung und hat auch kein wirkliches Happy End (wie gesagt, habe den Film nicht geschaut, kann mich also hier irren).
Außerdem ist der Anfang der Show ein imo besserer Einstieg ins FMA Universum als Brootherhood.
Brotherhood hingegen folgt dem Plot des Mangas, allerdings komprimiert es den anfänglich Plot etwas extrem: Die ersten ~10 Folgen in Brootherhood handeln in etwa denselben Plot ab wie die ersten ~25 Folgen von FMA, wodurch das Pacing am Anfang etwas schnell ist. Vor allem ist imo im ersten FMA packender, weil es mehr Episoden hatte, den Zuschauer in die Richtige Stimmung zu versetzen.
Was Brotherhood sehr gut macht sind die supporting Charaktere: Leute wie Armstrong, Roy, Winry und Riza bekommen weitaus mehr Screentime und wirken generell auch glaubwürdiger, da sie ihre eigenen Agendas haben und nicht nur den MCs hinterherlaufen (ja sogar Winry hat ihre Momente und spielt nicht die ganze Zeit Ed's Waifu). Die Antagonisten sind in Brootherhood allerdings ein bissl mehr straightforward: Wir sind Böse weil wir Böse sind; was völlig in Ordnung ist, da diese ja eh den 7 Sünden nachempfunden sind.
tl;dr = Brotherhood ist imo das bessere von den beiden. Optimalerweise schaut man beides, aber wenn man sich aus welchen Gründen auch immer nur eins anschauen möchte, dann Brotherhood. Die Kämpfe sind in beiden Teilen ca. gleich gut imo.
Und um auf die anfängliche Frage zu kommen: Das was du beschrieben hast, war das Ending von der FMA TV Serie, der Film ist afaik eine Fortsetzung davon.
Der Super Smash Bros Thread
Der Echtzeitstrategie Thread [Broodwar | WC3]
[20:00:08] Mark | iRiE^: jeder sieht auf dich auf warb
[20:00:13] Mark | iRiE^: du bist das idol der jugend
[20:00:17] Mark | iRiE^: der batman von ds
[20:00:21] Mark | iRiE^: und nicetry is der joker
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Seraph schrieb:
Ich bewundere ja deine grenzenlose Toleranz gegenüber sozial schwachen Menschen.
FME schrieb:
Warb, du bist ein Gott.
Gerade da der Anfang schneller abgehandelt wird, sollte Brotherhood ja recht schnell zu einem Punkt kommen, an welchem es sich von FMA deutlich unterscheidet.
Warb und Crytash haben einige Argumente für FMA gebracht und gerade der Punkt mit dem leichteren Einstieg ist denke ich ein wichtiger Punkt für meine Freundin. Es wird wohl davon abhängen, was sie dazu sagt zwei mal "quasi das gleiche" zu schauen. Ich denke sie wird lieber ein mal schauen wollen und dann wird es Brotherhood. Man merkt aber recht schnell, dass ich mich nicht leicht tue mit der Entscheidung (vgl. mein Post davor zum Thema 
). 
