Hey Leute =)
Ich schreibe derweil an einer Geschichte, die ich sehr gerne hier veröffentlichen würde. Ich habe 2 Kapitel + Prolog fertig gestellt, und es sollen noch einige mehr werden. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich von meinem schreibstyle, der Richtung in die die geschichte geht etc hier richtig bin, da ich mich noch nicht 100prozentig eingelesen habe in alles.
Ich wollte euch eig meinen Prolog einmal vorstellen, damit ihr mir dann sagt, ob ihr überhaupt Lust habt, diese Geschichte weiter zu lesen oder ob so eine Art der Geschichte weit an euch vorbeizieht. Für jegliche Kommentare danke ich bereits im Vorraus.
Hier jetzt der Prolog:
„Wir schreiben das wohl schrecklichste Ereignis das die Mauern unserer Stadt je zu sehen vermochten.
Lodernde Feuer verbrennen Mensch und Tier, reißen die Stadt nieder und drängen uns hinter die sterbenden Wellen unserer Soldaten,
die verzweifelt versuchen den Angriff der Unterweltler zu vereiteln.
Unsere Macht wird im Keim erstickt.
Von Minute zu Minute scheinen mehr denn je zu begreifen, dass wir dem Tode sind.
Ich hinterlasse diesen Bericht, dieses Tagebuch, welches Ruhm und Ehre,Stolz und Macht zu geben vermag,als Zeuge meiner Zeit.
Auf das die Nachkommen das Siegel dieses heiligen Reliktes mit Lichtgeführter Hand zu brechen vermögen und das zu Ende bringen, was ich angefangen.
Und bete zu Gott, wie gläubig du auch bist, dass keinem Dämon es je gelingt den Bann zu brechen.
Stratholme, 6n8, 3.Kng
Gez.
Lord Senetha, Paladin“
Senetha fasste den goldenen Einband und schloß das Buch langsam.
Noch eine Weile ruhte seine Hand auf dem leeren Titel. Sein narbiges Gesicht blickte finster drein
und seine langen schwarzen haare hingen erschöpft von seinem Kopf herunter.
Er griff nach seinem Hammer, den er auf seinem Rücken trug. Er maß die Größe seines Körpers und mehr.
Der immense Kopf desselbigen wurde von einem verzierten Stiel gehalten.
Senethas mächtige Hände hoben den Hammer ohne große Schwierigkeiten aus seinem Gurt.
Behutsam legte er den Hammerkopf auf den Einband. Es vergingen Momente der unruhigen Stille,
in der nur der Lärm der schreienden Soldaten von draußen zu hören war. Senetha wünschte sich er könnte bei ihnen sein,
doch er hatte andere Aufgaben zu erledigen.
Der Hammer begann zu leuchten. Ein helles, klares Leuchten, das den Raum mit gleißendem Licht erfüllte,
das durch die Fenster drang und das das schaurige Gemetzel ironischerweise in ein Licht der Hoffnung und des Friedens hüllte.
Einige Soldaten brüllten. Die Schreie derer, die noch am Leben waren waren nun kaum mehr von denen derer zu unterscheiden, die starben.
Tod mischte sich mit Trauer und diese wiederum mit Leid, Angst, Hass und den dämonischen Rufen der Angreifer.
Diese Szenerie in solch ein Licht getaucht wirkte Bizarr und abstoßend.
Das Licht erlosch und Senetha blickte auf. Der zuvor leere Titel trug nun ein Wappen, das 5 gekreuzten Schwertern glich.
Sein Zeichen. Uther packte seinen Hammer fester, drehte sich auf dem Absatz und wollte durch die Tür aus dem Turm nach unten eilen.
In diesem Moment barst diese und eine Welle voll Energie warf den Paladin nach hinten.
Der Griff um seinen Hammer löste sich und er verlor ihn, noch bevor er gegen die Wand prallte. Senethas Rücken schmerzte.
Ein Mann trat ein, mit goldblondem langen Haar und seinem Umhang sah er ungewöhnlich attraktiv aus für einen Krieg.
Er war schlank gebaut und hatte malerische Gesichtszüge.Um seinen Körper herum schwirrten 3 Kugeln,
die nach belieben ihre Farbe zu wechseln schienen.
Dies bedurfte es nicht mal einer großen Bewegung. Der Mann nahm eine der Kugeln in die Hand und spielte mit ihr. E
r warf sie hoch, beobachtete, wie sie einen Moment in der Luft schwebte und fing sie dann wieder auf,
bis er sie irgendwann erneut um seinen Körper kreisen ließ.
„Gestatten Cyriael“, stellte sich der Mann vor. Seinem Gesicht entfloh ein leichtes Grinsen.
Uther richtete sich auf.
Eine Welle von Schmerz überkam ihn.
Er verzog das Gesicht, versuchte jedoch weiterhin entschlossen zu wirken. „Cyriael. Ich hörte bereits von euch.
Ihr seid ein Verräter der Elfen. Hochbegabt. Wie konntet ihr euch auf IHRE Seite schlagen?“.
Cyriaelging langsam im Raum auf und ab „ Ihr unterschätzt die dunklen Mächte, Senetha. Ihr seid schwächlich.
Nichts als ein Haufen Maden, die nur warten zerquetscht zu werden. Warum sollte ich jemanden mit Licht blenden,
wenn ich ihn auf ewig dunkel sehen lassen kann?“
Er blieb vor dem zerstörten Fenster stehe.„
Ich denke es ist es bereits zu spät, hier noch weiter zu debattieren ,Paladin. Ich habe ein Reich zu regieren.“, er deutete nach draußen.
Senetha wagte kaum seinen Blick durch das Turmfenster zu richten.Von seinen Soldaten bekam er nichts mehr zu sehen.
Horden von Untoten und Dämonen jubelten und grunzten auf dem Burghof auf ihren Sieg. Es war ein grausames Spektakel.
Die Stadt brannte lichterloh und Blut ebnete die Erde auf der Sie tanzten.Einige begannen,
die noch überlebenden gräßlich zu foltern während andere sich über die herumliegenden Kadaver herzumachen schienen.
Senetha wurde schlecht. Seine Gedanken waren völlig überdosiert.
Senetha begriff das er die Kontrolle über sich verlor, tat sich jedoch nicht dagegen auf.
Er griff hastig nach seinem Hammer, unterdrückte jeglichen Schmerz und wuchtete diesen direkt auf Kael zu.
Dieser grinste, bevor seine Kugeln zu leuchten begannen und er ohne einen Laut verschwand.
Senethas Hammer wanderte in leere. Er fühlte eine beißende Kälte in sich und merkte zudem wie er träge wurde.
Er brauchte eine Weile um zu realisieren was passiert war.
Dann drehte er sich hektisch im Kreis und suchte den Raum nach dem Magier ab.
„Auf wiedersehen,Senetha,mächtiger Paladin“, tönte es unvorhergesehen hinter seinem Rücken.
Noch bevor Senetha sich umdrehen konnte traf ihn eine der Kugeln hart am Kopf.
Er verlor das Bewusstsein und kippte. Cyriael stellte sich ans Fenster, erklomm den Rahmen und blickte auf seine kreischende Meute,
die allesamt zu ihm aufblickten. Er begann lauthals zu lachen und seine Armee stimmte mit ein. Stratholme war gefallen.
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I accept comments now
Ich schreibe derweil an einer Geschichte, die ich sehr gerne hier veröffentlichen würde. Ich habe 2 Kapitel + Prolog fertig gestellt, und es sollen noch einige mehr werden. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich von meinem schreibstyle, der Richtung in die die geschichte geht etc hier richtig bin, da ich mich noch nicht 100prozentig eingelesen habe in alles.
Ich wollte euch eig meinen Prolog einmal vorstellen, damit ihr mir dann sagt, ob ihr überhaupt Lust habt, diese Geschichte weiter zu lesen oder ob so eine Art der Geschichte weit an euch vorbeizieht. Für jegliche Kommentare danke ich bereits im Vorraus.
Hier jetzt der Prolog:
Prolog
„Wir schreiben das wohl schrecklichste Ereignis das die Mauern unserer Stadt je zu sehen vermochten.
Lodernde Feuer verbrennen Mensch und Tier, reißen die Stadt nieder und drängen uns hinter die sterbenden Wellen unserer Soldaten,
die verzweifelt versuchen den Angriff der Unterweltler zu vereiteln.
Unsere Macht wird im Keim erstickt.
Von Minute zu Minute scheinen mehr denn je zu begreifen, dass wir dem Tode sind.
Ich hinterlasse diesen Bericht, dieses Tagebuch, welches Ruhm und Ehre,Stolz und Macht zu geben vermag,als Zeuge meiner Zeit.
Auf das die Nachkommen das Siegel dieses heiligen Reliktes mit Lichtgeführter Hand zu brechen vermögen und das zu Ende bringen, was ich angefangen.
Und bete zu Gott, wie gläubig du auch bist, dass keinem Dämon es je gelingt den Bann zu brechen.
Stratholme, 6n8, 3.Kng
Gez.
Lord Senetha, Paladin“
Senetha fasste den goldenen Einband und schloß das Buch langsam.
Noch eine Weile ruhte seine Hand auf dem leeren Titel. Sein narbiges Gesicht blickte finster drein
und seine langen schwarzen haare hingen erschöpft von seinem Kopf herunter.
Er griff nach seinem Hammer, den er auf seinem Rücken trug. Er maß die Größe seines Körpers und mehr.
Der immense Kopf desselbigen wurde von einem verzierten Stiel gehalten.
Senethas mächtige Hände hoben den Hammer ohne große Schwierigkeiten aus seinem Gurt.
Behutsam legte er den Hammerkopf auf den Einband. Es vergingen Momente der unruhigen Stille,
in der nur der Lärm der schreienden Soldaten von draußen zu hören war. Senetha wünschte sich er könnte bei ihnen sein,
doch er hatte andere Aufgaben zu erledigen.
Der Hammer begann zu leuchten. Ein helles, klares Leuchten, das den Raum mit gleißendem Licht erfüllte,
das durch die Fenster drang und das das schaurige Gemetzel ironischerweise in ein Licht der Hoffnung und des Friedens hüllte.
Einige Soldaten brüllten. Die Schreie derer, die noch am Leben waren waren nun kaum mehr von denen derer zu unterscheiden, die starben.
Tod mischte sich mit Trauer und diese wiederum mit Leid, Angst, Hass und den dämonischen Rufen der Angreifer.
Diese Szenerie in solch ein Licht getaucht wirkte Bizarr und abstoßend.
Das Licht erlosch und Senetha blickte auf. Der zuvor leere Titel trug nun ein Wappen, das 5 gekreuzten Schwertern glich.
Sein Zeichen. Uther packte seinen Hammer fester, drehte sich auf dem Absatz und wollte durch die Tür aus dem Turm nach unten eilen.
In diesem Moment barst diese und eine Welle voll Energie warf den Paladin nach hinten.
Der Griff um seinen Hammer löste sich und er verlor ihn, noch bevor er gegen die Wand prallte. Senethas Rücken schmerzte.
Ein Mann trat ein, mit goldblondem langen Haar und seinem Umhang sah er ungewöhnlich attraktiv aus für einen Krieg.
Er war schlank gebaut und hatte malerische Gesichtszüge.Um seinen Körper herum schwirrten 3 Kugeln,
die nach belieben ihre Farbe zu wechseln schienen.
Dies bedurfte es nicht mal einer großen Bewegung. Der Mann nahm eine der Kugeln in die Hand und spielte mit ihr. E
r warf sie hoch, beobachtete, wie sie einen Moment in der Luft schwebte und fing sie dann wieder auf,
bis er sie irgendwann erneut um seinen Körper kreisen ließ.
„Gestatten Cyriael“, stellte sich der Mann vor. Seinem Gesicht entfloh ein leichtes Grinsen.
Uther richtete sich auf.
Eine Welle von Schmerz überkam ihn.
Er verzog das Gesicht, versuchte jedoch weiterhin entschlossen zu wirken. „Cyriael. Ich hörte bereits von euch.
Ihr seid ein Verräter der Elfen. Hochbegabt. Wie konntet ihr euch auf IHRE Seite schlagen?“.
Cyriaelging langsam im Raum auf und ab „ Ihr unterschätzt die dunklen Mächte, Senetha. Ihr seid schwächlich.
Nichts als ein Haufen Maden, die nur warten zerquetscht zu werden. Warum sollte ich jemanden mit Licht blenden,
wenn ich ihn auf ewig dunkel sehen lassen kann?“
Er blieb vor dem zerstörten Fenster stehe.„
Ich denke es ist es bereits zu spät, hier noch weiter zu debattieren ,Paladin. Ich habe ein Reich zu regieren.“, er deutete nach draußen.
Senetha wagte kaum seinen Blick durch das Turmfenster zu richten.Von seinen Soldaten bekam er nichts mehr zu sehen.
Horden von Untoten und Dämonen jubelten und grunzten auf dem Burghof auf ihren Sieg. Es war ein grausames Spektakel.
Die Stadt brannte lichterloh und Blut ebnete die Erde auf der Sie tanzten.Einige begannen,
die noch überlebenden gräßlich zu foltern während andere sich über die herumliegenden Kadaver herzumachen schienen.
Senetha wurde schlecht. Seine Gedanken waren völlig überdosiert.
Senetha begriff das er die Kontrolle über sich verlor, tat sich jedoch nicht dagegen auf.
Er griff hastig nach seinem Hammer, unterdrückte jeglichen Schmerz und wuchtete diesen direkt auf Kael zu.
Dieser grinste, bevor seine Kugeln zu leuchten begannen und er ohne einen Laut verschwand.
Senethas Hammer wanderte in leere. Er fühlte eine beißende Kälte in sich und merkte zudem wie er träge wurde.
Er brauchte eine Weile um zu realisieren was passiert war.
Dann drehte er sich hektisch im Kreis und suchte den Raum nach dem Magier ab.
„Auf wiedersehen,Senetha,mächtiger Paladin“, tönte es unvorhergesehen hinter seinem Rücken.
Noch bevor Senetha sich umdrehen konnte traf ihn eine der Kugeln hart am Kopf.
Er verlor das Bewusstsein und kippte. Cyriael stellte sich ans Fenster, erklomm den Rahmen und blickte auf seine kreischende Meute,
die allesamt zu ihm aufblickten. Er begann lauthals zu lachen und seine Armee stimmte mit ein. Stratholme war gefallen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WoZa)Infest ()

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