in der grundschule wollte / sollte ich mein mathe mit addy verbessern. geklappt hats nicht wirklich ...
wenn einfach das interesse für ein schulfach nicht vorhanden ist, man sich notentechnisch nicht gerade bei 1 befindet, dann ist es meiner meinung nach ein trugschluss anzunehmen, dass da ein lernspiel abhilfe schaffen kann. bei mir hat es damals zumindestens versagt - mathe wurde auch durch addy nicht interessanter. und wirklich mit addy arbeiten konnte ich als kind nicht, dafür war es viel zu ablenkend. wenn man sich mal
wirklich irgendwo festgebissen hat, dann konnte addy da meistens auch nicht groß weiterhelfen. manchmal kann man sich eine formel xmal durchlesen und kommt nicht weiter - da stößt dann addy an seine grenzen.
und dann nochmal zur motivation. wie intensiv wird sich ein junger schüler (meinetwegen 4. klasse), der gar keine lust auf mathe hat, vielleicht gar nicht die notwendigkeit von mathe kennt, mit mathe beschäftigen? und wenn er dann noch ein matheprogramm vorgesetzt bekommt, das dermaßen bunt ist, wie es nunmal bei addy der fall ist, kann ich mir zumindestens ausmalen, inwiefern der schüler dank eines programmes, das
teuer war, seinen notenschnitt verbessern kann - gar nicht.
schule hat was mit arbeit zu tun und wer arbeitet schon gut, wenn er nicht weiß wofür er das eigentlich tut? arbeit, die keinen sinn zu haben scheint, wird auch nicht interessanter, wenn
man spielerisch (lernspiele) an jener herangeführt wird. wenn das kind niemanden hat, keine lehrer und eltern, die dem kind die wichtigkeit ihrer schulischen leistungen näherbringen
können, dann ist die schulische karriere des kindes meiner ansicht nach automatisch unter den möglichkeiten geblieben. wirklich zu dumm (!) für die schule, all den basisstoff, der
in den ersten Klassen vermittelt wird, ist glaube ich kein kind. aber wenn nicht mal der (basisstoff) platz in den köpfen der kinder findet ... irgendwann ist der zug dann halt abgefahren
und die leute sitzen in der 10., haben einen arsch voll schlechte zensuren auf ihren zeugnissen und stehen dann vor dem problem, wie sie sich am besten bewerben.
addy ist meiner meinung nach ein programm, das man als ergänzendes lernelement ansehen kann. einen schlechten lehrer, oder sowas in der richtung, kann es aber leider nicht ersetzen. letztendlich schafft man den leuten nur ne illusion, mit besseren noten heimzugehen und die vermarktung davon nennt sich halt ua addy.
wenn einfach das interesse für ein schulfach nicht vorhanden ist, man sich notentechnisch nicht gerade bei 1 befindet, dann ist es meiner meinung nach ein trugschluss anzunehmen, dass da ein lernspiel abhilfe schaffen kann. bei mir hat es damals zumindestens versagt - mathe wurde auch durch addy nicht interessanter. und wirklich mit addy arbeiten konnte ich als kind nicht, dafür war es viel zu ablenkend. wenn man sich mal
wirklich irgendwo festgebissen hat, dann konnte addy da meistens auch nicht groß weiterhelfen. manchmal kann man sich eine formel xmal durchlesen und kommt nicht weiter - da stößt dann addy an seine grenzen.
und dann nochmal zur motivation. wie intensiv wird sich ein junger schüler (meinetwegen 4. klasse), der gar keine lust auf mathe hat, vielleicht gar nicht die notwendigkeit von mathe kennt, mit mathe beschäftigen? und wenn er dann noch ein matheprogramm vorgesetzt bekommt, das dermaßen bunt ist, wie es nunmal bei addy der fall ist, kann ich mir zumindestens ausmalen, inwiefern der schüler dank eines programmes, das
teuer war, seinen notenschnitt verbessern kann - gar nicht.
schule hat was mit arbeit zu tun und wer arbeitet schon gut, wenn er nicht weiß wofür er das eigentlich tut? arbeit, die keinen sinn zu haben scheint, wird auch nicht interessanter, wenn
man spielerisch (lernspiele) an jener herangeführt wird. wenn das kind niemanden hat, keine lehrer und eltern, die dem kind die wichtigkeit ihrer schulischen leistungen näherbringen
können, dann ist die schulische karriere des kindes meiner ansicht nach automatisch unter den möglichkeiten geblieben. wirklich zu dumm (!) für die schule, all den basisstoff, der
in den ersten Klassen vermittelt wird, ist glaube ich kein kind. aber wenn nicht mal der (basisstoff) platz in den köpfen der kinder findet ... irgendwann ist der zug dann halt abgefahren
und die leute sitzen in der 10., haben einen arsch voll schlechte zensuren auf ihren zeugnissen und stehen dann vor dem problem, wie sie sich am besten bewerben.
addy ist meiner meinung nach ein programm, das man als ergänzendes lernelement ansehen kann. einen schlechten lehrer, oder sowas in der richtung, kann es aber leider nicht ersetzen. letztendlich schafft man den leuten nur ne illusion, mit besseren noten heimzugehen und die vermarktung davon nennt sich halt ua addy.