Der Angriff - NS Zeitungen für alle!

    • PzudemX schrieb:

      Weil es ein enorm wichtiger Zeitraum ist, den viele Deutsche einfach möglichst wenig berühren möchten und dabei doch umbedingt damit in Berührung kommen müssen.
      Ach so ein Quatsch, kein Schwein will sich mehr dafür rechtfertigen müssen, die Deutschen sollten eher anfangen, ihre Geschichte neutral beurteilen zu dürfne / darüber unbefangen sprechen zu dürfen und die Folgen für unsere heutige Zeit kritisch beurteilen dürfen anstatt das immer und immer wieder aufzubauschen und sich dafür entschuldigen zu müssen.
    • The Mage schrieb:


      feniox schrieb:


      The Mage schrieb:

      ich habs ganz einfach falsch verstanden, weil ich mir den artikel nicht ganz durchgelesen hab. Ich dachte das wären Zeitungen von der NSDAP, also Propaganda von Seiten der Nazis...
      Rofl deine fails per hour sind ja abartig hoch. Der Angriff ist - wie man aus dem Geschichtsunterricht wissen sollte - DIE Propagandazeitung von Göbbels persönlich, oder warum meinst du hab ich die als überschrift gewählt? Das sind 'differenzierte'* Zeitungen aus dieser Zeit, vom kommunistischen 'Kämpfer' bis hin zu Göbbels' 'Angriff'.

      The Mage schrieb:

      also wenns einfach die normalen tageszeitungen aus der zeit sind isses natürlich ne geile sache
      Normale Tageszeitungen hat es nach kurzer Zeit nichtmehr gegeben, womit es immer weniger differenziert zuging (Stichwort Gleichschaltung*). Daher Propaganda werden wohl fast alle Zeitungen ab '39 sein, wobei zu diesem Zeitpunkt auch noch dt. Exilzeitungen hinzu kommen sollen.

      Edith stellt erstaunlich viele Geschichtsfails im Thread fest...



      failsl per hour muhahahaha wie geil is das denn :D

      hat da jeder so ne quote wodurch man ihn deffinieren kann? sowas wie km/h.

      "wie schnell fäührt der denn?" - "Der macht 280 sachen" - "wow, nicht schlecht."

      "wie hoch isn seine fails per hour?" - "so 3-4" - "lol what a noob !"


      :D

      geil

      @topic:

      nja dachte haltz die zeitungen VOR 39. sprich ab ~32/33 und danach, bis es propagierung wurde.

      wenn da rein propagisitsche sachen dabei sind, finde ich nach wie vor, bedenklich. nicht uneingeschränkt schlecht, um gottes willen, aber ganz ungefährlich ist es jetz nicht, wage ich mal zu behaupten.

      mal schaun ob ich meien fails per hour noch steigern kann ;)

      mfg
      1.Triffts das Zitat von Flames per hour von feniox bei dir sehr gut imo!!!
      2. Wenn du nur glaubst etwas zu wissen aber anscheinend noch nichmal in der 10ten Klasse bist :-D ( da hat man das Thema) dann poste es nich mit so ner besserwisserischen Selbstsicherheit!


      Deine 2 Posts haben mich jez dazu gebracht mit Fieber und Angina hier was reinzuschrieben weil ich mich einfach so aufgeregt habe...
      tu novia me la chupa hijo de puta
    • oG3r schrieb:


      PzudemX schrieb:

      Weil es ein enorm wichtiger Zeitraum ist, den viele Deutsche einfach möglichst wenig berühren möchten und dabei doch umbedingt damit in Berührung kommen müssen.
      Ach so ein Quatsch, kein Schwein will sich mehr dafür rechtfertigen müssen, die Deutschen sollten eher anfangen, ihre Geschichte neutral beurteilen zu dürfne / darüber unbefangen sprechen zu dürfen und die Folgen für unsere heutige Zeit kritisch beurteilen dürfen anstatt das immer und immer wieder aufzubauschen und sich dafür entschuldigen zu müssen.
      Ich habe nicht von Rechtfertigung gesprochen. Um zu verhindern, dass dergleichen nocheinmal passier, müssen wir zwangsläufig wissen, wie es damals passieren konnte.
      Gerade dann, wenn du es neutral bewerten willst, sollte kein Problem darin bestehen, Quellen aus dieser Zeit zu veröffentlichen.
      Verstehe nicht inwiefern dein Beitrag auf meinem aufbaut.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Es geht hier nicht um das Rechtfertigen dafür, sondern darum, es aus der Perspektive der Menschen damals zu betrachten. Heute ist es einfach zu sagen, dass man selbst gegen Hitler gewesen wäre, dass man selbst ihn nie gewählt hätte, dass man sofort im Wiederstand wäre, dass man selbst nicht in die HJ eingetreten wäre, (...). Was die Meisten dabei aber vergessen ist die gesellschaftliche Zwangssituation in der die Leute damals steckten, etwas worüber man heute kaum noch Urteilen kann, da das meiste über diese Zeit heute dermaßen verklärt wird, dass es beinahe unmöglich ist, dies heute noch nachzuvollziehen. Daher finde ich die Idee auch so genial und interessant. Durch die Zeitungen von damals kann man das ganze sicherlich 10 mal besser nachvollziehen, als durch das, was heute in den Geschichtsbüchern steht.
    • feniox schrieb:

      Es geht hier nicht um das Rechtfertigen dafür, sondern darum, es aus der Perspektive der Menschen damals zu betrachten. Heute ist es einfach zu sagen, dass man selbst gegen Hitler gewesen wäre, dass man selbst ihn nie gewählt hätte, dass man sofort im Wiederstand wäre, dass man selbst nicht in die HJ eingetreten wäre, (...). Was die Meisten dabei aber vergessen ist die gesellschaftliche Zwangssituation in der die Leute damals steckten, etwas worüber man heute kaum noch Urteilen kann, da das meiste über diese Zeit heute dermaßen verklärt wird, dass es beinahe unmöglich ist, dies heute noch nachzuvollziehen. Daher finde ich die Idee auch so genial und interessant. Durch die Zeitungen von damals kann man das ganze sicherlich 10 mal besser nachvollziehen, als durch das, was heute in den Geschichtsbüchern steht.
      #
      Schülern empfehle ich sowieso generell immer Bücher paralell zum Geschichtsunterricht/buch zu lesen,da es in Schulbüchern wirklich EXTREM stark gekürzt ist.
      In meinem Geschichtsbuch wurde weder D-Day noch Afrikaoffensive überhaupt erwähnt,man dachte also nichtmal daran,dass sowas überhaupt passiert ist.
      Auf einmal waren die Alliierten in Deutschland,die Russen sind in 2 Zeilen nach Berlin einmaschiert und das nennen sie dann den 2. WK - Lächerlich!
      Zu empfehlen besoderns Sebastian Haffner - Anmerkungen zu Hitler,für diejenigen,die sich überhaupt mal annähernd mit dem Thema beschäftigen möchten.
      Über den Holocaust gibt es sowieso unglaublich viel Material,Bücher über KZs wie Wieslaw Kielar - Anus Mundi,5 Jahre AUschwitz/Der gelbe Stern,Warschauer Ghetto,die Hitler Biographie von Joachim C. Fest. uvm.
      Nur im Geschichtsbuch wird das etwa so geschildert:
      Da war ein böser Mann mit dem Namen Hitler,der arbeitslos auf der Straße pennen musste und neidisch war,da die Juden soviel Kohle hatten.
      Dann isser Politiker geworden,Börsencrash,dann mal eben Reichskanzler und weil ihn der Versailler Vertrag so genervt hat wie die Deutschen hat er ihn mal kurz ausgehebelt.
      Plötzlich Hindenburg tot,Hitler wird Reichspräsident,Reichskristallnacht,Stalingrad (wird sogar auch nicht erwähnt!),Kriegsende.
      Das war's!
      Da steht zwar Hitler hat Anhänger durch Propaganda bekommen aber man bekommt kaum welche zu sehen...

      TeTuBE schrieb:

      Skilled/Aktiv/Mannered sucht Team
    • Mehr als 3 Seiten stehen aber selbst in den bayrischen Schulbüchern meines Wissens nach nicht. Klar, Lernen wird man sicherlich nicht viel aus den Zeitungen, dafür sind sie zu alle zu parteiisch, entweder linke- oder NS-Propaganda, bzw Exilpropaganda gegen Hitler. Verstehen kann man das ganze allerdings sicherlich besser danach. :reader:
    • feniox schrieb:

      Mehr als 3 Seiten stehen aber selbst in den bayrischen Schulbüchern meines Wissens nach nicht. Klar, Lernen wird man sicherlich nicht viel aus den Zeitungen, dafür sind sie zu alle zu parteiisch, entweder linke- oder NS-Propaganda, bzw Exilpropaganda gegen Hitler. Verstehen kann man das ganze allerdings sicherlich besser danach. :reader:


      Hm an meiner Schule in Niedersachsen behandeln wir das Thema Hilter (Machtergreifung,Holocaust,2.Wk etc.) schon seit 2-3 Monaten, wenn nicht sogar schon länger.
    • Toast- schrieb:


      feniox schrieb:

      Mehr als 3 Seiten stehen aber selbst in den bayrischen Schulbüchern meines Wissens nach nicht. Klar, Lernen wird man sicherlich nicht viel aus den Zeitungen, dafür sind sie zu alle zu parteiisch, entweder linke- oder NS-Propaganda, bzw Exilpropaganda gegen Hitler. Verstehen kann man das ganze allerdings sicherlich besser danach. :reader:


      Hm an meiner Schule in Niedersachsen behandeln wir das Thema Hilter (Machtergreifung,Holocaust,2.Wk etc.) schon seit 2-3 Monaten, wenn nicht sogar schon länger.
      Das mag schon sein aber es kommt trotzdem nichts ausreichendes dabei raus,zumindest war es bei mir so.
      Man merkt es eben erst,wenn man mit dem Selbststudium anfängt.

      TeTuBE schrieb:

      Skilled/Aktiv/Mannered sucht Team
    • Das kommt auf deine Definition von "ausreichend" an.
      Das man durch Selbststudium natürlich eine vielzahl von Informationen mehr erhält ist logisch, das ist aber in jedem Bereicht so, weshalb ich dieses Argument nicht wirklich bedeutend finde.
      Man hat eben in der Schule nur begrenzte Zeit für ein Thema, da muss man dann eben schauen, was man für wichtig erachtet und was man gegebenfalls rausstreicht,obwohl es ebenfalls nicht komplett unwichtig oder uninteressant ist.
      Das ist gerade nach der Kürzung auf 12 Schuljahre in vielen Bundesländern verstärkt wichtig.
      Wenn du von deiner Schule erwartest, dass sie dir ein Thema komplett in jeder Facette vorstellt, verlangst du schlichtweg zuviel.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • bArAk schrieb:

      Ich frag mich halt warum es wieder diese Zeit sein muss.
      Mir würden da spontan 2-3 Zeiträume einfallen die für mich interessanter sind.


      LOL? du weißt nichts über dieses thema (wie wir alle die nicht mal einem großelternteil zugehört haben)!

      warum ist es für dich nicht interresant etwas über mit das wichtigste jahrhundert zu erfahren von dem du gerade mal 20 % weißt?

      was ich davon halte kommt per edit.
    • Es wäre kein Problem ins Detail zu gehen wenn Schüler Hausaufgaben machen würden.
      Der Lehrplan ist in manchen Fächern zu lasch und man wird wohl mindestens 30 Minuten täglich investieren können.
      Ich versteh's ja,dass Themen wie französische Revolution nun nicht unbedingt extrem vertieft werden müssen,auf Rousseau,Montesquieu etc. sollte zwar genauer geschaut werden aber das Thema wird heutzutage nich so oft angesprochen wie der 2. WK,der uns ständig begleitet,meist leider negativ obwohl viele daran nicht beteiligt waren.
      Da MUSS man sich auskennen,Punkt.
      Mal davon abgesehen,dass politische Bildung sowieso das wichtigste Überhaupt ist. (IMO)
      2. WK ohne D-Day und Stalingrad ist ja wie kalter Krieg ohne Sputnikschock und Kubakrise. ~_~

      @barak
      'Learn from yesterday,live for today,hope for tomorrow'.
      Heißt für mich als Hobbyhistoriker lerne aus der Vergangenheit und zwar auch aus den Fehlern die ANDERE gemacht haben.
      Auch wenn Einstein es vielleicht nicht so meinste,ich behalte es trotzdem bei. ;)

      TeTuBE schrieb:

      Skilled/Aktiv/Mannered sucht Team
    • Auch bei täglichen Hausaufgaben wirst du das Thema nicht komplett erfassen KÖNNEN.
      Es gibt riesige wissenschaftliche Apparate, die sich seit Jahren nur mit diesem Thema befassen, natürlich kannst du in der begrenzten Schulzeit nicht alles machen.
      Wo der Schulplan zu lasch sein soll, weiß ich ehrlich gesagt uach nicht.
      Ich habe zwei jüngere Geschwister, die beide auf dem Gymnasium nach 12 Jahren ihr Abitur bekommen sollen.
      Die haben jetzt schon soviel Hausaufgaben und Stoff um die Ohren,dass sie viel Zeit dafür verbrauchen.
      Der Mensch ist keine Maschine und man sollte auch irgendwo verstehen, dass man dem Lernenden nicht den kompletten Tag mit lernen vollstopfen SOLLTE, weil ihre Aufnahmekapazität dadurch deutlich sinkt.
      Deswegen finde ich deine Argumente absolut unpassend, du kannst das Thema nicht vollständig erfassen und musst zwangsläufig Abstriche machen.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

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    • PzudemX schrieb:

      Auch bei täglichen Hausaufgaben wirst du das Thema nicht komplett erfassen KÖNNEN.
      Es gibt riesige wissenschaftliche Apparate, die sich seit Jahren nur mit diesem Thema befassen, natürlich kannst du in der begrenzten Schulzeit nicht alles machen.
      Wo der Schulplan zu lasch sein soll, weiß ich ehrlich gesagt uach nicht.
      Ich habe zwei jüngere Geschwister, die beide auf dem Gymnasium nach 12 Jahren ihr Abitur bekommen sollen.
      Die haben jetzt schon soviel Hausaufgaben und Stoff um die Ohren,dass sie viel Zeit dafür verbrauchen.
      Der Mensch ist keine Maschine und man sollte auch irgendwo verstehen, dass man dem Lernenden nicht den kompletten Tag mit lernen vollstopfen SOLLTE, weil ihre Aufnahmekapazität dadurch deutlich sinkt.
      Deswegen finde ich deine Argumente absolut unpassend, du kannst das Thema nicht vollständig erfassen und musst zwangsläufig Abstriche machen.
      Ich denke du verstehst mich da falsch.
      Was ich sagen möchte ist,dass Stalingrad,also die Niederlage der 6. Armee in Rußland, nicht einfach weggelassen werden kann!
      Ich verlange doch nicht,dass man das Thema so gut kann wie der Geschichtslehrer selbst sondern nur umfassend genug bearbeitet um einen klaren Überblick zu haben.
      So bleiben auch Möglichkeiten zum Selbststudium offen und es kann Interesse geweckt werden.
      Mal davon abgesehen,dass es unnötig ist MIR zu sagen wieviel Material es zu dem Thema gibt. ;)
      Gleichzeitig hat man ne vernünftige Allgemeinbildung für die man sich nicht zu schämen braucht.
      Anderes Beispiel,Physik.
      ß-Strahlung:
      Joa der Physikunterricht will mir weismachen es gibt nur eine Art der Betastrahlung bei der aus nem Neutron nen Proton und Elektron wird und das Elektron den Kern verlässt. - lol wut?
      Wo wird erwähnt,dass es Beta+ und Beta - Strahlung gibt und wo stehen Positronen etc.?
      Antwort: Nirgends.
      Fazit:
      Der Unterricht suckt.
      Ich rede hier übrigens von ner Realschule also denke ich schon,dass es Unterschiede im Vergleich zum Gymnasium gibt.
      Ich sehe es durchaus ein,dass zuviel Lernstreß nicht gut sein kann,schließlich soll das Interesse auch von den Schülern kommen und der Mensch braucht nunmal Freizeit.
      Jedoch liegt es meiner Meinung nach daran,dass es zu unkoordiniert in der Schule abläuft bzw. zu chaotisch und dann plötzlich Alles auf einmal kommt.

      Edit:
      Ich denke wir sollten nicht zu sehr vom eigentlichen Thema abkommen. ~_~

      TeTuBE schrieb:

      Skilled/Aktiv/Mannered sucht Team
    • Gut, da kannst du auch durchaus Recht haben, bin jetzt nicht von der Realschule ausgegangen, wo ich eher wenig Ahnung habe, was genau gemacht wird.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

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