Bella & Brigitte Rezepte Tauscher Thread

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    • Hummus, Guacamole sind so die obviösesten (und derbsten) veganen Aufstriche/saucen/Dips.

      Sonst kann man literal jede Hülsenfrucht kochen (oder fertig gekocht aus der Dose nehmen) und zu einem Aufstrich spicen.
      Ein paar frische Kräuter rein für den nicen Flavor.

      Wenn man sich gönnt mit Olivenöl und Zitronensaft oder Essig mischen bis Konsistenz passt,
      wenn man nicht so der Gönner ist, Zitronensaft oder Essig ggf mit Wasser strecken wenn es sonst zu sauer wrid.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oster ()

      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • Vollkorntoast mit Guacamole und weichen Eiern drauf bestes Frühstück, seitdem immer Instant aus'm Bett weil ich so Bock drauf hab. Hoffe ich überfresse mich nie dran
      „Die meisten bekommen eine Meinung, wie man einen Schnupfen bekommt: durch Ansteckung.“
      Axel von Ambesser
    • Sunslayer schrieb:

      Salzkartoffeln zu Spinat und Spiegelei? :chinese:
      Dann noch ne scheibe Leberkäse dazu braten, Kartoffeln mit der Gabel zerdrücken und mit Spinat sowie kleingeschnittenem Leberkäse vermischen, einen Vulkanberg daraus formen und das Spiegelei in die Mitte setzen. Das Dotter anstechen und dann ganz schnell loslöffeln, bevor die Lava am Tellerboden ankommt.

      War früher mein allerliebstes essen bei meiner Oma (mfg frischer Spinat aus dem eigenen Garten!)
      Hier sollte irgendwas mit Bierpong stehen :grinking:

      Beitrag von Nigma.wolliver twist ()

      Dieser Beitrag wurde von THC-Veraechter aus folgendem Grund gelöscht: Besoffen weiß man nix ().
    • [Necrolyte] [Necrolyte] [Necrolyte] [Necrolyte] [Necrolyte] [Necrolyte]

      weil zagger im discord angefragt hat hab ich mal mutterns rezept für roten borschtsch aufgeschrieben, vielleicht interessiert es hier ja auch wen, bittesehr:



      e: das abgeschnittene in der 3. zeile sind "4 karotten"
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown
    • Chutney Rezept

      Also vorneweg, das wird kein richtiges Rezept. Wen jemand wirklich nach einem Rezept kochen will, habe ich diese beiden als Referenz genommen, mir daraus selbst etwas zusammengereimt und das dann noch zweimal ausgetüftelt bis das herauskam, was ich auf Lan dabei hatte. Kann es also selbst nicht so 100% reproduzieren. Hauptzutat beim Einmachen ist aber sowieso Liebe und Hingabe und die steht in keinem der beiden Rezepte. Mengen wie gesagt eher nach Gefühl und was so da ist.

      Zutatenliste für V3:
      - 2 Hokkaido Kürben
      - halber Sack Zwiebeln oder ein Pack Gemüsezwiebeln
      - 2-3 Süßkartoffeln (je nach Größe)
      - 10 Karotten
      - 3 rote Paprika
      - 1-2 Äpfel
      - 2-4 Dosen Tomaten (je nach dem wie flüssig es werden soll, nur die von MUTTI natürlich)
      - eine Hand voll Habaneros/Jalapenos/Chilis
      - ordentlich Knoblauch
      - mehr Ingwer als richtig scheint
      - Rosinen
      - Gewürze, einen Klecks Currypaste, Salz, Pfeffer, bisschen Gemüsebrühe, Piment
      - Zucker
      - Essig (Obacht beim Essig wegen vegan. Weinessige sind oft aus Wein. Branntweinessig aber nicht.)

      Bei Zucker und Essig hab ich grob einen Mittelweg zwischen den beiden Rezepten genommen, also ~500mL Essig und 400g Zucker. Bei der Menge an Zutaten oben allerdings x2.

      tldr
      Kürbis und Zwiebeln, sowie alle Gemüse die ihr geil findet in einen Topf werfen, einmal aufkochen, Tomaten draufkippen, lange köcheln lassen und in Gläser abfüllen.


      Angefangen habe ich mit Süßkartoffel und Kürbis kochen. Süßkartoffeln fein gehackt, Kürbis diesmal größer, weil er sonst kompett zerfällt und sich auflöst. Also macht vielleicht so halb halb chunks und feine Würfel. Habe sie nicht komplett durchgekocht, sondern eher so 10 Minuten, bis sie anfangen weich zu werden. Dann abgeseiert. Dann in den leeren Topf die Karotten angeschwitzt, dazu die Zwiebeln, dazu die Paprika (alles so fein wie möglich gehackt), dazu die Paste, dazu die erste Ladung Salz. Als das anfing gut zu riechen habe ich die Kürbiswürfel und Süßkartoffeln wieder rein. Knoblauch, Rosinen (kleinhacken sonst weint wieder irgendein Otto), Chilis (ohne Kerne, die sind ekelhaft) und Ingwer fein hacken und auch noch rein. Gewürze auch. Wenns dann so langsam anfängt ein Brei zu werden die Tomaten reinkippen. Immer drauf bis der Topf voll ist oder es zu flüssig wird. Wenn der Topf bei den Kürbis schon voll wird muss man eben in zweien kochen. Zuletzt kommen Essig und Zucker. Je mehr man von beiden reinmacht umso haltbarer wird es. Die Rezepte gehen weit auseinander, also habe ich etwa die Mitte genommen. Jetzt das ganze einfach einkochen. Niedrige Hitze 1-2h. Wer ab und zu mal rührt hat mehr Gelegenheit Liebe ins Essen zu machen.

      Während das so macht kann man seine am besten am Vortag nochmal gründlich gespülten Einmach- oder Gurkengläser im Ofen sterilisieren. In der Mikrobilogie sterilisiert man bei 121°C also habe ich den Ofen immer einfach auf 150 gedreht, die Gläser mit Deckel lose oben drauf auf den Rost gestellt und das Ganze nebenbei entkeimt. Muss auch nicht ewig durchheizen. Wenn ihr denkt die Gläser wurden jetzt einmal ordentlich gegrillt, dreht den Ofen runter und lasst sie vorerst im sterilen Ofen. Die kühlen schon ab bis es soweit ist. An den Gläsern darf natürlich nichts sein, was schmelzen kann.

      Wenn alles soweit ist kanns losgehen. Hände nochmal gründlich waschen und ein sauberes Geschirrtuch auslegen. Chutney nochmal kräftig durchrühren, es muss jetzt aber nicht mehr kochen. Ein Glas mit Topfhandschuh o.ä. aus dem Ofen holen, Deckel von außen anfassen und abheben. Deckel nicht umdrehen, sondern auf das saubere Geschirrtuch legen. Mit einer Schöpfkelle das Glas bis knapp einen Finger unterm Rand einfüllen, Deckel nehmen und feste aufschrauben. Wenn man Glas und Deckel innen nicht angefasst hat und auch sonst vermieden hat, dass irgendetwas drankommt, wars das. Das Glas auf den Kopf stellen macht man, wenn man den Deckel mit dem kochenden Einmachgut entkeimen will. Da wir die aber im Ofen deutlich heißer ausgeheizt haben, muss das nicht sein. Repeat.

      Zum Abkühlen einfach noch ein bisschen stehen lassen und bei den kalten Gläsern noch mal gucken ob alle gut zugedreht sind.

      War bis jetzt ohne Probleme 2 Monate haltbar. Nach dem Öffnen hab ichs manchmal so 3-4 lang im Kühlschrank gehabt bis ich ein Glas aufbrauche.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Matlok schrieb:

      Na dann will ich auch noch einmal:


      Biereintopf

      500ml Guinness/Köstritzer
      400-500g Rindergulasch
      1 Bund Suppengrün (alternativ Gemüse eurer Wahl)
      1 Zwiebel
      1 EL Mehl
      1 Dose gehackte Tomaten
      3 Lorbeerblätter
      Salz/Pfeffer

      Vorteil: Schmeckt superlecker, ist sehr einfach zu machen
      Nachteil: Die Kochdauer

      Gemüse kleinschneiden und im Fett eurer Wahl anbraten. Fleisch hinzu. Umrühren und ein bisschen anbraten. Mehl hinzu. Umrühren. Die Tomaten und das Bier hinzuschütten und sich dann fragen, ob das bei dem ekligen Geruch wirklich was werden kann. Umrühren. Die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzu.
      Deckel drauf und auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wirklich, kleine Flamme, sonst geht bei der Kochdauer zu viel Flüssigkeit verloren. Nun lassen wir das gute Stück 3,5 Stunden kochen. Das ist die schlimmste Qual, denn nach 2 Stunden bist du schon sowas von bereit den Eintopf zu verspeisen, dabei hast du erst knapp die Hälfte geschafft. Jede halbe Stunde mal kurz umrühren, sonst setzt sich unten eine breiige Mase ab, die schlecht schmeckt. Nach 3 Stunden Kochzeit Deckel abnehmen. Ich addiere meistens noch 1-2 TL Zucker, Paprika süß/scharf.

      Addon:
      Um das ganze noch ein wenig zu pimpen, könnt ihr anstatt einfach den Deckel nach 3 Stunden abzunehmen den Eintopf in eine ofenfeste Form umfüllen. Diese mit Blätterteig überziehen, mit Ei bepinseln, die Ränder mit einer Gabel eindrücken und ab in den 200°C vorgeheizten Ofen. Dann braucht man auch gar kein Brot zum Eintopf.



      Eines meiner Lieblingsgerichte. Mit Guinness schmeckt es noch besser als mit Köstritzer. Beim ersten Mal kochen habe ich das sehr stark angezweifelt. Nach dem ersten Probieren war ich restlos begeistert. Gönnt euch.
      Ist übrigens auf Wunsch meiner Frau gerade wieder am Kochen. Hatte es damals glaube mit 7 oder 7,5/10 bewertet. werde berichten wenn eine Änderung erfolgte
    • roterbaron schrieb:

      Matlok schrieb:

      Na dann will ich auch noch einmal:


      Biereintopf

      500ml Guinness/Köstritzer
      400-500g Rindergulasch
      1 Bund Suppengrün (alternativ Gemüse eurer Wahl)
      1 Zwiebel
      1 EL Mehl
      1 Dose gehackte Tomaten
      3 Lorbeerblätter
      Salz/Pfeffer

      Vorteil: Schmeckt superlecker, ist sehr einfach zu machen
      Nachteil: Die Kochdauer

      Gemüse kleinschneiden und im Fett eurer Wahl anbraten. Fleisch hinzu. Umrühren und ein bisschen anbraten. Mehl hinzu. Umrühren. Die Tomaten und das Bier hinzuschütten und sich dann fragen, ob das bei dem ekligen Geruch wirklich was werden kann. Umrühren. Die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzu.
      Deckel drauf und auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wirklich, kleine Flamme, sonst geht bei der Kochdauer zu viel Flüssigkeit verloren. Nun lassen wir das gute Stück 3,5 Stunden kochen. Das ist die schlimmste Qual, denn nach 2 Stunden bist du schon sowas von bereit den Eintopf zu verspeisen, dabei hast du erst knapp die Hälfte geschafft. Jede halbe Stunde mal kurz umrühren, sonst setzt sich unten eine breiige Mase ab, die schlecht schmeckt. Nach 3 Stunden Kochzeit Deckel abnehmen. Ich addiere meistens noch 1-2 TL Zucker, Paprika süß/scharf.

      Addon:
      Um das ganze noch ein wenig zu pimpen, könnt ihr anstatt einfach den Deckel nach 3 Stunden abzunehmen den Eintopf in eine ofenfeste Form umfüllen. Diese mit Blätterteig überziehen, mit Ei bepinseln, die Ränder mit einer Gabel eindrücken und ab in den 200°C vorgeheizten Ofen. Dann braucht man auch gar kein Brot zum Eintopf.



      Eines meiner Lieblingsgerichte. Mit Guinness schmeckt es noch besser als mit Köstritzer. Beim ersten Mal kochen habe ich das sehr stark angezweifelt. Nach dem ersten Probieren war ich restlos begeistert. Gönnt euch.
      Ist übrigens auf Wunsch meiner Frau gerade wieder am Kochen. Hatte es damals glaube mit 7 oder 7,5/10 bewertet. werde berichten wenn eine Änderung erfolgte


      It is on. Bin mal gespannt :1f44d:
    • Cloud schrieb:

      roterbaron schrieb:

      Matlok schrieb:

      Na dann will ich auch noch einmal:


      Biereintopf

      500ml Guinness/Köstritzer
      400-500g Rindergulasch
      1 Bund Suppengrün (alternativ Gemüse eurer Wahl)
      1 Zwiebel
      1 EL Mehl
      1 Dose gehackte Tomaten
      3 Lorbeerblätter
      Salz/Pfeffer

      Vorteil: Schmeckt superlecker, ist sehr einfach zu machen
      Nachteil: Die Kochdauer

      Gemüse kleinschneiden und im Fett eurer Wahl anbraten. Fleisch hinzu. Umrühren und ein bisschen anbraten. Mehl hinzu. Umrühren. Die Tomaten und das Bier hinzuschütten und sich dann fragen, ob das bei dem ekligen Geruch wirklich was werden kann. Umrühren. Die Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzu.
      Deckel drauf und auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wirklich, kleine Flamme, sonst geht bei der Kochdauer zu viel Flüssigkeit verloren. Nun lassen wir das gute Stück 3,5 Stunden kochen. Das ist die schlimmste Qual, denn nach 2 Stunden bist du schon sowas von bereit den Eintopf zu verspeisen, dabei hast du erst knapp die Hälfte geschafft. Jede halbe Stunde mal kurz umrühren, sonst setzt sich unten eine breiige Mase ab, die schlecht schmeckt. Nach 3 Stunden Kochzeit Deckel abnehmen. Ich addiere meistens noch 1-2 TL Zucker, Paprika süß/scharf.

      Addon:
      Um das ganze noch ein wenig zu pimpen, könnt ihr anstatt einfach den Deckel nach 3 Stunden abzunehmen den Eintopf in eine ofenfeste Form umfüllen. Diese mit Blätterteig überziehen, mit Ei bepinseln, die Ränder mit einer Gabel eindrücken und ab in den 200°C vorgeheizten Ofen. Dann braucht man auch gar kein Brot zum Eintopf.



      Eines meiner Lieblingsgerichte. Mit Guinness schmeckt es noch besser als mit Köstritzer. Beim ersten Mal kochen habe ich das sehr stark angezweifelt. Nach dem ersten Probieren war ich restlos begeistert. Gönnt euch.
      Ist übrigens auf Wunsch meiner Frau gerade wieder am Kochen. Hatte es damals glaube mit 7 oder 7,5/10 bewertet. werde berichten wenn eine Änderung erfolgte

      It is on. Bin mal gespannt :1f44d:
      Review:
      War schon gut. Aber schlechter als mein anderes Gulasch Rezept. Geschmack war einfach ein wenig bitterer etc. Denke ne 7 ist ne realistische Bewertung auf der Gulaschskala.
    • Hab die Tage mal wieder Vöner gemacht und ist immer wieder geil. Kernstück des Rezeptes ist es, Marinierungsprozess und Sauce am Vortag auf den Weg zu bringen.

      Gewürzmischung:
      Zwiebelgranulat
      Knoblauchgranulat
      Chili
      Salz
      Rosmarin
      Paprika (edelsüß)
      Kreuzkümmel
      Oregano

      Mengen nach Gefühl, hab nix abgemessen. Reichlich zubereiten und ggfs den Rest aufbewahren, ist geiler als merken dass man zu wenig hat. Oder im arabischen/türkischen Supermarkt ne Mischung einkaufen.

      Sauce war bei mir ein rantasten, ich habe für mich folgendes Rezept gebastelt. Das ist nicht undbedingt wie beim Stammdöner, schmeckt mir persönlich aber sehr gut. Es gibt bestimmt klassischere Rezepte im Internet.

      In den Mixer:
      Frischen Knoblauch
      Etwas Wasser
      Petersilie
      Limettensaft
      abgeriebene Limettenschale
      frische Zwiebel
      geriebene Gurke
      Dill
      Koriander
      Kreuzkümmel
      Paprika
      Salz

      Gut häckseln und danach mit Ayran und Joghurt 1:1 (falls der Joghurt/das Ersatzprodukt weniger als 10% Fett hat, mit Öl aufstocken) vermischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

      Soja in Brühe quellen lassen und dann durch ein Küchentuch abseihen und Wasser ausdrücken (nicht skippen!). Dann mit Öl und großzügiger Menge der Gewürzmischung durchmischen und über Nacht marinieren lassen.
      Am nächsten Tag dann in etwas Öl anbraten, dabei einiges an Geduld mitbringen und auf keinen Fall auf der höchsten Stufe (es sind Kräuter drin, wenn die verbrennen schmeckt das scheiße). Sobald knusprig auf Küchenrolle packen und kurz ausdrücken, dann wird es etwas weniger fettig, vor allem bleibt es aber knusprig, falls man mehrere batches macht.
      Rohkost nach Geschmack, ich feier Rotkohl/Eisberg/Zwiebeln/Gurke aber you do you.
      Fladenbrot vierteln und in eine heiße Pfanne legen und mit einem Topf draufdrücken ersetzt den Paniniofen komplett in seiner Funktion.


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Nigma.wolliver twist ()

      we do not sow
    • Finde persönlich nen Kleks Tomatenmark in die Vöner Soße ganz geil.
      Schmeckt imo gut und gibt dem ganzen auch ne ganz nette Färbung ;)
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
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