wichtige, kurze Frage

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    • wichtige, kurze Frage

      -> Was ist das Gegenteil von "Egalität"?

      Also ich suche einen Ausdruck, der quasi in einem Wort ausdrückt, dass es kein "es ist mir egal/gleich" gibt, sondern nur ein Pro oder Contra, ein Hop oder Top. Jede Entscheidungssituation ist immer, wenn auch nur im allergeringsten, negativ oder positiv konnotiert.

      Brauche ein Wort dafür. Google hilft mir nicht. Weder mit "Egalität" und einlesen, noch mit "Egalität Antonym" bin ich weitergekommen :/
      Entweder übersehe/überlese ich was, oder es steht einfach nirgends. Daher neede ich eure help! :reader:

      ty so far
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Interesse?
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • nur wird das wort heute in verschiedenen zusammenhängen verwendet. allgemein "gleichheit" kann man in fast jeder definition finden nur steht diese gleichheit in immer unterschiedlichen zusammenhängen. deshalb ists auch kaum möglich das gegenwort dafür zu nennen ohne den kontext zu kennen.

      €: vll könntest du diversität benutzen, wenn du es in einem wort ausdrücken möchtest. ist halt sehr unscharf.

      warum willst du es denn unbedingt in einem wort ausdrücken?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von geqquo ()

      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • rofl, denkt ihr ich weiß nicht, dass egalität gleichheit bedeutet?
      dennoch meint mein philo prof, dass es im neueren sprachgebrauch auch verwendet wird, um eine gewisse gleichgültigkeit auszudrücken. also jemand dem alles "gleich" ist, dem ist auch alles "egal" (innerhalb einer entscheidungssituation).
      ich suche halt das gegenstück dazu.
      wenn sich wirklich keines findet, nehme ich halt anti-egalität :P
      MfG

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Egalität bedeutet halt immer noch nicht das was du meinst. Wenn du schon clever wirken willst benutz ein echtes Fremdwort und nicht nur eines, das wie eines klingt, aber auf einem normalen Wort ("egal") aufbaut z.B. Apathie oder Indifferenz.
      Ein echtes Gegenteil davon fällt mir jetzt nicht ein, aber wie wärs denn wenn du mal den Satz und/oder Kontext erläuterst/hier wiedergibst? Vielleicht hilft das ja.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • wie wärs denn mit "care" ?(
      [18:01:35] <Tt|MoNkeY> warum haben soviele filme auf kino.to keinen ton
      [18:01:38] <Tt|MoNkeY> ff
      [18:03:35] <Saschi-> weil du das n vergessen hast
      [18:03:40] <Saschi-> es heißt
      [18:03:42] <Saschi-> kino.ton

      [19:46:01] <@aHCoS\n> meine oma wird dieses jahr 88
      [19:46:04] <@aHCoS\n> = )
      [19:46:17] <+Tt|MoNkeY> kannst ihr ja ne dota
      [19:46:25] <+Tt|MoNkeY> mit nem heil hitler drauf schenken
      [19:46:30] <+Tt|MoNkeY> ne
      [19:46:31] <+Tt|MoNkeY> dota
      [19:46:32] <+Tt|MoNkeY> ROD
      [19:46:33] <+Tt|MoNkeY> LL
      [19:46:36] <+Tt|MoNkeY> meinte torte
      [19:46:40] <+Tt|MoNkeY> aber schreibe dota
      [19:46:42] <+Tt|MoNkeY> wtf me
      [19:46:47] <@aHCoS\n> ????
      [19:46:54] <@aHCoS\n> alles klar bei dir? :D
    • giles schrieb:

      Egalität bedeutet halt immer noch nicht das was du meinst. Wenn du schon clever wirken willst benutz ein echtes Fremdwort und nicht nur eines, das wie eines klingt, aber auf einem normalen Wort ("egal") aufbaut z.B. Apathie oder Indifferenz.
      Ein echtes Gegenteil davon fällt mir jetzt nicht ein, aber wie wärs denn wenn du mal den Satz und/oder Kontext erläuterst/hier wiedergibst? Vielleicht hilft das ja.


      sorry, giles, baut dein Egalität nicht auch auf egal auf?
      und zwar auf die andere bedeutung von egal?
      ich bin ja einer von den Strebern die immer nen Fremdwörterduden dabeihaben und Etymologieseiten in den Favourites
      egal
      1. gleichartig, gleichmäßig
      2. (ugs) gleichgültig, einerlei
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Zagdil schrieb:

      sorry, giles, baut dein Egalität nicht auch auf egal auf?
      und zwar auf die andere bedeutung von egal?
      ich bin ja einer von den Strebern die immer nen Fremdwörterduden dabeihaben und Etymologieseiten in den Favourites
      egal
      1. gleichartig, gleichmäßig
      2. (ugs) gleichgültig, einerlei

      Von einem Streber würde ich eine weniger holprige Grammatik und Struktur erwarten. Zumindest bin ich mir nicht sicher, was du mir jetzt genau sagen möchtest...
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • giles schrieb:

      Zagdil schrieb:

      sorry, giles, baut dein Egalität nicht auch auf egal auf?
      und zwar auf die andere bedeutung von egal?
      ich bin ja einer von den Strebern die immer nen Fremdwörterduden dabeihaben und Etymologieseiten in den Favourites
      egal
      1. gleichartig, gleichmäßig
      2. (ugs) gleichgültig, einerlei

      Von einem Streber würde ich eine weniger holprige Grammatik und Struktur erwarten. Zumindest bin ich mir nicht sicher, was du mir jetzt genau sagen möchtest...


      nice flame, danke
      Dann halt ausführlicher:
      Ich denke unser heute gebrauchtes, umgangssprachliches "egal" ist nicht das "egal" von dem sich "Egalität" ursprünglich abgeleitet hat. Egal heißt zunächst einmal eben auch:
      1. gleichartig, gleichmäßig
      Woraus dann auch das Wort Egalität stammt. (Das im jetzigen Sprachgebrauch, auch hier in Erlangen an der Uni, als das Substantiv zu "gleichgültig"-egal gebraucht wird; vgl TE)

      Mein Kommentar bezog sich also auf diesen Teilsatz:
      nicht nur eines, das wie eines klingt, aber auf einem normalen Wort ("egal") aufbaut


      besser?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zagdil ()

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    • Wahlspruch: Liberté, Egalité, Fraternité

      (Französisch für „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“)

      de.wikipedia.org/wiki/Frankreich

      ich bin kein sprachforscher, und ich stelle nur vermutungen an, aber es wirkt doch sehr stark danach als ob egalität kein "urdeutsches" wort ist. also, angenommen egalité ist eingedeutscht worden (was bei der popularität des französischen wahlspruches nicht unbedingt abwegig ist), so kann man ganz simpel die deutsche übersetzung nehmen, also ungleichheit, das ganze zurückübersetzen, und heraus kommt:

      Wörterbuch: Deutsch-Französisch

      * 'Ungleichheit f (Ungleichheit; Ungleichheiten) inégalité f

      wenn man das wiederrum eindeutscht ergibt das: inegalität (=

      warum du es dir aber so schwierig machst verstehe ich offen gesagt nicht. wenn du auf biegen und brechen ein fremdwort verwenden willst musst du gegebenenfalls eben auch damit leben dass es zu problemen an solchen stellen kommt, ich denke dass die meisten die schonmal ein philosophisches essay o.ä. schreiben mussten früher oder später mit solchen problemen konfrontiert waren, nämlich mit dem problem dass man sprachlich in eine sackgasse läuft.
      also machs dir einfach: formulier deine satzkonstruktion um oder ersetz egalität durch ein deutsches pendant. man wirkt mMn kein bisschen schlauer durch unnötige verwendung von fremdwörtern. manchmal ist es eben unabdingbar dass man fremdwörter verwendet, oder das fremdwort ist deutlich populärer als das deutsche gegenstück, in diesem fall trifft aber, denke ich, beides nicht zu.

      notfalls musst du eben das sehr treffende, knappe wort durch eine sprachliche konstruktion aus mehreren wörtern ersetzen, zumindest sofern du andernfalls nicht das ausdrücken kannst was du sagen willst.
    • besser?
      Ja,...

      Zagdil schrieb:


      nice flame, danke
      Dann halt ausführlicher:
      Ich denke, unser heute gebrauchtes, umgangssprachliches "egal" ist nicht das "egal" von dem sich "Egalität" ursprünglich abgeleitet hat. Egal heißt zunächst einmal eben auch:
      1. gleichartig, gleichmäßig
      Woraus dann auch das Wort Egalität stammt. (*) (Das im jetzigen Sprachgebrauch, auch hier in Erlangen an der Uni, als das Substantiv zu "gleichgültig"-egal gebraucht wird; vgl TE)

      ... trotzdem bin ich mir nicht sicher worauf du jetzt hinaus möchtest. Bis (*) scheinst du meiner Meinung zu sein, da du selbst sagst, dass das Wort "egal" und somit auch "Egalität" die Gleichheit und nicht die Gleichgültigkeit als formale Bedeutung hat. Ich sagte auch, dass "Egalität" auf "egal" aufbaut und wie ein Fremdwort klingt, aber eigentlich eher wie eine logische Erweiterung der umgangssprachlichen Benutzung von "egal" verwendet wird.
      Trotzdem impliziert dein Post
      sorry, giles, baut dein Egalität nicht auch auf egal auf?
      und zwar auf die andere bedeutung von egal?

      dass du irgendwo mit mir nicht einer Meinung bist. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen: Du vertrittst die Meinung, dass "Egalität" im umgangssprachlichen Sinn so zu verwenden ist.
      Das sehe ich allerdings anders. Es ist nicht besonders klug in einem formalen Text auf der sekundären, umgangssprachlichen Bedeutung eines Wortes aufzubauen (gerade in der Philosophie, auf die der TE ja verwiesen hat). Das erweckt eigentlich den Eindruck, dass dem Autor nur die Worte fehlen, da doch z.B. Teilnahmslosigkeit oder Gleichgültigkeit unmissverständlicher und Apathie oder Indifferenz formaler sind.

      Zum Thema gebe ich FME Recht. Wenn ich auf sowas stoße schreibe ich eigentlich lieber den Satz komplett um. Ansonsten kann man es ja wie in den vergangenen Jahrhunderten machen und haufenweise Wörter oder neue Bedeutungen erfinden. Hat Hegel der alten Quasselstrippe ja auch in seiner Beliebtheit keinen Abbruch getan =)
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    • Ich wollte dir auch nicht widersprechen, das ist richtig.
      Wollte nur darauf hinweisen, das Egalität ein tatsächliches Fremdwort ist, dass nur eine umgangsprachliche Bedeutung bekommen hat, was wiederum auch wieder auf Egalität abfärbt. Herkunft ins Deutsche is wohl wie FME sagt.
      Ich persönlich würde das Wort Egalität in keiner der beiden Weisen benutzen, da mir meine Kumpels mit ihrem Sozi Studium mit solchen Wörtern, die ihr Prof dauernd um sich schmeißt, schon auf die Eier gehen.
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    • ihr habt mir schon recht gut geholfen, danke. zagdil hats recht gut verstanden was ich bzw. mein prof gemeint hat(siehe klammer),
      achso hat mir wahrscheinlich mit inegalität die lösung gegeben. klingt gut, ist ein wort, und ist zudem wissenschaftlich.
      klar könnte ich es auch mit vielen worten/ner anderen konstruktion umschreiben(habe ich ja oben im 1st schon angedeutet),
      aber ich möchte es einfach nicht (mehr). es ist jetzt locker die sechste stelle oder so wo ich in meinem studium oder einfach
      durch introspektion drauf komme, daher kann ich nicht mehr ohne das wort leben^^ ich musste es jetzt einfach rausfinden und
      inegalität befriedigt mich und wohl auch meinen prof in höchstem maße, zumal es ja aufs französische zurück "ableitbar" ist.
      hätte man selber drauf kommen können, klar - aber manchmal sieht man sowas eben nicht.
      danke nochmal.

      alle posts die nicht zum thema sind(e.g. StolzerBayer) übersehe ich einfach mal. ^.^

      ps giles: es bringt nichts, immer selbst schlau zu tun, und den TE erstmal primär für einen schwachkopf zu halten - gerade
      wenn man selbst nicht die richtige lösung, geschweigedenn einen konstruktiven vorschlag, zur verfügung hat.
      würde dir für die zukunft nett anraten, deine (oft durchaus sachkundlichen!) posts mit etwas mehr verständnis/altruismus
      anzureichern. kann später helfen ;) afaik habe ich dir sowas aber schonmal irgendwann gesagt - traurig festzustellen, dass du meinen
      rat nicht annimmst ./
      MfG

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      Boo^ schrieb:

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