Selig sind, die da geistlich arm sind...

    • giles schrieb:

      Ach ja und deine Verachtung gegenüber allem Religiösen wirst du ja wohl kaum leugnen, oder?

      Wie ich bereits sagte: Glaube ≠ Religion. Lies den Thread oder troll dich, ich werd ihn dir nicht vorlesen.

      Macht es einen Unterschied wenn du gleichzeitig so etwas bringst?
      Abschließend noch etwas wichtiges, ich hoffe es wirkt nicht wie ein Randpunkt:
      Wenn
      ihr euch für Gott und Glauben aussprecht, dann spezifiziert welchen
      Gott und welchen Glauben und bis wo ihr gehen wollt. Wenn euer Gott
      irgendein Schöpfergeist oder ein god-of-the-gaps ist, dann erklärt, was
      er für eine Bedeutung für menschliches Leben haben soll. Wenn ihr euch
      für eine Religion aussprecht oder positive Behauptungen anstellt, die
      menschliches Leben betreffen, dann sagt welche und fangt schon mal an
      die apologetische Enzyklopädie zu schreiben, die ihr sicherlich
      benötigen werdet, um das zu rechtfertigen, wenn ihr es denn tun wollt.
      Ich kann nachvollziehen dass du eine Erklärung verlangst, wenn ein gläubiger Mensch von dir etwas für seinen Gott verlangt. Aber warum darf man sich nicht für seinen Glauben aussprechen, ohne die ultimative Rechtfertigung parat zu haben?

      Ich würde gerne von dir wissen ob es dir egal ist was jmd glaubt (und du ihn auch nicht für dumm oder zurückgeblieben hälst), solange er nicht von dir verlangt diesen Glauben zu teilen oder ob es dir schon ausreicht, überhaupt an einen Gott zu glauben um jemanden abzuschreiben.

      Irgendwie wieselst du dich um dieses Statement immer herum.
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Können wir das Naturwissenschaftler-Thema mal überspringen? Suphlatus hat diesbezüglich offenbar nicht besonders viel Ahnung.
      [...]was aller wahrscheinlichkeit nicht existiert?

      Wahrscheinlichkeit basiert auf vorher gesammelten Daten oder mathematischer Idealisierung. Was sind deine Daten bezüglich der Gott-Wahrscheinlichkeit? Aussagen über Wahrscheinlichkeiten ist das dreisteste was solch einer Diskussion jedes mal und von beiden Seiten passiert. Es nervt und es ist ein Testament der Ignoranz.


      Vllt. kennt ihr ja Carl Sagan, von dem gibts ein paar wunderschöne Videos auf youtube. Hier mal eins zum Thema:
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • calcu schrieb:

      wäre mir neu, dass man 95% damit begründen kann, hier 3 Nasen aufzuzählen

      stephenjaygould.org/ctrl/news/file002.html Laut deren Studie aus dem Jahre 1998 glauben 7.0% der National Academy of Sciences (NAS) an einen persönlichen Gott.
      [spoil]«et surtout qu’ils n’aient qu’une religion, un culte pur, simple, dégagé d’idolâtrie et de dogmes monstrueux… une religion enfin que le peuple puisse suivre sans avoir besoin de cette vermine insolente qu’il érige en médiateur entre le ciel et sa faiblesse, et qui ne sert qu’à le tromper sans le rendre meilleur»
      pauljorion.com/blog/?p=38990[/spoil]
    • Suphlatus schrieb:

      aber warum an etwas glauben(zu vertrauen, nicht zu zweifeln), was aller wahrscheinlichkeit nicht existiert? (nehmt mir das bitte nicht böse, ich kanns halt nicht nachvollziehen)
      Vllt ist es für manche der einzige Weg Kraft für ihr Leben zu gewinnen?
      Nicht jeder ist selbstbewusst genug um ohne höheren Sinn durchs Leben zu gehen, ohne das Gefühl dass es eine gerechte Macht oder ein Leben nach dem Tod gibt. Und nicht jeder hat genug Neugier um sich die Fragen durch Wissenschaft oder Philosphie selbst zu beantworten bzw weiterzuforschen.

      Es ist (zynisch gesagt) wohl eine Art Placebo, eine Glückspille, aber ich find es nicht schlimm oder verwerflich. Auch nicht dumm oder schwach.
      Schlimm finde ich es nur wenn man versucht es anderen aufzudrängen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Faulpelz ()

      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Hier kann ich dir leider noch nicht antworten.


      Wie war das nochmal mit dem Thread lesen ?

      Sowohl das leider als auch das noch deuten doch darauf hin das ich eben nicht zufrieden bin und das ich nicht aufhöre meinen Glauben zu hinterfragen. Allerdings wollte ich das nie auf DS tun.

      Außerdem habe ich mich nie für Gott oder Glauben ausgesprochen, sondern nur gegen die selbstgefällige Aussage "Personen die xy machen/sind/glauben können nicht selbst Nachdenken". Ob das jetzt Christen, Weiße oder sonst wer ist, ist recht egal . In diesem Fall waren es eben "Atheisten" (im sinne von "Ablehnung oder Verachtung gegenüber Glauben und Göttern" 90% kenne die richtige Definition doch gar nicht)

      edit:
      persönlichen Gott.

      Wie schon gesagt: So viele Christen glauben nicht an den "alten Mann mit Rauschebart".
    • Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
      Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
      also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
      Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
      Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
      Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
      nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech
    • Pu[muckel] schrieb:

      Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
      Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
      also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
      Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
      Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
      Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
      nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech
      Betest du dann hoffentlich auch zu Allah, Zeus, Thor, Vishnu oder Quetzalcoatl...? Möglicherweise erzürnst du den 'wahren Gott' durch jedes deiner Gebete.
      [spoil]«et surtout qu’ils n’aient qu’une religion, un culte pur, simple, dégagé d’idolâtrie et de dogmes monstrueux… une religion enfin que le peuple puisse suivre sans avoir besoin de cette vermine insolente qu’il érige en médiateur entre le ciel et sa faiblesse, et qui ne sert qu’à le tromper sans le rendre meilleur»
      pauljorion.com/blog/?p=38990[/spoil]
    • Das dumme an der Wissenschaft, oder Dilemma ist ja, das jede beantwortete Frage viele neue aufwirft und somit eine Lösung auf alle Fragen (Weltformel) inzwischen verworfen wurde - das andere Dilemma das die Wissenschaft im Mom hat, das ein Trend nach Gottesteilchen zu suchen im Gange ist.

      Glauben an sich halte ich für ein Produkt unserer Phantasie, und wenn man diese Phantasie noch mit netten Attributen versetzt, aka Guter Hirte, der für Liebe in der ganze Welt steht, kann man sogar andere Überzeugen und ne Reli gründen.
      Also sind es unsere Gedanken die ein göttliches Phantasiegebilde entstehen lassen und durch unsere Taten wird unser Gott für uns real. Wenn man jetzt noch weitergeht und sagt, das unsere Gedanken, göttlicher Wille sind, dann sind wir in der Tat ein Gefäß Gottes - und Gott erschafft sich auf jeden persöhnlich zugeschnitten.

      Kam mir nur mal grade in den Sinn, persöhnlich mag ich es lieber mir selber fragen zu stellen und antworten zu finden, als mir etwas von einer Religion vorkauen zu lassen.
      Inwieweit sich aber Glaube und Wissenschaft nicht vereinen lassen sollen, muss man noch erklären.
      Ich mag zwar Wissenschaft, aber ich glaube denoch an einen Einfluss / Feld / Antrieb whatever das mich dazu bringt mich weiterzuentwickeln (man könnte es auch geistigen Evolution nennen)

      @Bloddy: Cool das du ausfallend wirst, habe ja wirklich mass Bullshit geschrieben, nur hast du mir den weder aufgezeigt, noch auf meine an dich gerichteten Fragen geantwortet, bzw überhaupt geantwortet. Kurzum du bist auch nur ein kleiner Hasenfuss, der abhaut, sobald ihm die Argumente ausgehen - und zugeben das man falsch lag ist auch nicht deine Stärke-.-

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • Pu[muckel] schrieb:

      Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
      Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
      also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
      Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
      Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
      Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
      nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech


      Du beschreibts perfekt den Sinn der Pascalschen Wette. Näheres dazu: de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette
    • Pu[muckel] schrieb:

      Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
      Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
      also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
      Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
      Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
      Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
      nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech

      PASCALSCHE WETTE

      Wie es in so einer Diskussion wirklich immer mal drankommt... ok, sagen wir es gibt eine Wahrscheinlichkeit größer 0 das Gott existiert. Was macht er? Es gibt unendlich viele mögliche Götter.
      Sagen wir folgenden: Mein Gott heißt Egon, er ist allmächtig und er bestraft alle Gläubigen mit ewigem Höllenfeuer und belohnt alle Skeptiker und Atheisten mit ewiger Glückseligkeit.
      Tja, da hast du jetzt wohl Pech oder?
      Darum sagte ich gerade Wahrscheinlichkeiten sind ignorant und nervig. Wenn du dich als Kind durch Schauermärchen von der Hölle hast einschüchtern lassen, dann viel Erfolg damit, aber wage es nicht andere damit zu belästigen. Das Konzept der Hölle ist das Konzept eines Kleingeistes. Diese Drohung hängt über dem Leben so vieler Leute und erpresst sie zu ihrem "Glauben"; es ärgert mich wirklich wenn Leute damit anfangen.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • Pu[muckel] schrieb:

      Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
      Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
      also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
      Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
      Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
      Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
      nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech



      gott wird es mögen, wenn du zu ihm gebetet hast weil du (eignsinnig) erhofft hast dafür später besser dran zu sein.

      und so wie du denken so ziemlich alle gläubigen, kann mal einer herkommen und mir sagen, weshalb er an gott glaubt ohne einen eigenen vorteil zu erhoffen
    • Besser ein Leben ohne Reue zu leben, als arschkriescherisch irgendeinem Glauben nachzugehen, ausschließlich weil man im Paradies landen will. Hab nichts gegen Glauben an sich, er kann ja in schweren Momenten gut Halt geben, aber diese Einstellung erinnert mich stark ans beim Chef einkratzen, wegen Beförderung....

      Btw ewiges Leben stell ihc mir auch nicht so prickelnd vor: kleiner Einblick in die unendliche Langeweile nachdem man alles erlebt hat:=)

      youtube.com/watch?v=Z7d6PBwwLo4&feature=related

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • Okay höre ich jetzt damit auf "allgemein zu bleiben"
      Und ich erzähl ein wenig was ich mit Gott erlebt habe, vllt denken dann einige jaja der spinnt aber mir egal

      @sunslayer
      Ich glaube an Gott weil: Ich habe Gedacht wie einige hier im Forum Evolution bla und Urknall da und Gott exestiert nicht dort.
      Dann an einen Abend in einer Gemeinde/ Kirche wurde ein Angebot gemacht, vertrau dein Leben Gott an also Glaube, bekenne deine Sünden und kehre um.
      Ich sage hierzu, dass niemand auf einen eingeredet hat oder irgendwelche anspielungen gemacht hat. ich saß da also und wollte eigentlich wieder gehen ich wollte nicht das angebot annehmen, aber ich konnte nicht anders in meinen inneren sagen wir mal herzen wusste ich in dem Moment ich muss es einfach. Ich habe also meine Sünden bekannt und habe Jesus gesagt: nimm mein Leben in deine Hände. Ich habe gebetet, dass er mich von einigen Sachen befreien soll. z.b: Ich hatte Gedanken der Zerstörung und der Gewalt. Saß ich im Bus kam mir Gedanke, wie ich meinen Vordermann gegen den Kopf trete, sah ich eine Hand auf dem Tisch liegen bekam ich den Gedanken mit einen Messer rein zu stechnen, oder wie es sich wohl an fühlt wenn man die Nase eines anderen mit der eigenen Hand zertrümmert. Wo ich auch war diese Gedanken kamen immer und immer wieder. Wisst ihr wenn andere gelitten haben, fand ich das immer schrecklich und sie taten mir furchtbar leid. Trotzdem haben mich solche schrecklichen Gedanken heimgesucht. Das war dann weg. Das war nur ein Beispiel von einigen Dingen, die ich hier nicht posten möchte.
      Gott macht mir auch gezeigt, dass ich mit dem saufen auhören soll ( ich war jedes we voll mein rekord sind 43 Tequila, hab jeden Samstag Abend egal ob Party war oder nicht eine Pulle Korn getrunken, damit ich in Form bleibe, ich fand das nicht so schlimm hatte ja spass dran) Das hab ich dann getan.
      Fassen wir zusammen
      Ich Glaube weil:
      Ich erlebt wie einen die Schuld von den Schultern genommen wird
      Ich erlebt hat wie man von süchten befreit wird
      ich erlebt hab wie Gott einen verändert
      ich erlebt hab wie Gott in das Leben eingreift.
      Ich hab erlebt wie gut es ist wenn man bei Gott zu ruhe kommt
      ich hab auch erlebt dass es schwer ist Dinge loszulassen, weil Gott es einen zeigt ( im nachhinein war es immer richtig)
      Jetzt hab ich mal klartext geredet und von mir erzählt, keine Ahnung wie es bei andere Christen ist ich rede hier nur von mir.
      Ich habe das alles so erlebt, ich habe nicht übertrieben und ich habe auch nicht irgendne storry ausgedacht
      so war es.
      Wenn ich damit jemanden anstoße und er sich über mich aufregt dann ist das eben so.
      ich fordere niemanden auf und sage niemanden er läge falsch.