Pu[muckel] schrieb:
Ok wenn man sagt Gott exestiert wahrscheinlich nicht, dann haben sich die gläubigen ein Leben lang für die katz an etwas geklammert und sind genauso dran wie die, die nicht glauben: einfach irgendwann tot
Aber was ist wenn es Gott wirklich gibt und man verpeilt es sein ganzes Leben ihn zu vertrauen und auf einmal muss man sich für sein ganzes Leben verantworten
also ich finde den Gedanken gruselig, vor jemanden zu stehen der so gewaltig ist, dass man es nicht beschreiben kann.
Wenn man aber vertrauen hat zu Gott so sagt es die Bibel, brauch man vor diesen Moment keine Angst haben. Die Bibel sagt dann sogar, wird es kein Leid mehr geben.
Leid ist ein weitegefecherter begriff, alles was unwohlsein, schmerz, trauer und so weiter wird in freude verwandelt.
Nehmen wir an die Bibel ist ein hirngespinzt, na dann hab ich wohl pech
nehmen wir an die Bibel ist die Wahrheut, na dann haben einige hier wohl pech
Mal angenommen wir gehen davon aus, jeder selber die Wahl hat zu entscheiden ob er an etwas übernatürliches glauben will und jeder für sich selbst recht hat. Dann kann man über das Thema gar nicht mehr diskutieren, da jeder Glaube eines Einzelnen über allem anderen steht und wie der Name Glaube schon sagt, kann man kein Gegenteil eines jeden einzelnens Glauben beweisen da es keinen Beweis dafür gibt sondern eben nur den Glauben die eigene fantasie daran.
Glaube an sich ist imo nicht unbedingt falsch. Falsch ist das die großen Religionen behaupten ihr Gott ist der wahre und einzige, was sich mMn komplett mit dem Wort Glaube widerspricht. Und letztenlich kann der Papst oder was weiß ich wer auch nur "glauben" das sein Gott der einzige ist.
Falsch ist das Religion einen unglaublichen "unantastbar" Status hat, der einfach nicht gerechtfertigt ist.
Niemand denkt wirklich das es einen Gott gibt, alles was der Glaube macht, ist Menschen während ihres Lebens halt zu geben damit das Leben an sich nicht so düster und leer scheint.