Floyds Filmforum

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    • star wars : man ich bin hyped :thumbsup:

      batman vs superman : weißt nicht was ich davon halten soll :huh:

      gremlins remake: drehbuchautor steht fest und sehe schon wie die nächsten kindheitserinnerungen vergewaltigt werden ;( jurassic world lässt grüßen

      warcraft-film: ich will endlich einen teaser davon sehen
    • Star Wars ist optisch sehr gelungen.
      Ich bin komplett dagegen etwas vorher totzureden und setze nach dem Desaster von I-III recht viel Hoffnung in die neue Trilogie.

      Im Prinzip hat J.J. es ja "einfach", Back to the Roots und bitte keine Diplomatie sondern ein Krieg...

      Das wolens cheinbar alle und das Netz ist voll mit Vorschlägen was man hätte besser machen sollen...

      Was mir jedoch auffällt...und wieder: auch vom Trailer soll man nicht auf den Film schliessen...ist jedoch, daß man fast nur bekanntes sieht.


      Jeder fährt mit Remakes/Prequels/Sequels immer die gleiche sichere Schiene...bekanntes muss drin sein um die Fans von früher zufrieden zu stellen (oneliner wie: I´ll be Back oder I´d buy that for a Dollar)...leider ist es sehr oft so, daß bekanntes wiederholt wird und die Elemente mit einer dünnen Story verwoben werden. Wo ich jedoch beim neuen Terminator absolut schwarz sehe habe ich hier wirklich noch alle Hoffnung.
      Oft wird scheinbar nur durchgerechnet wie groß die Fanbase ist und wieviele ich davon mit "X" bekannten Szenen (zu denen man als Nerd im Kino dann 5sec feiern kann) ins Kino bekomme...reicht es für Profit? Ja? Dann machen!...Leider
      Um etwas zu schaffen was uns im Gedächtnis bleibt darf es nicht nur eine Aneinanderreihung von solchen Elementen geben, wir brauchen eine neue gute Story und gut ausgearbeitete Charaktäre deren Schicksal einen angeht.

      Es wär einfach zu schön :) *keeping my fingers crossed!*
      The road is dark. And it's a thin, thin line. But I want you to know i'll walk it for you anytime.
    • Ich bin kein Fan davon das Han Solo, Chewbacca etc. nochmal einen Auftritt bekommen. Ist für mich eher mühsames Fanservice als sinnvoll für den eigentlichen Plot. Wenn ich mich daran erinnere wie JJ. Abrams das ganze mit seinen Star Trek Verfilmungen angegangen ist.
      Und da seh ich auch beim Trailer irgendwie schwarz. Fühlt sich exakt so an wie eben jene Star Trek Filme. Nach richtig hohlem, zugegeben kurzzeitig unterhaltsamen, aber nichts desto trotz absolut vergessbaren Spektakelkino an. Wo sich nur noch eine große Action Sequenz mit Fanservice abwechselt und dabei plumpe Scheinunterhaltung herauskommt, aber kein guter Film.
      Natürlich ist es nur ein Trailer, und man soll nicht so schnell urteilen. Aber die Freudensprünge von gefühlt jedem kann ich noch nicht so ganz nachvollziehen. Sind meiner Meinung nach auch etwas voreilig.
    • wird ja auch kein guter film. aber den braucht man auch nicht. star wars ist ein schönes märchen und funktioniert als universum ganz gut. 1-3 hat das aber kaputt gemacht bzw sehr stark angekratzt. ich bin also froh, wenn 7-9 das bild jetzt wieder geraderücken werden und die alte (oldschool fans/sw-nerds etc) mit der neuen fanbase (kinder, legomarketing) zusammenführen werden.

      ps: star trek die beiden filme habe ich auch gefeiert :) JJ weiß eben, was gutes popcornkino ausmacht.
      wird er schon nicht versieben.
      MfGay

      ps: danke für deinen post bro ) fb talks nützen <3

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • ps2: fantastic four trailer nummer 2 ist auch noch gedroppt ->

      imdb.com/video/imdb/vi2505158937

      hier bin ich noch recht unentschieden. der erste trailer hat mir besser gefallen tbh. "the thing" wirkt mir auch etwas zu bröckelig & kantig..vor allem bei dieser rl appearance.


      ich mag jamie bell, aber ich sehe noch nicht, wie das passen soll.
      MfG

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      Boo^ schrieb:

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    • Avengers 2

      Einerseits genauso unterhaltsam und kurzweilig wie Teil 1, aber eben andererseits auch die persönliche mögliche Endstation des Marvel-Hypes.
      Auch wenn ganz offensichtlich auf bestimmte Kritikpunkte des ersten Teils eingegangen wird, und diese ausgemerzt wurden, bestehen trotzdem noch grundlegende Comic-Buch-Probleme, die einfach von Film zu Film des Marvel-Universums immer störender werden.

      Ich kann ganz ehrlich nicht sagen, dass ich mich im Double-Feature gestern gelangweilt hätte. Denn dafür ist Whedons Händchen für seine Charaktere und die Dialoge dann doch zu gut. Dennoch war ich verflucht nochmal körperlich erschöpft. Das Geplänkel zwischen der Superhelden ist immer noch amüsant, die Videospielähnlichen Finishing Moves gegenüber der zahlreichen wertlosen Bösewichte sind auch teils kreativer und spaßiger geworden.
      Dennoch. Ultron wirkt zunächst wie die erste nennenswerte Anomalie des Marveluniversums. Ein düsterer, relevanter, ernstzunehmender Bösewicht (Loki war zwar toll, aber nicht wirklich Böse. Trotz Weltherrschaftsstreben). Aber an irgendeinem Punkt zur Mitte des Films verfällt es dann plötzlich, und Avengers verkommt doch nur wieder zu einer langandauernden größeren Materialschlacht als in Teil 1.

      Und ich weiß nicht in wie vielen Post-Credit-Szenen mittlerweile Thanos angeteast wurde. Aber interessiert uns das überhaupt noch? Wie soll er bitte diesem mittlerweile jahrelangem als der beste, cleverste und mächtigste Bösewicht (vor allem da er in seiner Schergen-Auswahl ja eigentlich nur Inkompetenz ausstrahlt) aller Zeiten auch nur annähernd gerecht werden? Denn mehr Explosionen, mehr Helden, einfach nur mehr ist nicht die Lösung.

      Joss Whedon scheint nach diesen zwei Filmen fix und fertig zu sein. Verständlich, ich bins auch. Und das klingt jetzt alles sehr negativ dafür dass ich eigentlich gut unterhalten wurde. Aber nichts destotrotz fühlt sich Avengers 2 wie ein Schlussstrich an. Ich seh einfach mit der Studioherangehensweise die Marvel an den Tag legt absolut keine Luft mehr nach oben. Und das nicht weil wir Perfektion erreicht haben, sondern weil die Bay-sche Herangehensweise des "Mehr ist besser" die falsche ist.
    • Aber an irgendeinem Punkt zur Mitte des Films verfällt es dann plötzlich, und Avengers verkommt doch nur wieder zu einer langandauernden größeren Materialschlacht als in Teil 1.


      genau das hab ich auch erwartet nach den ausschnitten, aber gehe trotzdem ins kino weil kostet nichts :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Swag ()

    • Avengers 2

      Mehr Drama, mehr Action, mehr Sprüche. Aber ist "mehr von Allem" die korrekte Lösung? Ich weiß es nicht.
      Die Guardians haben voriges Jahr sehr selbstironisch und auf wundersam leichte Weise vorgemacht, dass es neben Krawumm auch noch andere spannende Themen in Superheldenfilmen abzuhandeln gibt (z.B. Musik!), doch das Leitmotiv beider Franchises bleibt nach wie vor, unverändert und in Stein gemeißelt die Freundschaft, der Gruppenzusammenhalt - Unity.
      Wennnnnnnnn da nicht das böse Pathos wäre, das Whedon ja in ach so patriotischer Manier über den blau-weißen Nobelmann abspielen muss, nur um sich krampfhaft weiter vom ernsten, düsteren und Kollateralschäden-hinnehmenden DC zu distanzieren: das ach so wichtige und schützenswerte Allgemeinwohl, hier manifestiert in der permanenten Rettung von Zivilisten. Ein Unschuldiger hier, ein Kind da - das alles times twelve. Meiiine Güte...Cap nervt so unendlich mit seiner "niemand darf zurückbleiben"-Manier, dass man sich schon fast wünscht, dass mal wieder jemand verletzt wird oder ein Menschenleben ausgelöscht wird. Denn das dort alle Zivilisten überleben und/oder gar komplett unverletzt bleiben, ist schierer Humbug. Unrealismus in einem unrealistischen Film. "Passt zusammen", mag manch einer sagen. "Passt nicht", sage ich. In diesem speziellen Fall jedenfalls nicht. Denn es ist nicht sonderlich storydienlich oder schon immer so gedacht gewesen, dass die Filme nur lokale, humanitäre Rettungsmissionen zeigen sollen, sondern sie zeigen es aktuell rein um Cap (ließ: Amerika) als den Strahlemann mit weißer Weste dastehen zu lassen - der er, on a sidenote gesagt, bei all den Tötungen und Kriegshandlungen überhaupt nicht ist - und um, wie schon gesagt, gegen DC nachzutreten, die mit Man of Steel eben mal nicht permanent und mit messdienerlicher Akribie auf den zivilen Bodycount geachtet haben. So what. Das muss nicht sein und ich finde es unter dem Strich einfach völlig übertrieben, wie es hier dargestellt wird. Oder banal-polemisch ausgedrückt, wie man es ggf. eher von mir gewöhnt ist: wenn ich jedes Mal, wenn Cap "rescue", "save", "innocent" oder "lives" sagt, im Kino einen Kurzen trinken würde, wäre ich schon in der Halbzeitpause hart wie tausend Ritter.

      Tl;dr: ein im Genre betrachtet toller Film und sicherlich hier und da ebenbürtig mit dem ersten Teil; ich persönlich freue mich aber schon wie ein Schnitzel auf den Civil War, damit ich mit #TeamStark endlich meine Tony-Flagge hissen kann. Denn die ist wenigstens nicht scheinheilig und trägt obendrein auch keine Stars and Stripes.

      Raphraph signing off. Mildly disappointed but ultimately still satisfied.
      MfG

      Ps: 3D in der Tat mehr als überflüssig. Lieber in 2D schauen und Geld sparen.

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      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
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