Jane McGonigal: Gaming can make a better world

    • .[you.tube]Link[/media] (ohne den punkt am anfang und in der mitte.

      Die labert ziemlich viel Scheise, mMn.

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      <twoplay> rmN\\ go fw, allstars skilled
      <rmN\\> ich passe
      <twoplay> du passt ins lineup?
    • obwohl ich solch unlust ungerne unterstütze, vll auch für denjenigen, dessen englisch noch nicht so gut ist :)

      Auf der TED2010 stellte Game-Designerin Jane McGonigal eine spannende These auf und versuchte, dem Publikum Computerspieler und deren Motivation näherzubringen. Die würden häufig spielen, bis sie einen „epischen“ Status innerhalb der Spieler-Gemeinschaft errungen haben.

      Genau diese Motivation der Spieler könnte laut McGonigal helfen, die Welt vor dem Untergang zu bewahren. Könnte der Spieltrieb die Erde von Hunger, Armut und Kriminalität retten, wenn man sich Gamer zum Vorbild nimmt? Laut McGonigal könnte die Welt eine Art riesiges, nie enden wollendes MMO werden, in der jeder sein bestes geben kann, die Welt zu einem besseren Ort zu machen - mit entsprechenden Belohnungen.
      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • Also mir gefällt der Ansatz auch gut.
      Allerdings ist diese Idee der Planspiele nicht allzu neu und ich bezweifle, dass, wenn man es schafft viel mehr Leute für ein und dasselbe Spiel zu begeistern, es niemanden gibt der diese Machtposition, als Spielentwickler, ausnutzt und anfängt Meinungen zu bilden.
      Im Grunde will die doch nichts anderes, als das was Religionen schon seit jeher anbieten?!
      Im Wald boten sich mir zwei Wege dar, ich nahm den weniger betretenen.
    • toll an ihrem vortrag finde ich vor allem die erfrischende darstellung von gamern. man ist ja eher eine andere aus den medien gewohnt. trotzdem gebe ich dir recht thats_it!. kaum vorstellbar sowas in der "komplexen welt" umzusetzen. vll könntest du ihre gendaken als anregung und als appell sehen. zum einen zeigt sie ja ein problem auf. sie beschönigt die zahlen zwar, trotzdem wirken sie dramatisch. zum anderen veranschaulicht sie ein potenzial. eins, das vor allem außenstehende (nicht-spieler) gerne als argument gegen spieler verwenden. anyways, ich fands anregend :)
      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • fugo schrieb:

      ohne quicksave oder respawn im wahren leben wird das wohl nichts. sollte mal einer erfinden.

      Ich glaub da gehts nicht darum die Leute zu etwas zu bewegen wobei sie verrecken können...
      All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy. All work and no play makes Dietz a dull boy.
    • Peter Kruse: Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren

      auch inspirierend wenn auch etwas ernster:



      von peter kruse gibts übrigens einiges interessantes. lohnt sich zu googeln imo.
      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • also das ist ja teilweise so ein schwachsinn -.-
      ja der teil mit dem social bonding stimmt und das die gamer mal ander dargestellt werden ist auch ok
      aber von wegen man hat immer was zu tun und es wird nie langweilig... ich glaube die musste nie 2 tage grinden um nen neues lvl zu ereichen!
      Drink deep, and descend.