Unnützes Wissen

    • Die übersetzte Version des Textes über mir ohne zu Plenken lautet:

      Wenn Wale sterben und beschädigte Haut haben, können sie durch die Gase die beim Zersetzten der Organe freigesetzt werden explodieren- Das ganze sieht dann ca. so aus:

      funfire.de/lustige/bilder-1407-wal-explosion.html

      (nicht zu ernst nehmen, aber was du da geschrieben hast war ein wenig unlesbar. Und vor allem VOR SATZZEICHEN KEIN LEERZEICHEN das ist pöhse!)

      Ähm, jetzt brauch ich noch ne sinnlose Information...

      Mein Modeling-Ordner für DotA umfasst 1359 Dateien in 197 Ordnern und wurde vor einem Jahr und 21 Tagen erstellt.
      I'm not a coward, I've just never been tested
      I'd like to think that if I was I'd pass
      Look at the tested and think There but for the grace go I!
      Might be a coward, I'm afraid of what I might find out
    • Im antiken Rom haben die Römer Häuser oftmals so hoch gebaut, bis sie irgendwann einstürzten, aber anstatt dies dann zu unterlassen haben sie die wieder zu hoch gebaut. Die sind auch nicht unbedingt beim Bau eingestürzt, sondern durchaus schon, wenn sie bewohnt waren.
      Denke jetzt nicht an einen blauen Elefanten!

      "Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird." - Immanuel Kant


      © alpaXAAAKAAA^
    • Der Ort mit der höchsten Brauereidichte der Welt ist die Gemeinde Aufsess in Franken: Mit 4 Brauereien auf knapp 1500 Einwohner kommen auf jede Brauerei nur ca. 350 Menschen.

      (Die Anzahl der Kühe ist unbekannt :D)
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • Wer auf einer öffentlichen Feier 'Happy Birthday' singt, macht sich strafbar, weil eine Musikfirma die Rechte gekauft hat.

      Walt Disney, der Erfinder von Mickey Mouse, hatte Angst vor Mäusen.

      In Los Angeles gibt es mehr Autos als Menschen.

      Etwa 96% aller amerikanischen Kinder erkennen Ronald McDonald.

      Hypnose ist in öffentlichen Schulen in San Diego verboten.
      Alle Rechtschreibfehler auf diesen Thread sind absichtlich ,damit solche Klugscheißer sie finden können "OLOLOLOLOLOL LERN DEUTSCH" schreiben können ,da sie leider keine andere Beschäftigung finden.

      MfG und ein Herz für Streber!
    • Mit der Figur Beorns und deren Namen erlaubt sich Tolkien einige „Scherze“: Der Name Beorn stammt aus dem Altenglischen – dort bedeutete das Wort ursprünglich einfach „Bär“, bis die Bedeutung sich einige Jahrhunderte später zu „Krieger“ verändert hatte. Beorns Fähigkeit, sich in einen Bären zu verwandeln, erinnert also vermutlich an die linguistische Entwicklung des Wortes. Ein weiterer „Witz“ ist die Darstellung Beorns als Vegetarier, der sich hauptsächlich von Honig ernährt. Dies hat ebenfalls einen linguistischen Hintergrund: Das altenglische Wort béo heißt übersetzt „Biene“. Auch die Ähnlichkeit des Wortes zum Helden des von Tolkien oft untersuchten und gelesenen altenglischen Gedichts Beowulf ist unverkennbar.

      Die Bärtierchen -Art Beorn leggi wurde nach dieser Figur benannt.
    • Als die ersten englischen Siedler in Australien an Land gingen sahen sie ein komisches Tier welches sehr hoch und weit sprang. Sie fragten, mit Hilfe der Zeichen- und Körper-Sprache die Einheimischen was dies für ein Tier wäre. Diese antworteten mit: »Kan Ghu Ru.« Die Engländer machten dann daraus das Wort Känguru. Was die Einheimischen aber in Wirklichkeit zu sagen versuchten, war: »wir verstehen euch nicht«, »Kan Ghu Ru«.
    • Die Bezeichnung Känguru stammt aus der Sprache des Aborigines-Stamms der Guugu Yimidhirr, die auf der Kap-York-Halbinsel leben. Er ist abgeleitet von dem Wort „gangurru“ (bzw. gang-oo-roo), das als Bezeichnung für ein graues Riesenkänguru dient. Der Stamm hat mehrere Wörter für die verschiedenen Känguruarten. Nach einer weit verbreiteten Geschichte hätte der britische Seefahrer James Cook als erster Europäer diese Tiere gesichtet und der Name Känguru bedeute in dieser Aboriginesprache „Ich verstehe nicht“ und soll den Briten auf ihre natürlich auf Englisch formulierte Frage „Was ist das für ein Tier?“ geantwortet worden sein. Dass diese Geschichte nicht den Tatsachen entspricht, wurde in den 1970er-Jahren von dem Linguisten John B. Haviland bei seiner Forschungstätigkeit mit den Guugu Yimidhirr herausgefunden.
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