Unnützes Wissen

    • Ursprünglich sollte Pac-Man "Puck-Man" heißen. Doch befürchteten die Hersteller eine Verschandelung des Namens auf den Spieleautomaten. Konkret hatte die Firma Angst, dass aus dem "P" ein "F" hätte werden können.
    • In Zelda - A Link To The Past gibt es einen super geheimen Secretroom, den jahrelang keiner entdeckt hat.
      Er wurde für einen Contestgewinner in das damals neuste Zelda-Spiel eingebaut und heißt nach dem Gewinner Chris Houlihan Raum. Erreichen kann man ihn, wenn man mit Hilfe der Pegasusstiefeln schnell genug nach dem Starten des Spiels (am besten an der Kathedrale) zum Loch rennt, das in die Kanalisation des Schlosses führt.
      Hat man alles richtig gemacht fällt man statt in die Kanäle in einen Raum voller blauer Rubine und einer Tafel, die Chris Houlihan als Besitzer des Raumes auszeichnet.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • ^ funktioniert nur in der SNES-Version, der GBA-Port enthält diesen Raum nicht und auch aus der Downloadversion für die Wii wurde der Raum entfernt.

      My fail, der Raum wurde in dem GBA-Port nicht entfernt, sondern nur die Nachricht an der Wand, in welcher der Contestwinner erwähnt war.
      T
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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Da die erste Folge der ersten Staffel 24 kurz nach dem 11. September 2001 ausgestrahlt wurde, entfernten die Produzenten ein Bild einer explodierenden Boeing 747. Während der Produktion der siebten Staffel wurde auf umweltfreundliche Technologien gesetzt: Fahrzeuge wurden mit Bio-Diesel getankt sowie ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Wasser eingesetzt.
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • da synergy afaik die fähigkeiten austauschet wäre es durchaus möglich en tooltip anzupassen.

      mfg


      "Folgt mir oder sterbt!"
      Ich hatte mal nen Pudge, der mit seinem Haken die Bäume fällen wollte um so an das Holz für die Rezepte zukommen...

    • Als während des Zweiten Weltkriegs deutsche Truppen die dänische Hauptstadt Kopenhagen im April 1940 besetzten, hat der im Labor von Niels Bohr arbeitende ungarische Chemiker George de Hevesy die goldenen Nobelpreis-Medaillen der deutschen Physiker Max von Laue und James Franck in Königswasser aufgelöst, um so den Zugriff durch die Nazis zu verhindern. Von Laue und Franck waren in Opposition zum Nationalsozialismus in Deutschland und hatten deshalb ihre Medaillen Niels Bohr anvertraut, um so eine Konfiszierung in Deutschland zu verhindern; die Hitlerregierung verbot allen Deutschen das Annehmen oder Tragen des Nobelpreises, nachdem der Nazigegner Carl von Ossietzky im Jahr 1935 den Friedensnobelpreis erhalten hatte. Nach Kriegsende extrahierte de Hevesy das im Königswasser „versteckte“ Gold und übergab es der Königlichen Schwedischen Akademie der Wissenschaften, die daraus neue Medaillen herstellte und wieder an von Laue und Franck übergab
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • @ zagdils bewertung : unnütz != uninteressant !!!! :sleeping:


      Vor der blutigen Schlacht von Loos im September/ Oktober 1915 motivierten sich eine britische Einheit damit, wer einen Fußball bis hinter die deutschen Linien dribbeln könnte. Sie spielten sich auf den einigen Metern den Ball hin und her, wobei auf sie geschossen wurde und neben ihnen die Granaten und Minen hochgingen. Der Fußball erreichte letzendlich die feindlichen Linien.
    • In der Regel werden bei Fußballspielen bis zu vier Minuten nach jeder Halbzeit nachgespielt. Michel Vautrot ließ 1990 in Italien im Halbfinale zwischen Italien und Argentinien in der ersten Halbzeit der Verlängerung 8 Minuten nachspielen.

      Bei dem Spiel Fenerbahce-Denizlispor ließ der Schiedsrichter ganze 16 Minuten nachspielen.

      Bei dem Spiel Bolivien gegen Südkorea bei der WM 1994 ließ der schottische Schiedsrichter Mottram 13 Minuten nachspielen. Diese gilt als längste Nachspielzeit, die je bei einer Weltmeisterschaft gespielt worden ist.
    • Die Robinsonlisten sind Schutzlisten mit Kontaktdaten von Personen, die keine unaufgeforderte Werbung erhalten wollen. Sie dienen dem Verbraucherschutz vor Unerwünschter Werbung. Es gibt diese Listen für Briefpost, E-Mail, Mobiltelefon, Festnetztelefon und Telefax. Der Eintrag in die Robinsonlisten ist grundsätzlich kostenlos. Diese Listen können von werbenden Unternehmen oder seitens des Verbraucherschutzes geführt werden. Die Unternehmen verpflichten sich, dem Wunsch der registrierten Verbraucher nach Werbefreiheit nachzukommen und in keiner Form kommerziell Kontakt zu ihnen aufzunehmen.

      Der Name Robinsonliste ist im Anklang an die Geschichte der Romanfigur des Robinson Crusoe gewählt, der viele Jahre einsam auf einer abgelegenen Insel verbrachte, ohne Verbindung zur Außenwelt.
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