Politik die etwas andere Wahl

    • tromelow schrieb:

      Hi2u schrieb:

      rofl wer fdp wählt meint, dass man grüne "overraten" würde...das ist so krass ironisch, wenn meine sig nicht gesperrt wäre, wäre das instant drin...
      einfach mal leise sein - du hast keine Ahnung.
      WAS bitte bieten euch die Grünen? Die tolle "Gemeinschaftsschule"? Die bringt niemanden was - den dann überforderten Hauptschülern nichts und den untergebildeten "Ex-"Gymnasiasten noch viel weniger.
      Ich würde instant CDU/CSU wählen - zwar sind die immer noch nicht das Wahre, aber besser als die "weg mit der Lohnarbeit - her mit sozialer 'Gerechtigkeit'-SPD/Grüne/Linke.


      nur mal so zur erinnerung... es war die CDU die die Soziale Marktwirtschaft eingeführt hat... 1948 wurde die Soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack entwickelt und eingeführt
      hier schmeißen leute mit ihrem populistischen unwissen um sich -.-

      und wer hier die FDP propagiert sollte sich mit der selbsternannten Partei der "Besserverdienenden" etwas genauer auseinander setzen, die Bürgerrechtsdebatten sind längst hinter einem riesen Haufen Lobbyisten verschwunden und wenn wir schon mal bei den Besserverdienenden sind:
      Die Grünen haben die Wähler die am besten verdienen... eine umsichtige Politik die nicht nur auf das eigene Wohl bedacht ist ;) und hauptsache man wirft SPD/Grüne/Linke in einen Topf aber eigentlich hätte mir spätestens da klar sein müssen das eine antwort eigentlich verschenkte zeit ist.

      -ap gogo join fast

      edit weil ich hier noch mehr fdp menschen erahne... die FDP hat ihre Bürgerrechtsentwürfe in der koalition mit CDU/CSU kommplett hinten angestallt.. wer ernsthaft glaubt das er durch solch eine heuchlerische Partei in sachen Bürgerrechte und Netzpolitik besser vertreten wird, als von den Alternativen, dem ist auch nicht mehr zu helfen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von T3.tris ()


      "Si vis pacem, para bellum"
    • T3.tris schrieb:

      nur mal so zur erinnerung... es war die CDU die die Soziale Marktwirtschaft eingeführt hat... 1948 wurde die Soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack entwickelt und eingeführt
      hier schmeißen leute mit ihrem populistischen unwissen um sich -.-

      und wer hier die FDP propagiert sollte sich mit der selbsternannten Partei der "Besserverdienenden" etwas genauer auseinander setzen, die Bürgerrechtsdebatten sind längst hinter einem riesen Haufen Lobbyisten verschwunden und wenn wir schon mal bei den Besserverdienenden sind:
      Die Grünen haben die Wähler die am besten verdienen... eine umsichtige Politik die nicht nur auf das eigene Wohl bedacht ist und hauptsache man wirft SPD/Grüne/Linke in einen Topf aber eigentlich hätte mir spätestens da klar sein müssen das eine antwort eigentlich verschenkte zeit ist.

      -ap gogo join fast

      edit weil ich hier noch mehr fdp menschen erahne... die FDP hat ihre Bürgerrechtsentwürfe in der koalition mit CDU/CSU kommplett hinten angestallt.. wer ernsthaft glaubt das er durch solch eine heuchlerische Partei in sachen Bürgerrechte und Netzpolitik besser vertreten wird, als von den Alternativen, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
      fail. hab nie behauptet, dass ein sozialstaat schlecht ist. Aber es allen gleich machen zu wollen, ist humbug. Unterstützt du etwa dieses Schmarotzerleben einiger Menschen in DE? Wenn ja, vote 4 spd/linke/grüne. Klar kann man die nicht alle zusammenschmeißen, aber von der Grundtendenz sind sie ähnlich. Btw bin ich übrigens der Meinung, dass die Linke mindestens genauso links wie die NPD rechts ist, deswegen kann ich nicht verstehen, wieso die Linke so gehyped wird, während die NPD die böse Partei ist (unabhängig davon, ob ich die NPD gut finde oder nicht).
      Schön, dass du deine Meinung hast, aber ich bin der Meinung, wenn du wirklich vernünftig arbeiten willst (nach einem STUDIUM!) tun die ein paar Schulden nicht weh. Nur weil's für dich das letzte ist, muss die Regierung es ja noch lange nicht vermeiden, oder?
      Außerdem: auf eigenen beinen stehen, top. Aber wer sagt, dass das instant nach der Schule anfangen muss? Ich bin der Meinung, dass es okay ist, für die zeit der eigenen Ausbildung/Weiterbildung sich von seinen Eltern unter die Arme greifen zu lassen. Wenn man allerdings mit 16 mit der Schule aufhört und bis 30 noch bei Mama lebt und gar nichts macht, ist es natürlich komplett was anderes.
      Btw: überdenke nochmal deine dass-das Konstruktionen.
    • olololol
      wenn schon Stäuber für eine Regulierung des marktes (betreffend der Leerverkäufe) ist und sich andere CSU Politiker gegen die Steuerreform wehren weil sie sagen das im oberen Lohnsektor gekürzt werden soll dann darfst du die ja bald gar nicht mehr wählen wenn die hardliner da schon die soziale Käule schwingen...
      btw ist rechts nicht das gegenteil von links und die schmarotzer die du aus gescripteten TVsendungen kennst existieren so nicht!!
      ich habe keine ahnung wie viele arbeitslose du kennst aber 90% von denen die ich kenne sind akademiker die sehr gerne arbeiten wollen aber keinen Job bekommen etwa die hälfte musste sich direkt nach der Doktorarbeit als Arbeitslos melden. Du willst also das die leute die für das land für lau als spitzenkräfte geforscht haben kein geld bekommen weil ihr arbeitsmarkt zu klein ist???
      es tut mir leid aber deine sozialschmarotzer sind in den fantasien von medien und machthunrigen demagogen entstanden und stellen in der Realität den aller kleinsten teil der Arbeitslosen.
      was meist du wieso in lezter zeit sooo offt Großkonzerne gerettet wurden?
      weil die leute ihre arbeit nicht verlieren wollten auf die straße geganen sind etc. wenn opel nun nicht unterstüzt wird dann sind das tausende von sozialschmarozern die keine lust mehr auf ihre arbeit hatten???

      alter wenn ich sowas auch nur im ansatz schon höre bekomme ich das kozten ich wollte eigentlich sachlich bleiben aber wenn sich dein wissen auf die Bildschlagzeilen beschränkt oder sich sogar weit darunter in einem wilden morast aus populismus und selbstherrlichkeit sult, dann bitte halt doch deine fresse.

      edit rechtschreibung kannste behallten genau so wie das SS

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von T3.tris ()


      "Si vis pacem, para bellum"
    • T3.tris schrieb:

      olololol
      wenn schon Stäuber für eine Regulierung des marktes (betreffend der Leerverkäufe) ist und sich andere CSU Politiker gegen die Steuerreform wehren weil sie sagen das im oberen Lohnsektor gekürzt werden soll dann darfst du die ja bald gar nicht mehr wählen wenn die hardliner da schon die soziale Käule schwingen...
      btw ist rechts nicht das gegenteil von links und die schmarotzer die du aus gescripteten TVsendungen kennst existieren so nicht!!
      ich habe keine ahnung wie viele arbeitslose du kennst aber 90% von denen die ich kenne sind akademiker die sehr gerne arbeiten wollen aber keinen Job bekommen etwa die hälfte musste sich direkt nach der Doktorarbeit als Arbeitslos melden. Du willst also das die leute die für das land für lau als spitzenkräfte geforscht haben kein geld bekommen weil ihr arbeitsmarkt zu klein ist???
      es tut mir leid aber deine sozialschmarotzer sind in den fantasien von medien und machthunrigen demagogen entstanden und stellen in der Realität den aller kleinsten teil der Arbeitslosen.
      was meist du wieso in lezter zeit sooo offt Großkonzerne gerettet wurden?
      weil die leute ihre arbeit nicht verlieren wollten auf die straße geganen sind etc. wenn opel nun nicht unterstüzt wird dann sind das tausende von sozialschmarozern die keine lust mehr auf ihre arbeit hatten???

      alter wenn ich sowas auch nur im ansatz schon höre bekomme ich das kozten ich wollte eigentlich sachlich bleiben aber wenn sich dein wissen auf die Bildschlagzeilen beschränkt oder sich sogar weit darunter in einem wilden morast aus populismus und selbstherrlichkeit sult, dann bitte halt doch deine fresse.

      edit rechtschreibung kannste behallten genau so wie das SS
      "90% der arbeitslosen die ich kenne sind akademiker die nach der doktorarbeit nix finden" - wtf dude... wo lebst du?

      btt: fdp, trotz allem... weil ich nicht nach personen oder aktuellen tendenzen sondern nach politischen grundeinstellungen wähle.
      die liberalen kommen dem ursprünglichen liberalismus halt am nächsten... in den usa würd ich die libertarian party wählen... gibts hier leider nicht, also [x] fdp.
    • t3.tris, dann beantworte mir eine frage: was bitte bringt die gemeinschaftsschule? Was versprechen sich die Sozialisten davon, den Reichen immer mehr wegzunehmen? Und wie sollen deine achso häufig vorhandenen Akademiker-hartzer denn einen Job kriegen, wenn durch SPD&co auf einmal ALLE die gleichen Qualifikationen erhalten? Das würde noch mehr Stellenmängel hervorrufen, dessen bist du dir sicherlich bewusst.
      Ein kapitalistisches System ist nunmal die einzig wahre möglichkeit - sicherlich längst nicht perfekt, aber die beste der möglichen Optionen. Es wird immer gesellschaftliche Unterschiede geben - seien sie pekuniärer, ethnischer oder sozialer Gestalt. Fakt ist nunmal, dass man nicht alle Menschen gleich machen kann. Und wie vorher schon angesprochen wurde: Eine derartige Gleichschaltung (nicht mit Hitler's Terminologie verwechseln bitte) der Gesellschaft würde zunächst einmal voraussetzen, dass die Menschen weiterhin eifrig arbeiten, denn sie erhalten ja ihren Lohn, unabhängig von ihrer Leistung oder Engagement. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, dass Reiche das nicht mit sich machen lassen. Auch wenn die Unterschicht sagt: "Wenn die "Reichen" doch schon 7000€ netto haben, können sie ruhig 1000€ abgeben, das merken die doch nicht", so ist das für die Mittel-/Oberschicht ganz anders. Niemand verzichtet gerne freiwillig, und erst recht nicht zugunsten eines ihm völlig unbekannten Arbeitslosen. Außerdem muss man bedenken, dass z.B. ein durchschnittlicher Arzt 13 Jahre Schule, 6 Jahre Studium und mindestens 5 Jahre Assistenzarztzeit zu bewältigen hat (hinzu kommen evtl. weitere Facharztausbildungen, Doktorarbeiten etc.), bevor er tatsächlich in den beruf einsteigt. Außerdem hat er eine wesentlich höhere Verantwortung als beispielsweise ein Gartenlandschaftsbau-angesteller. Dieser hat nur wenige Jahre Ausbildung, die er theoretisch nach Erwerb des hauptschulabschlusses nach 9 Jahren antreten kann. Natürlich bin ich der Meinung, dass der Arzt mehr verdienen soll als der Angestellte! Alles andere wäre abwegig. Du kannst es nicht allen recht machen - und warum künstlich vorhandene Ungleichheiten ebnen und künstlich neue erstellen - Reich ist reich und arm ist arm. Heutzutage gibt es auch für ärmere Leute die Möglichkeit, sich hochzuarbeiten (ist schwer, aber möglich). Erst Ausbildung nach 9 Jahren Schule, dann Geld verdienen, Existenz aufbauen -> Abi nachholen, eventuell sogar nen Fernstudiengang machen -> ladder climbed successfully.
      Und selbst wenn man sagen würde, dass alle Menschen gleichviel bekommen sollten, weil alle ihren Teil dazu beitragen - dann sind immer noch nicht alle Menschen gleich intelligent. Das ist ungerecht - niemand kann etwas dafür, das Potential zu einem 10000€ netto Akademikerberuf zu haben bzw. sogar zu blöd zu sein, um einfache 400€ Jobs zu erledigen - es ist wie es ist, das kann niemand ändern.
      Also, nochmal: Was bringt dir die Gemeinschaftsschule? Oder bist du schtronk grad mit'm Abi fertig, willst studieren und denkst dir "hey, die wollen die Studiengebühren abschaffen, und was mit dem Schulsystem passiert ist mir ja eh whayne, also werden die mal brav gewählt"? Ich verstehe einfach den Antrieb der Leute nicht, die sozial/finanziell über der Norm leben, aber trotzdem Grün/SPD/Linke wählen.
      Bin auf 'ne Antwort gespannt. Und ernsthaft, musst nicht ausfallend werden, ich hab ganz sachlich mit dir argumentiert; und wenn nicht sowohl mein als auch dein Standpunkt vertretbar wären, dann hätten wir wohl heutzutage nur eine richtige Partei und nicht CDU/FDP einerseits und SPD/Grüne(/Linke) andererseits, oder?
    • "Ich verstehe einfach den Antrieb der Leute nicht, die sozial/finanziell über der Norm leben, aber trotzdem Grün/SPD/Linke wählen."

      Das ist doch ganz einfach:

      Dein Standpunkt: Ich interessiere mich nicht für Leute, die unter mir stehen und gewählt wird nur, was mir meinen Reichtum erhält.
      Sein Standpunkt: Mehr soziale Gerechtigkeit wäre gut und niemand sollte nach Reichtum streben, solange nicht alle das Nötigste haben.
    • Alex- schrieb:

      "Ich verstehe einfach den Antrieb der Leute nicht, die sozial/finanziell über der Norm leben, aber trotzdem Grün/SPD/Linke wählen."

      Das ist doch ganz einfach:

      Dein Standpunkt: Ich interessiere mich nicht für Leute, die unter mir stehen und gewählt wird nur, was mir meinen Reichtum erhält.
      Sein Standpunkt: Mehr soziale Gerechtigkeit wäre gut und niemand sollte nach Reichtum streben, solange nicht alle das Nötigste haben.
      streben nach reichtum (persönlichem weiterkommen, erfolg, status, whatever) ist es aber nunmal, was den menschen antreibt. soziale gerechtigkeit ist in diesem land vorhanden: per gesetz sind die menschen hier gleichberechtigt und ihnen werden die gleichen chancen eingeräumt. per schulpflicht wird jedem ein abschluss ermöglicht, und wer die begabung dafür hat, kann per stipendium oder bafög ein studium (die beste erhältliche ausbildung) erwerben. alles was über chancengleichheit hinausgeht hat nix mehr mit sozialer gerechtigkeit zu tun, sondern ist einfach nur noch soziale gleichmacherei: stärkung und versorgung der schwachen auf kosten der starken - was mit gerechtigkeit nicht mehr viel zu tun hat.

      //edit

      schwachsinn, schau dir mal statistiken an, wie viele akedmiker kinder aufs gymi gehen und wie viele aus arbeiterfamilien kommen, wobei man auch noch bedenken muss, dass es mehr arbeiter als akademiker gibt

      so what?
      die möglichkeit, seine kinder aufs gym zu schicken haben akademiker und arbeiter gleichermassen. ob sie diese nutzen ist doch ihre sache?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ReWahn ()

    • Alex- schrieb:

      "Ich verstehe einfach den Antrieb der Leute nicht, die sozial/finanziell über der Norm leben, aber trotzdem Grün/SPD/Linke wählen."

      Das ist doch ganz einfach:

      Dein Standpunkt: Ich interessiere mich nicht für Leute, die unter mir stehen und gewählt wird nur, was mir meinen Reichtum erhält.
      Sein Standpunkt: Mehr soziale Gerechtigkeit wäre gut und niemand sollte nach Reichtum streben, solange nicht alle das Nötigste haben.
      Grundsätzlich gehst du in die richtige Tendenz, ABER:
      Ich bin der Meinung, dass ein Sozialstaat richtig ist und dass alle Menschen ein Recht auf ein vernünftiges Leben haben - ich finde es gut, dass unsere Steuern dazu verwendet werden, jedes Leben lebenswert zu gestalten. Trotzdem bin ich nicht gewillt, meinen Reichtum einzubüßen, nur damit jemand anderes soviel mehr erhält, als er eigentlich bräuchte (und laut LINKE sollen ja alle genau gleich viel bekommen, und das liegt wohl oberhalb des Existenzminimums).
      Sein Standpunkt: Auch korrekt, aber ich bin der Meinung, dass mittlerweile alle das nötigste haben in Deutschland. Es gibt immer einige Landstreicher etc., das ist nunmal leider so. Aber meiner Meinung nach, kann man von Hartz IV gut leben - in Kombination mit den Kindergeldern etc. ist das machbar. Dass das nicht sonderlich viel Spaß macht, über jede Tasse Tee 3mal nachzudenken, ist ja wohl logisch. Ich bin auch dafür, dass Personen, die schon seit längerer Zeit gearbeitet haben und wegen einer insolventen Firma ihren Job verloren haben, wesentlich mehr Geld erhalten als jemand, der erst pro forma 2 Monate gearbeitet hat.
      -> Allen Menschen ein Minimum gewähren und Wohlstand leistungsabhängig machen (dies ist nicht 100%ig fair, da unterschiedliche Voraussetzungen, Intelligenz etc., aber dennoch das meiner Meinung nach sinnvollste)

      -> Den Schmarotzern (die es trotz t3.tris' Behauptung zu hauf gibt) nicht alles in den Ar*** stecken und Personen, die sich offensichtlich nicht um arbeit bemühen (und wenn man wollte, könnte man so etwas problemlos herausfinden, wer wirklich arbeiten will und wer nicht) kein Geld mehr auszahlen, sondern ihr (Über-)leben in Gegenständen sichern (dann können sie sich ihre Nahrung, Kleidung etc. abholen, bekommen Schulbücher gestellt etc., aber weder die knapp 380€ HartzIV noch das Kindergeld ausgezahlt)

      Jaah, ich komme aus relativ reichen Verhältnissen, muss mir über Studiengebühren keinen Kopf machen, bin mehr als überdurchschnittlich intelligent und habe sehr gute Berufsaussichten. Und gerade DESHALB bin ich ja contra-spd/grüne/linke, weil sie eben mein Interessengebiet nicht sonderlich abdecken - sondern den Armen mehr Möglichkeiten bieten wollen, indem sie wie Robin Hood den Reichen gefühlte 65% Lohnsteuer aufzwängen.

      Man kann sich hier wunderbar im Kreis drehen, oder aber einfach stur auf seiner Meinung verharren - ich sehe eindeutig, dass es Menschen gibt, die "links" gut und ansprechend finden, und ich sehe auch, dass es durchaus Reiche geben kann, die etwas mehr Solidargefühl entwickelt haben als ich (ich bin übrigens keineswegs unmenschlich - wenn Menschen mich auf der Strasse ansprechen, gebe ich des öfteren etwas z.B., wie gesagt: alle Menschen sollen vernünftig leben können!), dennoch ist meine Meinung (logischerweise) für mich die einzig richtige (denn sonst wär sie ja nicht meine Meinung ;) )

      Edit: Achja bin jetzt pennen, ich schau morgen nochmal hier vorbei - wenn dir/euch noch was auf der zunge brennt - nur raus damit :)
    • Yeah ein politik diskussions thread auf Dotasource, ENDLICH!

      Alle werfen sich gegenseitig scheiße an den Kopf, sind eh nich von der jeweils anderen seite zu überzeugen und sind sowieso der meinung die einzig wüählbare partei z wählen.

      aber hier ne: 80% alle leute wählen ungültig= npd ruled in der wahl , gute idee?!:)

      So bin raus
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Ich bin mal so frei deine Fragen mehr oder weniger ernsthaft zu beantworten.
      Die Antworten sind teilweise so trivial, dass ich deiner Intelligenzeinschätzung zumindest auf dem "Gebiet" der Empathie widersprechen muss.


      was bitte bringt die gemeinschaftsschule?

      Ja woher kommt die denn? Eine schlechte Frage.
      Dir ist bewusst, dass es Pisa Studien gab, die das bisherige Schulsystem eine Fahrt im Failtrain nach Failhausen spendiert haben?
      Die Gemeinschaftsschule soll diese Lage verbessern.

      Wie sind sie drauf gekommen?
      Sie haben in die große weite Welt hinaus geguckt, sich die besseren Länder des Pisa Berichtes vorgenommen
      und darauf etwas zusammengebastelt.

      Was versprechen sich die Sozialisten davon, den Reichen immer mehr wegzunehmen?

      Lass uns mal gaaaanz scharf überlegen und auf die Straßen gucken.
      Danach gucken wir ins Geschichtsbuch.
      Wir stellen einstimmig fest - in letzter Zeit gab es keine "sozialen Unruhen".
      Nun stellen wir gemeinsam fest (*tätschel *tätschel - ich nehm dich schon an die Hand), dass es vor kurzem eine Studie gab,
      die bewiesen hat, dass die Schere zwischen Arm und Reich in den letzten Jahren weiter auseinander gegangen ist.
      Der Sinn des ganzen ist (hui jetzt wird es spannend) die Schwachen in unseren Land zu unterstützen, damit die schönen teuren Häuser
      nicht eines Tages brennen.

      Wenn du dich aufs Sparpaket beziehst, ist es doch irgendwie logisch, das Geld überall herzuholen?
      youtube.com/watch?v=UmhBFwm6qEM&feature=related



      Und wie sollen deine achso häufig vorhandenen Akademiker-hartzer denn einen Job kriegen, wenn durch SPD&co auf einmal ALLE die gleichen Qualifikationen erhalten?

      Falsch falsch falsch.
      Es geht um Chancengleichheit --> verhinderung von Diskriminierung.
      Jeder Mensch soll unabhängig von seinen deterministischen Gegebenheien (Herkunft, Familie, Wohnort etc pp.) die gleiche Chance haben.

      Voraussetzung für dieses Beispiel: Gleiche Intelligenz - gleicher Einsatz
      Abdullah, ein Einwanderer aus Berlin soll die später genauso darstehen wie Hannelore von XY , mit reichen Eltern, gehobenes Milieu etc..

      Da man dieses Ziel aber nicht erfüllen kann, versucht man so nah wie möglich dranzukommen.
      Ungerecht?



      Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen - nichts zu danken.
      KinA

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von KinA. ()

    • Kurzes Statement zur FDP: Die größte Heuchlerpartei aller Zeiten, nichts von dem was sie versprochen haben konnten sie durchsetzten. Sie ist noch regierungsunfähiger als die LInke., was man jetzt gut sehen kann.
      Die Politik die sie betreibt, treibt arm und reich noch weiter auseinander und hat nichts damit zu tun "den Mittelstand zu stärken".
      Kleiner Hinweis: große soziale Unterschiede tun niemanden gut, und ob man 2 oder 3 Sportwagen vor der schicken Villa am Starnberger See stehen hat, ist so ziemlich egal.


      P.S.: wer die Linke immer noch mit der SED vergleicht, sollte mal seinen Kopf aus dem paranoiden konservativen Sumpf ziehen in dem er steckt.
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)
    • Heil KinA.
      Was für ein absurder Schwachsinn, den du bezüglich der Gemeinschaftsschule von dir gibst. SPD&co beziehen sich auf das finnische Schulsystem, dort gibt es diese "Gemeinschaftsschule" - mit deutlich merkbarem Erfolg. Das stimmt. Aber wie kommt es dazu?
      In Finnland kommen glaube ich etwa 8-9 Schüler auf 1 Lehrkraft - in Deutschland sind es momentan etwas über 30 - Mit der finnischen Bildungsgestaltung (bzw. -finanzierung) würde quasi jedes Schulsystem vernünftig funktionieren - Wir in Deutschland müssen einfach nur das beste rausholen, was man mit diesem Lehrermangel erreichen kann.
      Ich habe in der Fahrschule (und früher im Konfirmandenunterricht) genau so etwas erleben müssen - Im Theorieunterricht sitzen, wie ihr alle sicherlich wisst, nicht nur Gymnasiasten, sondern nur auch Besucher anderer Schulformen, die leider wochenlang dafür brauchen, um sich eine Formel wie Geschwindigkeit/10 * 3 als Reaktionsweg einzuprägen - tut mir leid, wenn ich (bzw. dann eher meine Kinder) mit solchen Personen in eine Klasse gehen müsste(n), würde ich auswandern. Das ist nichts gegen diese Personen, wie ich oben hinreichend erläutert habe, sondern beruht einfach darauf, dass meine Kinder z.B. niemals adäquat gefördert oder gefordert werden könnten, da bei >30Schülern/Lehrer einfach keine Individualförderung möglich oder gar vorgesehen ist.
      Du kannst unterschiedlich intelligente Menschen nicht auf die gleiche Schulform gehen lassen und erwarten, dass es funktioniert - genauso gut könntest du von 1 Maus und 1 Hund verlangen, sie sollen beide Katzen werden - wäre schließlich "gerechter" - aber ob das so klappt ...
      Und KinA, ich weiß nicht vorher du deine Arroganz nimmst und dich für so wichtig hältst, mit mir so reden zu können - und die Fragen, die ich gestellt hatte, waren nur deswegen so trivial, damit t3.tris auch die Möglichkeit hat, vernünftig zu antworten. Denn jeder halbwegs vernünftige Mensch kann auf die Frage der Gemeinschaftsschule einfach nicht mit "Ja, bitte!" antworten.

      Außerdem ist das mit den Aufständen möglich, aber dass Beschwichtigungspolitik alles andere als erfolgreich ist, machen die Briten und Deutschland in den 30er und 40er Jahren durchaus deutlich ;)
      Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Reichen vorwiegend sich selbst unterstützen sollten, und nicht die Armen. Denn wenn die Reichen sich nicht selbst unterstützen - wer tut es dann? Die Unterschicht bestimmt nicht. Und da auch kein Entgegenkommen der Unterschicht zu den Reichen hin zu erwarten ist, sehe ich keinen Grund, warum es andersherum als moralische Verpflichtung angesehen werden sollte.

      Und um deine "Chancengleichheit" aufzugreifen: Genau das Beispiel, das du nennst, nämlich gleiche Intelligenz + gleicher Einsatz = gleiche Chance, trifft meiner Einschätzung nach größtenteils bereits zu. Jedes Kind hat ohne Mehrkosten die Möglichkeit, ein Gymnasium zu besuchen - da stimmst du mir, denke ich, zu? Dementsprechend kann jedes Kind potentiell das Abitur erlangen, stimmt doch, oder nicht? Selbst mit Studiengebühren ist durch eine geringe Summe Schulden (die Studiengebühren sollten schließlich in den Regelstudiengängen nicht über 5000€ klettern) das Studium für jede Person problemlos zu finanzieren, oder sehe ich das falsch? Und wenn man dann erst einmal studiert hat, dann verdient man doch glaube ich so viel mehr Geld, dass man diese 5000€, die ja fast ohne Zinsen verliehen werden, recht schnell wieder zurückzahlen kann. Oder etwa nicht?

      Wenn du wirklich Chancengleichheit abhängig von Intellekt und Engagement erreichen willst, darf Geld keine Rolle mehr spielen. Das heißt, das Geld muss entweder abgeschafft oder aber so stark verabsolutiert werden, dass es identisch mit seiner Abschaffung wäre. Dann dürfte jeder Bürger z.B. nur noch 1000€ im Monat erhalten. Jedes Brot müsste 2,77€ kosten und jeder Puffbesuch 40€. DANN hätten alle die gleiche Chance. Welcome to marxism, dude. Und wie hat die von dir aufgegriffene Geschichte es nochmal gezeigt? Achja, der Marxismus hat in seiner ganzen Form kläglich versagt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tromelow ()

    • tromelow schrieb:

      In Finnland kommen glaube ich etwa 8-9 Schüler auf 1 Lehrkraft -
      19.5 sinds und da ist halt einfach die Frage wieviel man bereit ist für das Bildungssystem auszugeben, wenn man halt nicht bereit ist soviel auszugeben muss man sich mit schlechterer Bildung abfinden
      Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Reichen vorwiegend sich selbst unterstützen sollten, und nicht die Armen. Denn wenn die Reichen sich nicht selbst unterstützen - wer tut es dann? Die Unterschicht bestimmt nicht. Und da auch kein Entgegenkommen der Unterschicht zu den Reichen hin zu erwarten ist, sehe ich keinen Grund, warum es andersherum als moralische Verpflichtung angesehen werden sollte.
      die Reichen (zähl mich jetzt auch eher zu denen) brauchen keine Unterstützung. Man sollte die unterstützen, die diese Unterstützung nötig haben und das sind nunmal die Armen und nicht die Reichen. Du Spendest doch auch eher um etwas gegen den Hunger in Afrika zu tun, als um Bill Gates den neuen Ferrari zu schenken..
      Selbst mit Studiengebühren ist durch eine geringe Summe Schulden (die Studiengebühren sollten schließlich in den Regelstudiengängen nicht über 5000€ klettern) das Studium für jede Person problemlos zu finanzieren, oder sehe ich das falsch? Und wenn man dann erst einmal studiert hat, dann verdient man doch glaube ich so viel mehr Geld, dass man diese 5000€, die ja fast ohne Zinsen verliehen werden, recht schnell wieder zurückzahlen kann. Oder etwa nicht?
      Das siehst du falsch, ja. Wenn die Eltern dir nichts am Studium bezahlen (können) wirds einfach veradmmt hart, deinen Lebensunterhalt neben dem Studium komplett selber verdienen und gleichzeitig noch die Studiengebühren bezahlen... Wer das Studium so in der vorgesehenen Zeit schafft... respect
      Wenn du wirklich Chancengleichheit abhängig von Intellekt und Engagement erreichen willst, darf Geld keine Rolle mehr spielen. Das heißt, das Geld muss entweder abgeschafft oder aber so stark verabsolutiert werden, dass es identisch mit seiner Abschaffung wäre. Dann dürfte jeder Bürger z.B. nur noch 1000€ im Monat erhalten.
      Warum nicht ? Eine Putzfrau leistet den gleichen Einsatz wie ein physiker und warum sollte die Zeit, die sie opfern muss um zu arbeiten weniger wert sein, als die des Physikers ?

      Ich für meinen Teil würde auch studieren, wenn ich danach einen Maurerlohn bekommen würde. Wer nur studiert, weil er danach mehr verdient macht irgendwas falsch im Leben.

      Achja, der Marxismus hat in seiner ganzen Form kläglich versagt
      Dann zeig mir mal wo der Marxismus konsequent angewendet wurde...
      und komm mir nicht mir UDSSR oder DDR

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rouven1 ()

    • rouven auch wenn ich dir größtenteils recht gebe, ist daß ja wohl eine völlig einfache frage:

      Warum nicht ? Eine Putzfrau leistet den gleichen Einsatz wie ein Informatiker und warum sollte die Zeit, die sie opfern muss um zu arbeiten weniger wert sein, als die des Physikers ?



      eine putzfrau leistet den gleichen einsatz, die arbeit, die sie leistet, hat aber nicht den gleichen wert. warum? weil es einfach sehr viel weniger menschen gibt, die die arbeit eines physikers oder informatikers adäquat ausüben können, als die einer putzfrau. daher auch höhere bezahlung. (mal davon abgesehen, daß man über bezahlung auch den längeren verdienstfreien/schulden der ausbildung ausgleichen muss).

      das ist aber genau das problem. es gab zB eine studie, die gezeigt hat, daß ganz viele fondsmanager nicht besser abschnitten als der dax. das heißt, eigentlich hätten die von der gezeigten leistung garkein gehalt verdient. und gerade diese spekulativen sachen begünstigen höchstens glück als können. ergo wird im rahmen des kapitalhandels sehr wenig geleistet und diese arbeit könnten prinzipiell viel mehr leute machen, da sie nicht "schwer" ist. leider wird sie trotzdem überdurchschnittlich bezahlt. das ist nur eines der wenigen beispiele, wo die heutige bezahlung/leistungs-statistik aufzeigt, wo es ungerecht zugeht.
      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • Rouven1 schrieb:

      Achja, der Marxismus hat in seiner ganzen Form kläglich versagt
      Dann zeig mir mal wo der Marxismus konsequent angewendet wurde...
      und komm mir nicht mir UDSSR oder DDR
      dass er nicht 'konsequent angewendet' wurde liegt daran, dass er schlicht und ergreifend eine realitätsferne utopie ist.
      in einer gesellschaft, in der alle menschen gleich geboren werden, die gleichen begabungen und die gleiche intelligenz haben, da wäre der marxismus durchaus eine gute sache.
      da es eine solche aber nicht gibt und auch nicht geben kann kann die kommunistische utopie nicht funktionieren.
      von allen, die es versucht haben, sind bis auf china (bis jetzt) alle gescheitert - mit katastrophalen folgen für die bevölkerung.
      ddr und udssr sind noch gemässigte beispiele - wenn man bedenkt, wie es den leuten in nordkorea geht...
    • tromelow schrieb:

      Außerdem ist das mit den Aufständen möglich, aber dass Beschwichtigungspolitik alles andere als erfolgreich ist, machen die Briten und Deutschland in den 30er und 40er Jahren durchaus deutlich ;)
      Deshalb bin ich auch der Meinung, dass die Reichen vorwiegend sich selbst unterstützen sollten, und nicht die Armen.


      so da du so nett warst opfer ich nun doch noch etwas meiner eigentlich viel zu knappen zeit und antworte so halb.
      Der Mensch strebt seit anbeginn der Zeit nach einer weiterentwicklung und verbesserung seiner Spezies. Angenommen die Fähigkeiten sind in einer Standardverteilung über die Gesammtheit der Menschen verteilt, dann macht es keinen sinn die reichen mittels privatschulen zu fördern und die armen nicht. es ist also in der Bildung sehr sinnvoll für alle, das jeder die gleichen Chancen hat. Die frage nach studiengebühren erübrigt sich damit.

      Du hattest anscheinend Glück wenn du sagst das du aus wohlbetuchtem hause kommst, die Frage deines angeblich überdurchschnittlichen Intellektes wird hier wohl nicht zu klären sein. Was Ist wenn du nach einem langen und intensiven Medizinstudium was du angesprochen hast in einem krankenhaus unterkommst (btw werden ärzte nicht überdurchschnitlich gut bezahlt grade in krankenhäusern ist Lohndumping zugunsten der Investoren ein großes problem) und deine abteilung vor der verlängerung deines Vertrages eingespart werden muss weil nach der Privatisierung der Klinik leider kein Geld mehr da ist... Du bist arbeitslos, richtig, obwohl du aus gutem hause kommst und ein üborstudium hast bist du nun assozialer abschaum...
      wir sind hier nicht im land der unbegrenzeten möglichkeiten und der Arbeitsmart ist in vielen Bereichen hart umkäpft. ein langes und schweres Studium ist kein Garant für einen guten Job.

      und wieso die Akumulation des Kapitals nicht gut gehen kann hat marx versucht zu erklären, da wir beide warscheinlich nicht DAS KAPITAL gelesen haben fehlt sowohl dir als auch mir die fähigkeit über den Marxismus angemessen zu urteilen. Fakt ist jedoch das sich das Kapital bei einigen wenigen anhäuft und die Reichen nun mit verschiedenen Regulationsmechanismen versuchen die ausgebeutete bevölkerung zu beschwichtigen. Diese Beschwichtigungs oder zum Teil auch Einschüchterungspolitik wird seid langem von den Westlichen Staaten in den Entwicklungsländern betrieben. Man kann nur über die erschließung neuer Märkte die Arbeitskräfte ausbeuten. ich weiß nicht wieviel wissen ich bei dir Vorraussetzen kann aber die Theorie vom Mehrwert setze ich einfach mal als Grundwissen in dem Bereich voraus. wenn wir das szenario weiter denken gibt es irgendwann nur noch einen menschen der alles Geld hat und der rest hat nichts. Das es dazu nie kommen wird wissen wir alle das es diesem aber immer näher kommt (schere zwischen arm und reich) wissen wir auch. Mal abgesehen von deiner nicht vorhandenen sozialen Empathie ist es sehr wohl notwendig, das für jeden Bürger die Grundversorgung Gewärleistet ist. Henry Ford wusste schon damals: " Autos kaufen keine Autos"

      nun noch kurz zum gescheiterten Marxismus: der sozialismus ist die zwangsläufige Folge einer übermäßigen Akumulation des Kapitals. Wenn so etwas also lokal auferzwungen ist hat es mit der eigentlichen Idee nix zu tun. Ein Sozialismus kann nur Global und nur als Folge einer riesigen Weltwirtschaftskriese entstehen. Das das nicht passiert sind die reichen sehr erfindersich wie man an vielen beispielen in der politik der WTO und den Finanzmärkten sehen kann.

      Ich weiß nicht aber irgendwie scheint es die Gemeinschaftsschule sehr angetan zu haben... wir alle sind verschieden und haben verschiedene arten zu lernen und sachen zu verstehen. die kognitiven leistungen sind nicht einfach in einem IQ zusammen zufassen. es muss also möglich sein menschen individueller zu fördern was mit dem momentanen schulsystem schlichtweg nicht möglich ist. am eigenbeispiel ich war einer der besten meines jahrgangs in geschichte/Politik/Bio aber einer der schlechtesten in Mathe/Französisch und hätte mir gewünsch in einen Mathekurs zu kommen in dem ich erst mal die grundlagen vernünftig verstehen kann anstatt die abgefahrensten beweise zu erbringen. eine schule dieser art würde mir erlauben je nach meinen Fähigkeiten verschiedene Kurse zu besuchen und mich gegebenenfals auch hochzuarbeiten. In Hauptschulen ist es sehr schwer einzelne schühler in vereinzelten Fächern angemessen zu fördern. so das nur kurz zu meiner meinung wiso so etwas sinnvoll ist.

      so ich hab nun das was ich sagen wollte sehr grob in ein paar sätze verpackt, wenn es dich wirklich interessiert was in der welt so los ist und wieso es für die reichten nichtmal so super ist das sie so reich bleiben wie sie sind dann empfele ich dir: bpb.de/ hilft in vielen fragen weiter ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von T3.tris ()


      "Si vis pacem, para bellum"
    • Ich lass das mal so stehen, aber ich weigere mich das du mir die Worte im Mund umdrehst.
      Jeder hat seine eigene Meinung und ich werde einen Teufel tuen hier irgendjemand etwas aufzwingen zu wollen.

      Was für ein absurder Schwachsinn, den du bezüglich der Gemeinschaftsschule von dir gibst.


      Ich habe NIRENDEWO gesagt, dass die Gemeinschaftsschule
      a.) so toll funktionieren wird wie in anderen ländern
      b.) ich sie befürworte oder ablehne


      Ich habe nur versucht, da ich ein netter Mensch bin und du gar nicht verstehen konntest warum man so was will,
      dir ein paar Gründe zu nennen.
    • ReWahn schrieb:

      Rouven1 schrieb:

      Achja, der Marxismus hat in seiner ganzen Form kläglich versagt
      Dann zeig mir mal wo der Marxismus konsequent angewendet wurde...
      und komm mir nicht mir UDSSR oder DDR
      dass er nicht 'konsequent angewendet' wurde liegt daran, dass er schlicht und ergreifend eine realitätsferne utopie ist.
      in einer gesellschaft, in der alle menschen gleich geboren werden, die gleichen begabungen und die gleiche intelligenz haben, da wäre der marxismus durchaus eine gute sache.
      da es eine solche aber nicht gibt und auch nicht geben kann kann die kommunistische utopie nicht funktionieren.
      von allen, die es versucht haben, sind bis auf china (bis jetzt) alle gescheitert - mit katastrophalen folgen für die bevölkerung.
      ddr und udssr sind noch gemässigte beispiele - wenn man bedenkt, wie es den leuten in nordkorea geht...
      Eine Utopie ist nur dann realitätsfern, wenn sie nicht perfekt ist. Wenn eine Utopie perfekt ist, dann funktioniert sie auch. Und man kann eine Utopie durchaus perfektionieren. Die Frage WIE ist in einer theoretischen Diskussion nicht von Bedeutung, glaubt mir, da findet sich eigentlich immer was.
    • Laut meinem Fremdwörterduden ist Utopie per Definition undurchführbar

      Utopie.. : als unausführbar geltender Plan ohne reale Grundlage


      nice1
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Im neuen Politbarometer von ZDF unter afaik 1250 Kandidaten hat die FDP auch nur 5 % bekommen.
      Ich wundere mich dann wieso soviel darüber geredet wird.

      Die Fehler der FDP sind doch klar und wurden schon angesprochen. Naja, nicht mein Bier =)

      edit : wahltool.zdf.de/Politbarometer…hekflash.shtml?2010_03_26 unter 4/11 !
      edit 2 : Für die Faulen hier :

      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]