Welcher dieser Studiengänge hat die beste Zukunftsaussicht ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Welcher dieser Studiengänge hat die beste Zukunftsaussicht ?

      Welcher dieser Studiengänge hat die beste Zukunftsaussicht ? 67
      1.  
        Wirtschaftsmathematik (28) 42%
      2.  
        Mathematik (20) 30%
      3.  
        Technomathematik (19) 28%
      Liebe DotaSourcler

      Ich habe mein Abitur bestanden und bin zur Zeit am Verzweifeln bei der Wahl meines Studiums.
      Unabhängig meiner Meinung will ich eine Umfrage starten.

      Bitte nicht sowas : "Mach das was dir am meisten Spaß macht" ;)
      Es geht mir einfach darum herauszufinden, welcher der Studiengänge in naher Zukunft der beste sein wird.

      Gibt es genügend (freie (!)) Berufsfelder dafür ? Lohn ? (unabhängig von den Bundesländern) usw. usf.

      Discuss..
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • das ist einfach mal sowas von egal was du da studierst. überall sind aussichten super und der lohn auch.
      außerdem kann man zwischen den studienrichtungen umschwenken (zumindest bei diplom) hab selber 2 kollegen, die nichtmal die pflichtvorlesungen vom vordiplom nachhören mussten. (z.B numerik, was man als mathematiker hören muss und als wima nicht
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • würde normales mathematikstudium eher weniger chancen zurechnen von den dreien. wobei ich mit technomathe nicht allzuviel anfangen kann

      btw wenn du eh in die richtung tendierst vllt wirtschaftingenieur machen? finde ich hat mit die besten aussichten (wenn man etwas in die richtung machen will), sich zu sehr auf mathematik (sprich mathe pur ohne andere komponenten dabei zu haben) zu versteifen bringt eher weniger flexibilität.
    • Danke für die Informationen soweit.

      Ich glaube nicht, dass es egal ist was ich studiere. Ich kenne genug Architekten / Ärzte in der Familie, die genauso verdienen wie mein Vater als Kunststoffdrucker.

      Bei einem Mathematikstudium z.B. ist es schwieriger einen guten und vorallem festen Beruf zu finden als mit einem Wirtschaftsmathematikstudium.
      Aber das mit der Mathematik war mir eigt. klar. Mir geht es mehr um den Vergleich des Wirtschaftsmathematikers bzw. Technomathematikers.

      Zum Thema physikalisch- technische Studiumgänge muss ich leider sagen, dass ich nicht wirklich Lust hätte mich damit intensiv zu beschäftigen.
      Daher auch meine vorgegebenen Studiumgänge. Dennoch danke für den Tipp.

      Gibt es vllt. jemanden hier, der Technomathematik studiert / studiert hat ? Würde mich echt interessieren.

      edit : Habe erst jetzt deinen Beitrag gelesen. Wirtschaftsingenierwissenschaften finde ich persönlich interessant, aber dennoch bin ich für etwas mehr Mathematik, deshalb diese drei ;)
      Technomathematik kannte ich selber nicht als Studiengang. Ich war ursprünglich auf Erkundung für ein Informatikstudium.
      Informatik, weil ich echt gerne Zeit am PC verbringe (nicht nur beim Zocken =)). Ich hatte mal angefangen durch Tutorials Dinge zu erlernen usw. usf., jedoch hatte ich kaum noch Zeit dafür. [Ca. 2 Jahre]
      Wie ich jedoch feststellen musste, geht das im Informatikstudium recht schnell alles. Und ich müsste echt mich am Riemen reissen und viel nachholen, was die anderen wahrscheinlich nicht werden müssen.

      Technomathematik soll ein Studium sein, mit dem großten Teil der Mathematik, aber die Informatik spielt auch eine große Rolle im Laufe des Studiums.
      Leider gibt es davon wenig Informationen. Hier z.B. fh-aachen.de/13573.html falls es jemanden interessiert.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dimi ()

      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Mit der Wirtschaftsmathematik habe ich mich am meisten beschäftigt. Ich würde eigt. gerne nach meinem WiMastudium eine Weiterbildung zum Aktuar machen. Aber ich denke, dass sich das noch ändert im Laufe des Studiums.
      Bei Technomathematik habe ich ehrlich gesagt noch nicht wirklich viel Wissen. Kenne dieses Fach seid vorgestern =)

      Oder wie meinst du das genau nighT-11 ? Natürlich braucht man auch, so denke ich, später etwas "Glück", aber ich denke einfach, dass das WiMastudium größere Chancen bietet.
      Wie siehst du das ? Denkst du wirklich, dass ein Mathematiker die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, wie ein WiMa Student ? Ich denke nicht. (leider.)

      edit : Technomathematik 3, mich würden die Gründe dafür interessieren. Erfahrungen ? Empfehlungen ? Noch jemand, der das eventuell Studiert ?
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Du hast bei allen 3 Studiengängen eigentlich sehr gute Jobaussichten (auch gut bezahlt), wenn du nen guten Abschluss hast. Die meiste Kohle wirst du wohl bei WiMa kriegen.

      Aber auch wenn du es nicht hören willst: mach was dir am meisten Spaß macht, alles andere wirst du irgendwann bereuen. Es sei denn du siehst Uni und Job nur als Methode um an möglichst viel Geld zu kommen. Mmn ist das aber nicht Sinn der Sache...
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Danke, jemand noch Erfahrungen zum Technomathematikstudium ? Das ist echt das einzige, was mich auch interessiert, aber ich keinen kennen, der es studiert / studiert hat.
      Wenn ich die Technomathematiker frage an der Uni, sagen die sowieso : "Joah, mich interessierts sehr. Wenn du nix an Mathematik hast, lass es lieber" Naja egal.

      Mich wundert es, dass 4 Leute Technomathematik gewählt haben, aber nichts schreiben :(
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Danke, jemand noch Erfahrungen zum Technomathematikstudium ? Das ist echt das einzige, was mich auch interessiert.
      Dann studier das, glaub mir, du hast lieber nen Job in dem du 10% Weniger verdienst, der dir aber Spass macht, als einen besser bezahlten, an dem dich jeder Tag an dem du zur Arbeit gehen willst total nervt.

      Und: Wenn dich das Studium interessiert garantier ich dir, dass du bessere Noten hast, als wenn du's nicht gerne machst. Bessere Noten gibt auch bessere Chancen...
    • Tu dir selbst dne Gefallen und studiere nicht nach diesem Gesichtspunkt. MIt allen Fächern bekommst du einen Job, der ordentlich bezahlt wird und brauchst dir keine Sorgen um deine ZUkunft zu machen. Wähle das Fach, dass dich am meisten begeistert und erfüllt.
      Mit Wirtschaftsmathematik und Technomathematik wäre ich vorsichtig. Klingt zwar gut, aber an der Mathematik wird genau das gespart, was mich persönlich besonders reizen würde. Was ist es denn, was dich an einem mathematischen Fach begeistern könnte?
    • Wenn du so fragst : Ich würde eigt. Mathematik studieren. Aber ich denke einfach, dass ich mit Technomathematik oder Wirtschaftsmathematik besser dran wäre in der Zukunft.

      Die Mathematik im Allgemeinen reizt mich ! Da dachte ich, ich wähle ein Fach welches dazu passt, bzw. welches dich auch interessiert.
      Sonstiges Interesse gibt es in Wirtschaft und Informatik.

      Mathematik : Reiz und Spaß wären vorhanden. Vorallem weiß ich was auf mich zukommt.
      WiMa : Reiz und Spaß wären vorhanden. Wirtschaftstechnisch kenn ich mich nur im Allgemeinen aus (BWL / VWL / Rechnungswesen). Hatte ich aber leider nur 2 Jahre in der Schule, daher auch kein Selbstvertrauen für Wirtschaftsingenieurwesen.
      TeMa : Reiz und Spaß wären vorhanden. Informatik hatte ich halt leider auch nur 1 Jahr in der Schule, daher auch kein Selbstvertrauen für Informatik.

      Wegen dem "wenigen Wissen" würde ich halt echt ungerne Wirtschaftsingenieurwesen oder Informatik studieren., obwohl ich Interesse hätte.
      Daher muss ich mich halt schon entscheiden zwischen WiMa und TeMa.

      Leider weiß ich viel zu wenig über TeMa... Deshalb auch die Umfrage ;) Und meine Fragestellung zum Lohn war wohl echt etwas zu dumm gestellt. Darüber weiß ich jetzt bescheid. (Danke Faulpelz)

      Es geht echt nicht darum, dass ich etwas studiere nur auf Grund vom Lohn. Ich habe für alle 3 Interesse ! Die Entscheidung ist einfach nur schwierig, da ich nicht wirklich viel über TeMa weiß...

      Vllt folgt ja noch was von euch ;)

      MfG
      Dimi
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Ich kann dir nur noch sagen, dass du es nicht von deinem vorwissen abhängig machen solltest, für welchen Studiengang du dich entscheidest. Die Unis knüpfen eigentlich immer an den durchschnittlichen Abiturstoff an, bzw. greifen oftmals auch einigen schon bekannten Stoff in den ersten beiden Semestern auf.

      Ansonsten kenn ich einige Mathematiker mit BWL oder VWL als Nebenfach, was die meisten damit begründen, dass es eben neben der komplizierten Mathematik leichter ist als sich noch eine andere Naturwissenschaft anzueignen (reine Mathematik kann man afaik gar nicht studieren).

      Auch vom Informatikstudium solltest du dich nicht dadurch abbringen lassen, dass du dich nicht damit beschäftigt hast. Es ist auch sehr Mathelastiger und behandelt viel grundlegendere Dinge als das, was sich jemand der sich vor seinem Studium damit befasst hat angeeignet hat (hat mir jedenfalls mal ein Freund erzählt, der Informatik studiert ohne vorher jemals was programmiert zu haben)
    • Das erste :)
      Unimathe ist nur etwas komplett anderes als Schulmathe. Richte dich also darauf ein, dass du deine Denkweise zur Mathemetik verändern musst.

      Angeblich sollen reine Mathematiker eher einen Job bekommen als Wirtschaftsmathematiker etc, wenn sich 2 Personen mit jeweils einer dieser Professionen bewerben sollte, da Mathematiker besser Probleme lösen können.

      Vom letztem Studienfach habe ich noch nie gehört.
    • auch ist das ganze gar nicht so festgefahren. setz dich woanders rein bei interesse und erwirb die benötigten qualifikationen dafür.

      mach mathe und besuch dann noch die eine oder andere informatikvorlesung.

      oder mach informatik mit nebenfach mathe und zieh dir auch noch den rest der mathematik rein.

      auch kann man wenn das semester rum ist und man noch was für die uni tun will, sich bei ner bwlklausur anmelden, sich den stoff reinprügeln und die klausur dann schreiben
    • Die Frage ist : Ist "dieser" Wirtschaftszweig richtig oder nicht ? Ich denke die Möglichkeiten mit dem Zweig werden vervielfacht.

      Liege ich da falsch ?

      @ Matthe :

      Mathematik auf der Uni ist natürlich anders als das Schulmathe. Aber im Leistungskurs, hier in Berlin vorallem mit meinem Lehrer, ist man gut vorbereitet.
      Habe selber schon viele Aufgaben von der Uni gerechnet. Das Problem sind nur die komplexen Zahlen, die ich noch nicht hatte usw. usf.
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Als Mathematikstudent hast du IMMER nicht-mathematische Nebenfächer, der Stundenplan würde sonst gar nicht voll werden. Wenn du dich nicht brennend für Wirtschaft interessierst, mach lieber reine Mathematik mit entsprechenden Nebenfächern.

      ps: Jobaussichten sind gut (man muss das Studium erstmal durchziehen!) und Geld gibts immer genug -> Spaß an der Sache ist das Wichtigste!
    • Das Problem sind nur die komplexen Zahlen, die ich noch nicht hatte usw. usf.


      Du hast das trotzdem ganz falsch in der Vorstellung min jung. Wir haben erstmal angefangen mit den Axiomen der Natürlichen Zahlen und dann gings von GAAAAANZ vorne los. Was ist eine Potenz was ist + was ist * was zum geier ist eine Wurzel was ist eine bijektive /surjektive /injektive Funktion was sind Mengen was ist ein Allquantor und ein Existensquantor und wtf ist eigentlich Prädikatenlogik erster Ordnung?^^

      Brauchst also wirklich keine Angst haben das du da hinkommst und die dich gleich mit merhdimensionalen Problemen zuwerfen. So wars zumindest an meiner Uni. Und gut ich studier informatk aber im ersten Semester hatten wir in Mathe den gleichen Stoff wie die Mathe Studenten :D

      EDIT:Achja deshalb als Ergänzung würde ich dir auch erstmal pures Mathe empfehlen und wenn du dich eingelebt hast Informatik/Wirtschaft als Nebenfach wählen. Mir persönlich würde zum Beispiel das BWL zeuch garnicht liegen und pure Mathematiker sind durchaus gefragt zumal die Absolventenzahl dort eher gering ist (erfordert stark abstraktes denken das in Betrieben gefragt ist)


      MFG downtimes
    • Wenn ich nochmal von 0 anfangen könnte, würde ich wahrscheinlich TechnoMathemathik studieren.
      Finde die Mathematik, wie sie an Hochschulen unterrichtet wird, furchtbar interessant. [ich weiss nicht, ob es an Universitäten anders ist - aber ich würde prinzipiell eher an einer 'Hochschule' studieren als an einer Uni, aber das ist ein anderes Thema...]

      Aber wie schon jemand sagte: Auf die Zukunftsaussicht kommt es nicht an.
      Ein Bekannter Prof Dr. von mir (und nein, kein Student...) sagte mal ungefähr: "Im Prinzip hast du mit jedem Studium gute Zukunftsaussichten, denn es kommt auf deine Ambitionen, deinen Willen und deine Zielstrebigkeit an".


      Und ich glaube, dass das auch stimmt.
      Du wirst genauso einen guten Job als Diplom-Soziloge bekommen (sorry an alle, die Soziologie o.ä. studieren, irgendein Beispiel musste ich ja nehmen), wenn du von der Sache völlig überzeugt bist, dir das Spaß macht, und du ggf schon in deinem Studium Connections via Praktika etc aufgebaut hast.
      Bzw mehr Chancen haben als ein Dipl-Mathematiker, der alles doof findet, aber mit seinem Abschluss ja "garantiert einen superbezahlten Job findet".