best song ever mb?

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    • Floyd schrieb:


      1. hat ein vegetarier, dass recht zu sagen, schnitzel schmeckt scheiße, solange er es schon mal gekostet hat (sonst ist er einfach nur ein idiot)


      Wahrscheinlich hat dieser schon mal Fleisch gegessen, allerdings fand er es direkt ekelig , hat sich dadurch vllt. nicht weiter damit befasst, aber das ist ja wohl sein volles recht und solange er mir nicht vorschreibt, dass auch ich fleisch ekelig finden muss ist das ok.

      Floyd schrieb:


      2. er bewertet, das schnitzel objektiv, und das darf er solange er das wissen über das zubereiten von schnitzel verfügt (und glaub mir, wenn das einer in diesem forum hat, dann ist es seraph) egal ob er in die zielgruppe gehört oder nicht.


      1. man kann nicht objektiv bewerten, versuch mal einen kreis zu quadrieren ;)
      2. Man kann tatsächlich ne meinung bilden, obwohl man den hintergrund nicht kennt :)

      ==> Ich hab eigentlich nichts gegen euren standpunkt, aber das seraph für sich die Objektivität beansprucht zu sagen, ob ein lied gut oder schlecht ist (damit meine ich nicht anspruch oder so ;)) find ich nicht richtig
    • es geht mir nicht zielgenau um chartmusik, sondern darum musik zu bewerten, die einem nicht einmal vom stil passt.
      er kann sie so schlecht finden wie er will, doch wenn sie einem gefällt, dann tut sie dass. unabhängig davon wie viel seraph von der zubereitung von schnitzeln weiß.

      aber dein edit den ich grad seh erledigt jegliche weitere diskussion zagdil. bis zu einem gewissen Ausmaß kann man musik auch bewerten, gutem von schlechtem metal unterscheiden zb. aber ein ganzes genre zu bewerten finde ich nun mal unangebracht.

      €: aber seraph. ich vertraue deiner meinung an sich schon und liebe deine beiträge. no front wie man so schön sagt. beteilige mich nur an der diskussion, auch wenn ich selbst nicht mehr chart musik höre als das unvermeidliche

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fugo ()

      Nice Meme

    • so, lassen wir das ganze gut sein. fugo, ich hoffe du weißt das ich dich lieb hab ;-)
      und beende das ganze jetzt mit dem schönen zitat deiner sig:

      "Die Diskussion ist wie ein Kreis, oben ist sie abgeschlossen, unten gibt es noch so viel zu sagen"

    • "OFC"
      Das bringt doch nichts ;)

      Natürlich ist Musik für jeden anders, und von daher ersteinmal subjektiv. Wenn sie das nicht wäre, würde ich mich garnicht für sie begeistern können, glaube ich.
      Und wenn mir dann so "IcH lIeBe MuZzZzZHHiK" Kinder unterkommen ( was in meinem Umfeld relativ standart ist ( nicht die Schrift) ), die nicht über Artist X,Y und evtl noch Z hinauskommen, dann vergess ich meine gute Erziehung und muss erstmal nen Pub rämsen.
      Man fühlt sich in dem Fall einfach von überall missverstanden, unterschätzt, bla bla.. und entwickelt einen unglaublichen Hass auf X, Y, Z.
      Das trifft so auf mich nicht zu, ich höre auch viel von dem Mainstreamkram, Lilly Allen, Kate Nash, Lil Wayne, Drake ( ja leider muss man ihn zum Mainstream zählen ), und son Stuff... , aber auch da selektiere ich.
      Nur weil mir ein Lied von X gefällt, gefällt mir ja X noch lange nicht. Das ist auch etwas was man oft feststellt, der Unterschied zwischen dem Hörverhalten von eher Populärmusikhörern, und ... den "Anderen" ~~:
      Während erstere sich ne Playlist aus random Songs machen und dann durchshufflen / random Songs einfach tagelang loopen, hören zweitere eher ganze Alben, möglichst ohne Unterbrechung und möglichst allein ( Ich hasse es Lieder die ich mag mit anderen Leuten zu hören, einfach weil die Reaktionen darauf negativ sein könnten ).

      Andererseits Musik objektiv betrachten ist schwer. Ich verstehe den Ansatz, Kompositionen nach Musiktheoretischen Maßstäben zu bewerten, aber leider lässt die Musiktheorie ja alles zu. Einen Akkord auf 1bpm für 30 Minuten spielen ( Drone Doom ), verkauft sich ja genauso gut wie zufällig aufm Fretboard rumhauen während man abwechselnd alle Saiten schredded ( Randomcore ). Ähnliches gilt ja in der bildenden Kunst. Deswegen ist das etwas schwer. Bei der Pop Musik ists ja oft so, dass die Sachen einfach langweilig klingen, oder total ausgelutscht, und man sie deswegen nicht mag: subjektiv : (

      Btw: Ich hör grad das Uffie Album, und es ist scheiße (!)
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • Wieso sollte man die Diskussion beenden? Läuft doch alles sachlich und ist auch sehr interessant :)

      Meine Meinung ist, dass man nicht objektiv sagen, ob Musik gut oder schlecht ist (@Floyd) da gut/schlecht von persönlichen Präferenzen abhängt. Was sich jedoch objektiv (mehr oder weniger) vergleichen lässt, ist Anspruch und Komplexität. Z.B. sind Fusion, klassische Musik (ja auch barocke, romatische usw.), Jazz, Prog und extreme Metalstile definitiv anspruchsvoller als ein Song, der zweimal pro Stunde auf Jump oder RTL läuft.
      Ein großer Teil der Radio/Mainstreammusik (sehr schwammig definiert..) genügt MEINEN Ansprüchen nicht. 4 Akkorde und ne Gesangsmelodie mit 5 Tönen = -.-"
      Meistens zumindest. Ab und zu findet man dann doch was ganz annehmbares.
      Es ist für mich auch ganz leicht zu begründen, warum ich z.B. Hip-Hop nicht mag. Die Lyrik ist mir weniger wichtig, da sie weniger Emotionen transportiert; Sprechgesang fnde ich eintönig und langweilig; Der musische Hintergrund ist oft unter aller Kanone. Ausnahmen bestätigen die Regel.

      In diesem Sinne
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