Atomenergie- der Castor rollt!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Atomenergie- der Castor rollt!

      Atomenergie - Ja oder Nein? 123
      1.  
        Ja - bin für Atomenergie! (51) 41%
      2.  
        Mir wurscht (19) 15%
      3.  
        Nein - bin dagegen! (53) 43%
      Naja da politisch motivierte Themen auf DS ziemlich rahr gewurden sind, fang ich zum missfallen vieler nochmal an das in geregelte Bahnen zu schubsen.

      Letztes Wochende fand ja der 12. Castor Transport nach Gorleben statt, wie immer heiß umkämpft von Demonstranten. Nie war die Demo so erfolgreich wie diese Jahr und die Polizei überforderter, was meiner Meinung ganz klar den Trend zeigt, das Atommüll respektive Atomenergie einfach nicht ankommt und der Unmut immer größer wird.

      Will jetzt nicht über die Demo reden, sondern die Demo als anstoß zu einer Atomenergie Diskussion nutzen.

      Aus meiner Sicht ist eine weitere Atomenergie Nutzung für Deutschland nicht mehr tragbar, neben dem Entsorgungsproblem und der Gefahr einer Kernschmelze (was ja nie auszuschließen ist) sind weitere Ausschlussverfahren, die enorm langwidrige Planung und der Bau neuer AKW´s , welche Steuergelder verschwendet denn eben durch diese mitunter Jahrzente lange Planung wird es wahnsinnig teuer und die Abhängigkeit von Uran (und somit Russland).
      Pluspunkte fallen dagegen wenige auf, CO2 Emissionen sind sehr gering und der Strom ist relativ günstig. (was jedoch ein Trugschein ist, denn Atomenergie ist nur billig durch die subventionierung durch den Staat, würde es nicht vom staat gefördert wäre Atomenergie auch für die Großkonzerne nicht mehr tragbar.)

      Mein Fazit daher:
      Solange Atomstrom nicht wirtschaftlich ist, darf es eigentlich nicht genutzt werden, dafür ist die Gefahr einfach zu hoch.

      Habs extra kurz gehalten, im Anhang noch eine spritzige Umfrage.
    • hab mal irgendwo in einer vorlesung gehört, dass (angereichertes) uran noch schneller ausgehen wird als manch anderer nicht-erneuerbarer Energieträger (vllt. wars öl).
      Natürlich entlastet Atomkraft atm stark die anderen Kraftwerke, aber Neubau von Atomkraftwerken und Laufzeitverlängerungen?
      Sinn where?
    • wie ich diese threads vermisst habe...
      naja, die kraftwerke stehen und werfen weiter günstigen strom ab.
      neue bauen würde ich jetzt nicht, aber wenn wir sie schon haben isses imo das beste, rauszuholen was geht.
      katastrophen wie in chernobyl sind in den kraftwerken wie sie heute in D in betrieb sind eigentlich quasi auszuschliessen, und dass sich für die endlagerung/entsorgung
      kontaminierter abfallstoffe möglichkeiten auftun werden halte ich nur für eine frage der zeit.

      Realistisch gesehen haben wir im moment eh nicht die möglichkeit, und allein von wind- und solarenergie versorgen zu lassen.
      Und ob Kohlekraftwerke so viel besser sind? gerade den momentan so starken grünen sollten die eigentlich auch ein dorn im auge sein huh?

      langfristig (spätestens wenn fusionskraftwerke bereitstehen) werden wir von spaltungskraftwerken nichts mehr wissen wollen.
      bis es so weit ist sind mir persönlich kernkraftwerke und ihre abfälle lang wie breit, weil sie einfach momentan das geringste übel darstellen.

      und zu den 'erfolgreichen' demonstations-, protest- und blockadeaktionen:
      erfolgreich? wobei? unruhe und chaos zu stiften? steuergelder in form von massiven polizeieinsätzen verschwenden? ja, da kann man echt stolz drauf sein.
      ml im ernst, den energiekonzerne gehen die paar tausend chaoten gepflegt am arsch vorbei. jeder schaden den ihr anrichtet fällt letztendlich auf den staat und damit auf die bevölkerung zurück... danke schön ~_~

      ah zum thema meinung der öffentlichkeit zur kernenergie...
      focus.de/politik/deutschland/u…e-waechst_aid_533968.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ReWahn ()

    • Gefahr einer Kernschmelze (was ja nie auszuschließen ist)

      ist leider faktisch falsch. Jedenfalls was unsere Kraftwerke mit Wasser als Moderator angeht.
      Wird trotzdem immer und immer wieder angeführt ohne die technischen Hintergründe zu kennen.

      Ich bin jedenfalls dafür, die Atomkraftwerke laufen zu lassen bis sie sich nicht mehr rechnen, Brennstoff knapp wird oder sicherheitstechnisch nicht mehr tragbar sind. Dafür das Geld mit dem man Wind- und Solarparks blind subventioniert in die konsequente Verbesserung der alternativen Energiegewinnung pumpen. Hier besteht meiner meinung enormer Verbesserungsbedarf, aber es wird munter drauflos gebaut, während in meinen Augen kaum Fortschritte an der Technik selbst erzielt werden. Keine weiteren Kohle- und Gaskraftwerke kbauen. Der Großteil des deutschen Stroms wird immernoch verbrannt. Und was man da verbrannt is so ziemlich das Wertvollste und Nützlichste, was es auf diesem Planeten gibt. Uran kann man nur spalten oder in Bomben packen aber fossile Brennstoffe sind die Bausteine unserer gesamten modernen Gesellschaft.

      CO2 Argument für Atomkraft ist übrigens auch nicht der Hit, weil zwar die Produktion selbst nicht viel verbraucht, die Förderung jedoch reichlich.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • macht eigentlich keinen unterschied was wir hier in deutschland machen, solange wir die restliche welt nicht auch überzeugen können, während wir versuchen unsere emissionen verringern und abwägen ob kohle- oder atomkraftwerke schädlicher sind bauen die chinesen 200 neue kohlekraftwerke und 50 neue atomkraftwerke - oder so ähnlich - und pfeiffen auf unsere klimarettungspläne.
      ok irgendwer muss anfangen, gut wenn es deutschland ist. aber da ich ziemlich pessimistisch bin was das angeht (egal ob co2 emissionen oder atommüll), und die erde so oder so untergehen wird ist mir das ziemlich egal.

      ...so wird wenigstens die forschung vorangetrieben um weltraumkolonien in generationen raumschiffen zu gründen welche sich komplett von unserem sonnensystem lösen und über jahrhunderte durch unsere galaxie reisen, auf der suche nach neuem lebensraum, was ich aus neugierde gerne noch miterleben würde. leider werde ich nicht so alt^^
    • ReWahn schrieb:

      kontaminierter abfallstoffe möglichkeiten auftun werden halte ich nur für eine frage der zeit.



      :D

      Naja, ich bin nun kein befürworter der atomlaufzeitenverlängerung (finde, das ist schon fast ZU auffällige klientelpolitik, da man atomstrom genauso dazukaufen könnte .. was aber natürlich den energiekonzernen garnicht schmecken würde), aber sehe es jetzt auch nicht so banal, wie viele andere, die AKW's einfach abzuschalten. Wichtig ist, keine Atomkraft mehr subventionell oder legislativ zu FÖRDERN, sondern erneuerbare energien umso mehr in den fokus zu rücken, wobei hier natürlich nicht das problem die technologie ist, sondern unser total beknackt schlechtes - durch fehlende investitionen der energiekonzerne herbeigeführtes - energienetz.
      Atom ist ein Auslaufmodell, und damit sollte nun mal langsam schluss sein, finde ich.
    • Zagdil schrieb:

      Gefahr einer Kernschmelze (was ja nie auszuschließen ist)

      ist leider faktisch falsch. Jedenfalls was unsere Kraftwerke mit Wasser als Moderator angeht.

      Ich glaube du hast keine Ahnung:
      eine Kernschmelze ist niemals auszuschließen. Wasser als Moderator ist nur solang sicher, solang der Druck im Kern gehalten werden kann. Sonst entsteht beim verdampfen innerhalb von wenigen Sekunden ein HOchexplosives Knallgasgemisch welches dann wiederum für noh weniger Kühlung sorgt. Durch den andauernden Neutronenbeschuss der Edelstahlummantelung des Reaktors (ca. 30 cm dicke Edelstahlhülle) ist die Hülle Radioaktiv. Sie zerfällt mit der Zeit in weichere Metalle. Falls du jemals eine Nuklidkarte gesehen hast, wirst du feststellen das in der direkte Umgebung Metalle wie Zink und Kupfer sind, was soviel bedeuetet, dass je länger die Hülle bestrahlt wird, umso wahrscheinlicher ist die Menge von Kupfer/Zink in der Reaktorhülle. UNd nun erzähle du mir mal, wie eine Zink/Kupferwand Druck von mehreren hundert Bar standhalten soll? (Beide Metalle sind mit der Hand ohne Probleme zu verbiegen, total weich.) Ich werde hier nochmal weitere Infos posten.

      Ach übrigens. Gorleben, Endlager? Absoluter schwachsinn. Besser mal informieren bevor man Atomkraft zustimmt!
      zeit.de/2003/48/Gorleben
    • Ich zitier hier mal stellenweise was aus Wiki bzgl. der Sicherheit von Atomkraftwerken.

      @ Sirac: Was glaubst du wie Atomkraftwerke laufen? Denkste, dass da ein alter Opa sitzt, der alle 4 Stunden mal nachschaut, ob noch alles in Ordnung ist und ein paar mal mit seinem gehstock gegen den beton klopft, ob auch noch alles sicher ist....

      Aufgrund der bei Nukleartechnik auftretenden Risiken wie hohe Energiedichte, mögliche Proliferation und generell hohes Gefahrenpotenzial radioaktiver Stoffe und mangelnde unmittelbare sinnliche Wahrnehmbarkeit von Radioaktivität gehören kerntechnische Anlagen zu den am intensivsten auf mögliche Risiken untersuchten und extern kontrollierten großtechnischen Anlagen


      Versagen die Schutzmaßnahmen in einer Ebene, soll dieses Versagen durch Schutzmaßnahmen auf der nächsten Ebene aufgefangen werden.


      : Trotz generell hoher Qualität wird grundsätzlich ein (technisches oder menschliches) Versagen unterstellt und entsprechende Auffangmaßnahmen werden vorgesehen.


      In westlichen Kernkraftwerken wurden in bisher rund 10.000 Reaktorbetriebsjahren insgesamt über 40.000 Milliarden kWh Strom erzeugt. Dabei ist es zu keinem Unfall mit gravierenden radiologischen Auswirkungen auf die Bevölkerung in der (näheren und weiteren) Umgebung gekommen. Das zugrunde gelegte Sicherheitskonzept hat sich als äußerst robust erwiesen.


      Ein Fehler, der jedenfalls prinzipiell zur Beeinträchtigung der Nachwärmeabfuhr und damit zu einer Kernschmelze führen kann, ist ein Wasserverlust durch Austreten von Wasser aus einem Leck, z. B. durch Bruch einer Rohrleitung. Durch ausreichende Nachspeisung muss ein solches Leck sicher beherrscht werden. In der Frühzeit der Kernenergienutzung ging man davon aus, dass das schlimmste zu berücksichtigende Ereignis zur Gefährdung der Nachwärmeabfuhr der doppelendige Bruch der größten Rohrleitung sei. Ein solches Leck musste unterstellt werden (größter anzunehmender Unfall, GAU) und dagegen musste das Kernkraftwerk ausgelegt werden (Auslegungsstörfall)


      Mann oh Mann...... Wir leben doch nicht mehr in den Wäldern.
      Klar kann man das Risiko nie auf 0,00% absenken, aber genausogut besteht das Risiko, dass unser Plant von einem Körper getroffen wird, der durch die Konstellationen unserer äußeren Planeten aufgrund der Anziehungskraft in das innere unseres Sonnensystems gezogen wird.

      Edit: Achja hier nochmal der Link. Da steht echt massig drin. Konnte natürlich nicht alles hier quoten....
    • [x] gegen Atomkraft

      Atommüll hat Halbwertzeiten von vielen Tausenden von Jahren und ich finde es nicht richtig zukünftige Generationen mit unserem Atommüll zu belasten , außerdem sind Katastrophen nie ganz auszuschließen.
      Im Fernsehen lief letztens ein sehr interessanter Beitrag von Quarks und Co zum Thema Atomkraft , der dazu viel gezeigt hat.
      Ich bin ganz klar dagegen Atomkraft weiter zu fördern sondern höchstens so lange zu nutzen bis wir sie nicht mehr nötig haben - wie ein Römer leben will ich auch nicht...
    • ich bin gegen die Laufzeitverlängerungen, da es absolute Klientelpolitik ist. Niemandem bringt eine Verlängerung der Laufzeiten etwas - bis auf den Kraftwerksbetreibern. Diese sacken Milliardengewinne ein, indem sie ihre oligopolartige Stellung ausnutzen und völlig überhöhte Strompreise verlangen. Das Argument ist totaler Bullshit, die Strompreise sind eh total willkürlich festgelegt, und solange sich daran nichts ändert bin ich absolut gegen Atomstrom. Mal ganz abgesehen davon, dass die Stromkonzerne sich in den ganzen Jahren, in denen es AKWs in Deutschland gibt, nie mit der Entsorgungsproblematik beschäftigt haben. Die Kosten dafür zahlt natürlich wie immer der Steuerzahler.
    • Schöne Legende vom billigen Strom, jaja.
      Die eigentliche Stromerzeugung selbst ist tatsächlich günstig, aber auch nur das, denn in jeder anderen Hinsicht ist Atomkraft so teuer, dass sie nur durch gigantische Subventionen überhaupt möglich ist.
      Müssten Atomnkraftwerke versichert werden, was nicht der Fall ist (ja warum nur), wäre der Preis eh jenseits von allem bezahlbaren. Jede andere Anlage, bei der irgendeine Form von Risiko besteht, muss jedoch versichert werden, und zwar mit einer Summe, die dem größten denkbaren Schaden entspricht.
      Zum Thema Laufzeitverlängerung: Es gibt kein Lager für den bereits vorhandenen Müll. Wie kann jemand der klar bei Verstand ist, noch weiteren Müll produzieren wollen, solange dieses Problem nicht gelöst ist. Kauft ihr euch auch dicke Autos, ohne eine Idee zu haben, wir ihr sie bezahlen wollt?
      Terrorismus: Deutsche Atomkraftwerke sind völlig unzureichend geschützt. Erst vor kurzem ist es Greepeace gelungen, auf die Reaktorkuppel eines Atomkraftwerks zu gelangen. Entsprechendes wäre gut bewaffneten Terroristen ebenfalls möglich, dabei wäre es, um kritische Systeme zu zerstören, nicht mal nötig, das Kraftwerksgelände zu betreten, Mörsergranaten wären z.B. völlig ausreichend. Ein weitgehender Schutz vor Angriffen wäre nur bei einem völligen Umbau der Krafwerke selbst (massiv verstärke Reaktorkuppeln und geschütze Gebäude, schwer bewaffnetes Wachpersonal und eine weiträumige Sicherheitszone) zu gewährleisten. Da wäre es allerdings billiger, gleich neue Kraftwerke zu bauen.
      Rohstoffe: Wenn es nach Guttenberg ginge, würde die Bundeswehr ja vermutlich bald eingesetzt, um wehrlose dritte Welt Länder zu überfallen und zu plündern um Rohstoffe wie Uran für Deutschland zu beschaffen. Soweit kommt es hoffentlich nicht, aber dennoch ist der Wettstreit um Ressourcen einer, bei dem es immer Verlierer gibt.
      Thema GAU: Bei einem GAU wären nicht nur ziemlich viele Menschen tot und ganze Landstriche verseucht, sondern die Bundesrepublik Deutschland wäre auch noch pleite. Selbst wenn das Risiko klein ist, niemand kann es wirklich abschätzen. Ich gehe nicht davon aus, das in dieser Hinsicht etwas schief geht, aber hier wird ein Risiko eingegangen, dass niemandem Vorteile bringt, außer einigen Konzernen und ihren Politikern.
      Auch die Aussage einiger Unionsspolitiker, die Atomkraft sei nötig, um den Energiebedarf zu decken, ist schlicht und ergreifend erlogen. Das Gegenteil ist der Fall. Auf Atomkraft zu setzen bremst die erneuerbaren Energien aus. Und genau diese wären eine riesige Chance, nicht nur aus Sicht der Umweltschutzes, sondern wirtschaftlich. Deutschland hat hier ein Feld für Spitzentechnologie vor sich und darf diese Gelegenheit nicht ziehen lassen. Im Automobilbau ist das schon passiert und die deutschen Automobilhersteller müssen sich einer mühsamen Aufholjagd stellen.
      Anlagen für erneuerbare Energien sind auch sehr viel kleiner und können daher dezentral eingesetzt werden. Das spart Geld bei der Infrastruktur, Umspannwerke und Überlandleitungen könnten kleiner ausgeführt werden. Auch ist auf diese Weise ein Wettbewerb möglich. Das Monopol und nahezu-Kartell der großen Energieunternehmen wäre gebrochen.
      Es gibt noch viele weitere Gründe, Atomkraft abzulehnen und für einen schnellen Atomausstieg zu sein. Klar ist, Atomkraft ist nicht im Interesse der Verbauchen, der Umwelt, der Wirtschaft, ja eigentlich in niemandes Interesse, mit Ausnahme eben genannter Konzerne und ihrer politischen Willensvollstrecker.
      Seid also schlau und last euch von Merkel und Co. nichts vorgaukeln, denn ihre Interessen sind gewiss nicht eure.
    • Wurde btw schon halb beschlossen das das zwischenlager in Ahaus nun seinen Müll in ein billiglager nach Russland verschickt. Da sieht man doch schon wie Geld klar die Qualitätsfrage bestimmt. Und findet ihr es nicht ein wenig naiv davon auszugehen, nur weil High-Tech Maschinen und sonstwer die AKW´s bewachen und schalten glänzlich einen Unfall auzuschließen? Sicher die Wahrscheinlichkeit ist gering, passiert es aber katapultieren wir uns mir nichts-dir nichts zurück in die Steinzeit.
      Wenn ich mal eine von FDP in Auftrag gegebene Studie zur Kostenfrage im Falle einer Kernschmelze zitieren darf (find sie gerade nur nicht Lesezeichen Wirrwarr =/) entstehen wirtschaftliche Schäden von 2000 Milliarden Euro.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DaVince ()

    • Ändert trotzdem nichts an dem Grundgedanken das man ein vermehrtes Risiko eingeht um Kosten zu sparen. Ich schmeiß Müll ja auch nicht in den Bach nur weil er mir nicht gehört :> vergleich hinkt, sollte aber klar sein was ich meine. Man hat eine gewisse Verantwortung vorallem als wohlhabender als Vorbild fungierender Staat.