We dont need your democrazy

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    • Lion_in_Zion schrieb:

      Na und? wenn man zu blöd ist oder zu wenig zeit hat um was sinnvolles zu schreiben hält man die fresse, wenn du keinen bezug dazu nehmen kannst dann such dir was anderes wo du deine langweile für wenige minuten vergessen kannst, aber troll keinen ernstgemeinten post und versuch dann aufmerksamkeits erhaschend mit mir zu ficken. Also ernstgemeinter Ratschlag von mir, hör auf dich wie ein hrnshniger nichtsnutz aufzuführen und versuch mich mit argumenten umzuhauen die mehr drauf haben als blödes grinsen das verdacht auf mongolismus hervorruft.

      mfg
      hast du überhaupt den thread ganz gelesen?
      auf fast alles was du am artikel zu meckern hast wurde auf seite 1 eingegangen...

      und ganz im ernst, komm mal klar - leute wegen negativer bewertungen für nen politikpost in nem dotaforum zu flamen ist schon ziemlich low :D
      "hör auf scheisse zu labern von der du nichts verstehst hrnshn"
      "zu beschränkt um zu realisieren das er ein depp ist"
      [...]
      in ner woche sind dir solche lowbob flames doch selber peinlich... hört sich ja an wie n 15jähriger, der im bnet pub am flamen ist, weil kein miss kam...
    • Wenn man die Quintessenz des textes krtisiert und das ist nun einmal sein Vorschlag seiner Idee eines neuen demokratischen Systems, ist dies für mich nicht "eine Stelle rauspicken"

      Ich hab nur geschrieben was mir dazu eingefallen ist. Und das ich den Text kritisiere hat absolut nichts damit zu tun ob der verfasser des textes nun damit übereinstimmt oder nicht. Ich habe was am Text auszusetzen, ob das wer ernst meint oder nicht ist mir doch erstmal egal, erstrecht wenn nicht klar wird wie der Autor dazu jetzt steht.

      Das überinterpretieren kann ich absolut nicht nachvollziehen, die Punkte 1) elitäre Wählergemeinschaft 2) mehre Stunden sich dem PolitProgramm widmen| steht halt im Text. Das 1) eine schlussfolgerung ist, ist klar dennoch wird es nun einmal darauf hinauslaufen. Klar wenn das Interesse an Politik ins unermässliche steigen würde wäre dem nicht so, aber da ich den im Text vorkommenen Wink, das er von einer interessierten Wählerschaft ausgeht nicht sehe (kannst ihn mir gerne zeigen) muss ich von der jetzigen situation ausgehen und die ist nun einmal der Politik müde mit 72 prozent. Wenn ich mir jetzt vorstellen würde das man dann auch noch ein Wählerlizenz erwerben muss um wählen zu dürfen, würde das - meiner meinung nach - drastisch sinken auf 20-30% . Und eine Partei die von ~25% der Bevökerung gewählt wird , ich bitte dich das gibt den jenigen die wählen eine Macht die eben nicht für jederman gleich ist, da eben dieser erwerb der "Wählerlizenz" mit sozialer Stellung zu tun hat, ganz gleich was andere hier sagen.

      "Eine Idee wäre jedem einzelnen Bürger die kostenfreie Möglichkeit einzuräumen eine Wahllizenz zu erwerben, welche zum Urnengang berechtigt. Hierfür müsste eine bestimmte Stundenzahl in Kursen zu den Themen politische/soziale/gesellschaftliche/wirtschaftliche Bildung erreicht werden. Die Kurse können ab 18 Jahren belegt werden und die Stundenzahl sollte recht hoch angesiedelt sein, um der Komplexität des Themas sowie der großen Wählerverantwortung gerecht zu werden. Sobald die Lizenz erworben ist muss zur Aufrechterhaltung noch einmal im Monat an einer Informations- und Diskussionsveranstaltung teilgenommen werden, welche sich mit aktuellen politischen Problemen und Themen beschäftigt"

      solch einen mehraufwand sehen politverdrossene Bürger bestimmt nicht als chance.

      Zu 2) sieht man doch ganz klar das, wenn man jeden Monat an einer Veranstaltung teilnehmen muss wo diskutiert und politikverständnis abgefragt wird, das die vorbereitung dafür auf mehre stunden die woche herauslaufen wird.

      Sicher konzentrier ich mich bei dem Text nur auf diese Punkte, weil es diese Punkte sind die mir gegen den Strich gehen. Das als gegenargumentation zu benutzen versteh ich nicht, macht für mich keinen sinn.


      @rewahn: Ist doch scheiß egal ob hier auf das Problem schon eingegangen wurde oder nicht, ich hatte lust mich an der Diskussion zu beteiligen und scheinbar hatte ich eben nicht gleiches zu sagen wie die Posts vor mir sonst wäre ja kaum so intensiv auf mich eingegangen?

      zum Thema flame: Warum sollte es mir peinlich sein jemanden zu flamen? Mir wäre es eher peinlich eben nicht gegen hirntote beiträge was zu sagen, ob ich damit als 15 jähriger durchgehe wenn ich jemanden flame ist halt schnuppe.

      "und ganz im ernst, komm mal klar - leute wegen negativer bewertungen für nen politikpost in nem dotaforum zu flamen ist schon ziemlich low "

      will dir ja nicht nahetreten aber wer sich dazu gedrängt fühlt eine negative bewertung so geschmacklos und schlecht darzustellen wie du, hat nen flame sicher verdient. Und auf die Tatsache das du auf meine negative Bewertung eingegangen bist will ich ja nicht mit der "wie alt bist du denn 3h3hh3h3 " argumentation kommen, sieh einfach zu, dass du, wenn du irgendetwas in einer politdiskussion zu sagen hast, mehr als ein smiley beeinhaltet, dann wirst du von mir auch nicht zurechtgestutzt.
      Ich finde es sogar ziemlich lustig dich so angeflamed zu haben und brüste mich damit. Das heißt die von dir spekulierte Reue kannst du dir sonst wohin schieben.

      mfg srheph

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lion_in_Zion ()

    • Joa bleibt halt beim alten, kann ich nichts neues zu schreiben, überinterpretiert imo.
      unabhängig davon möchte ich dich aber auf ein zitat von dir hinweisen, was die "quintessenz" die du als solche empfindest wiedergibt.

      Lion_in_Zion schrieb:

      wenn man zu blöd ist oder zu wenig zeit hat um was sinnvolles zu schreiben hält man die fresse
      ist das nicht der eine punkt den du kritisierst, der übrigens gerade mal ein 4tel des gesamten textes einnimmt (als potentieller lösungsweg). naja ist die letzte antwort von mir für dich, ist nicht bös gemeint, aber ich glaube nicht das wir auf einen nenner kommen. zumal ich ja noch nicht mal die meinung vertrete, dass der lösungsweg der richtige ist
      Nice Meme

    • Lion_in_Zion schrieb:

      will dir ja nicht nahetreten

      Lol, ist bereits passiert so wie ich das sehe.
      Ich finde du solltest differenzieren, dass der Artikel im ersten, größeren Teil eine Problematik darlegt, und erst im zweiten Teil, auf den du dich so eingeschossen hast, einen möglichen Lösungsweg beschreibt. Dieser wird aber auch nicht als die reine Wahrheit verkauft, bei mir kam schon an, dass der Autor sich selbst bewusst ist, dass man das Problem nicht endgültig auf diese Weise lösen kann. Ich finde den Artikel in der Form aber besser, als wenn es gar kein solches Fazit am Ende gäbe.
    • Ja ich wollte mich in der Tat noch dazu äußern, habe aber wegen reallife gerade nicht so viel Zeit, wie ich gerne hätte.


      Ok jetzt mal ein bisschen mehr Informationen.
      Der Artikel dient natürlich in erster Linie zur Provokation bzw. Anregugung sich politisch zu bilden. Der Lösungsvorschlag ist nicht ernst gemeint bzw. Teil dieser Provokation. Eben ein Schreckensszenario, vllt sogar eine Art Weckruf für wen auch immer so nach dem Motto "wenn ihr nicht selbst eure Verantwortung als Wähler erkennt und dieser gerecht werdet, indem ihr euch politisch bildet und so ein klein wenig mehr sein könnt als Endprodukt von Massenmedien, Populismus und Schema F Lösungen, die man für alltägliche politische Probleme so auf Familiengeburtstagen, Kneipengängen oder beim Mittagessen am Arbeitsplatz zu hören bekommt dann ist vielleicht ein solches Pflichtpolitikprogramm für das Recht auf Wählen eines Tages das letzte Mittel der Demokratie selbst, um das System am Leben zu erhalten. Ich will es nicht so, ich will keinem Schicht- oder Bauarbeiter, der nur am Wochenende heim kommt und nur dort seine Familie/Freunde sieht noch nen 3 Stunden Pflichttermin aufdrücken, nur damit er die Chance zu wählen hat. Stattdessen will ich aufgeklärte Bürger, die sich aktiv mit ihrem Grundrecht bzw. GrundPFLICHT zu wählen beschäftigen. Oder Medien, die eben primär populistischen Unterhaltungsmüll auf niedrigstem Niveau produzieren zu boykottieren. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt jemals mit diesem Text irgendjemanden dazu anregen werde etwas in diese Richtung zu tun - realistisch betrachtet vermutlich nicht - aber ich schätze, warum ich das trotzdem so geschrieben habe ist unter anderem die Tatsache, dass ich im zarten alter von 14/15? Jahren mal von meinem Deutschlehrer diesen Artikel bekommen habe Deutsche Presse <3 und er mich damals sehr zum Nachdenken angeregt hat - ja ich würde sogar sagen nachhaltig geprägt hat. Womöglich war es dieser idealistische - naive Glaube, der mich diese 3 Seiten Textwall hat schreiben lassen. Schade, dass ich hierfür in die Rolle eines Arschloches schlüpfen musste, der als Lösungsweg nur ein Schreckensszenario zu bieten hatte, aber irgendwie hielt ich das für ein noch legitimes und eher funktionierendes MIttel als ein Vernunftsplädoy an jeden einzelnen, was dieser Text ja trotzdem noch indirekt ist. Demokratie wird nun einmal von der Masse getragen und damit von jedem einzelnen. Und jeder einzelne, der sich eben verantwortungsbewusst verhält ist ein guter einzelne für das womöglich offenste und fairste Regierungssystem, was es bisher gab. Natürlich wird dieser einzelne nicht die Welt verändern, aber es reicht ja auch schon, wenn er sich sagen kann, dass er nach besten Wissen und Gewissen sein Bestes getan hat, um der mündige Bürger zu sein, welche eine Demorkatie eben mehr braucht als alles andere. Der erste und mittlere Teil dieses Artikels ist zwar überspitzt dargestellt aber durchaus ernst gemeint. Letztendlich bleibt es natürlich jedem selbst überlassen, was er aus seiner privilegierten Situation Bürger dieses Staates zu sein macht - inwieweit er sich verantwortlich für andere fühlt und was er dafür bereit ist zu tun. Mittlerweile ist das für mich sogar zu einem der wichtigsten Kriterien über meine Meinung zu Leuten geworden und zu einem moralischen Maßstab an mich selbst. Aber naja, das gehört wohl eher in den outerthread.

      ps: 1 von den beiden Vermutungen, was in diesem fred passieren wird ist eingetroffen.
      Die erste (nicht eingetroffen) war, dass ich hier relativ oft als arroganter, eingebildeter Möchtegern intellektueller Hurensohn bezeichnet werde.
      Das war mir schon ein bisschen zu wenig, aber vllt liegt es auch daran, dass matthe indirekt die Reaktion verfälscht hat, indem er den chatlog gepostet hat mit meiner Vermutung, dass das ein flamebait ist.

      Die zweite Vermutung war übrigens, dass kuro den fred mit rockbandsmileys trollen wird :D

      Edit: entschuldigt wenn diese Erklärung hier jetzt teilweise wirr ist, wie gesagt hab im Moment nicht so viel Zeit wie ich gerne hätte und hab den tab bestimmt seit 15:00 uhr offen und immer wieder Pausen/andere Sache dazwischen gemacht, was natürlich für den Gedankengang über ein bestimmtes Thema nicht sehr praktisch ist. Hoffe es geht noch eingermaßen.
    • Ich wurde freundlich überredet also here it is. Realtalk vom Boss fürs Volk.
      Ich übernehme keinerlei Haftung.

      So meine Freunde. Ich sitze hier im Pelzmantel vor meinem Kamin, habe einen Tumbler mit Glenfiddich 30 in der einen, eine Zigarre in der anderen Hand
      und denke es ist zeit, eine Endlösung des Themas zu verfassen. Vorweg mekrt der Boss allerdings schonmal an, dass er nicht alle Beiträge gelesen hat.
      Daher wird sich fast ausschließlich auf den Artikel bezogen. Vorweg schonmal ein zustimmendes Nicken in Richtung des Little Digibird.
      Anzumerken ist zudem, dass einen derartigen Artikel zu verfassen, der eventuell nichteinmal deiner Meinung entspricht und ihn dann in
      einem Forum zu posten, großer Quatsch ist. Daher sehe ich alles als ernstgemeinte Äußerungen an, da kein Mensch etwas anderes braucht
      in einem derartigen Themenbereich.
      Wie dem auch sei meine Freunde. Oder sollt ich lieber sagen mein Freund? Denn es geht ihr ja um deine Außerungen Alex- du rabauke.
      Gleich in deinem ersten Absatz sehe ich starke Disparitäten zwischen Kausalität und Korrelation. Die Menschheit ist zu dumm und damit
      unfähig sich effizient und gerecht selbst zu regieren? Da setzt der Boss sein Autogramm drunter. Doch daraus abzuleiten, dass die Demokratie
      das falsche System sei und die Abschaffung dieser uns voran bringen würde ist schlichtweg falsch. In den weiteren Absätzen die noch unter dem Titel
      "Demokratie? Schluss damit!" stehen zieht sich ein roter Faden der Fehlinterpretation und der fehlenden Fähigkeit Kausalität und Korrelation zu
      unterscheiden, wie der Boss im Pelzmantel es zuletzt bei Al Gores pathetischem Film, der Kernthema eine äußerst bosshaften Facharbeit war, erlebt hat.
      Was hat das Dulden des sexistischen Staatsoberhaupts in Italien direkt mit Demokratie zu tun? Ist etwas derartiges bei anderen Staatsformen
      ausgeschlossen? Nein. Auf die Sarrazin-Sache einzugehen spart sich der Boss, wie Hi2u das Pfandgeld, das er beim täglichen Streifzug
      vorbei an den städtischen Mülleimern verdient, da das einen Text epischer Länge vom eher schreibfaulen Boss erfordern würde.
      Ein weitere Fehler den du machst ist in den bosshaften Augen, wie Kontaktlinsen, dass du die Demokratie einerseits permanent so
      beschreibst, als hätten wir hier eine direkte Demokratie, was ja nun nicht der Fall ist. Andererseits forderst du eine Eliteherrschaft.
      Es ist alledings doch schon der Fall, das die politischen Eliten, die ja nun zweifelsohne im politischen Bereich informiert und gebildet sind
      auch einigermaßen gelöst vom Volkswillen agieren. Wahlversprechen werden nicht eingehalten und somit verliert die Demokratie nochmal an
      "Direktheit", was die doch zusagen müsste. Das dumme Volk hat nur einen sehr kleinen Spielraum für Beeinflussung. Das durch die gewählten Parteien
      die wirkliche Politik gemacht wird ist aus meiner Sicht ein Irrglaube. Vielmehr ist es doch die wirtschaftlich-reale Weltlage. Die Parteien
      arbeiten wenn sie in der Regierung sind doch nur leicht tendenziell anders. Glaubst du, die Grünen würden den ganzen Unfug den sie erzählen durchsetzen,
      wenn sie in der Regierung wären? Das hat man unter Schröder gesehen. Von wegen Ausstieg aus der Kernenergie. Zudem bemängelst du mangelnde
      Wahlbeteiligung gerade verdummter Schichten, forderst später aber, dass diese sowieso nichtmehr wählen sollen. Alles läuft darauf hinaus,
      dass du die Demokratie direkter siehst, als sie tatsächlich ist.
      Nun wird nochmal fachmännisch auf deinen nächsten großen Absatz eingegangen, welcher mit "Politik ist nicht für Jedermann" übertitelt ist.
      Du beginnst von den Gutmenschen zu sprechen, die unsere Welt ja nur verbessern wollen und vor allem KÖNNEN. Viele dieser Leute sind doch
      nur Aktionisten mit mangelndem Sachverstand oder Pseudointellektuelle. Wie willst du diese unterscheiden? Das ist in großem Maßstab nicht möglich.
      Das Problem der stammtischartigen Meinungsbildung ohne ausreichende Selbstreflektion besteht natürlich - und auch, dass unbequeme Maßnahmen
      oder auch nur Aussagen von Politikern nicht getätigt werden können ist ein Problem. Das sind leider auch beinahe die einzigen Punkte in denen ich dir
      rechtgeben kann. Mit der Demokratie gehen unbestreitbar Probleme einher, die kaum zu lösen sind. Allerdings bist du nicht in der Lage eine
      ernst zu nehmende Alternative zu bieten. Diese gibt es wohl auch nicht. Ist je ein System nicht gescheitert oder noch besser: Hat je eines besser funktioniert
      als die Demokratie? Nein. Die Demokratie, die wir heute als Demokratie verstehen ist nebenbei nicht mit der zu vergleichen, die zum dritten Reich
      geführt hat. Etwaige Diskussionen darüber sind hinfällig.
      Nun noch zu deinem letzten Absatz, den ich, käme er von jemandem dessen Meinung einen hohen Grad an Relevanz hätte, sogar als gefählrich dumm bezeichnen würde.
      Durch diese Idee würdest du nicht nur die politisch Ungebildeten von der Wahl ausschließen, sondern auch die, welche zwar qualifiziert wären, aber nicht
      einsehen derartige dumme Kurse zu besuchen. Mal abgesehen davon, dass es keine vollkommen neutralen Dozenten gäbe, würden diese Kurse einem Menschen auch niemals ein tiefgehendes politisch-moralisches Grundverständnis ermöglichen, welches doch eigentlich als Ziel zu erreichen wäre.
      Dies ist nämlich nur durch realpolitisch gesammelte Erfahrung möglich.

      Zudem besteht das Problem, dass der IQ eine Einheit ist, die nur von absoluen Idioten als vernünftiger Maßstab gesehen wird. Mangelnde soziale Kompetenzen
      (die häufig bei äußerst Intelligenten vorliegen) sind für die Politik von immenser Bedeutung. Auch würden diese Kurse hauptsächlich von Oberschichtlern
      angenommen werden und kaum von Unterschichtlern. Die Realität hat dafür genug Beweise geliefert. Außerdem stellst du, wie im übrigen auch ein Herr Sarrazin
      in seinem Buch(welches du sicher nicht gelesen hast), zu sehr auf Eigenverantwortung ab (in deinem Fall auf den Willen zur politischen Bildung)
      und siehst du umfeldbedingten Probleme nicht.

      Das Problem ist nicht die Demokratie, sondern der Mensch als Wesen. Die Demokratie ist das beste bekannte System für diese selbsgerechte Kreatur.
      Der Boss ist Misanthrop.


      Realktalk vom Boss im Benz


      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
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