Ich kenne 3 Medizinstudenten und einen Assistenzarzt (Berlin Charité) und einen, der grad fertig geworden ist mitm Studium -> Assistenzarzt.
Meiner Meinung nach ist das Studium lerntechnisch gesehen SEHR hart. Was da an Zeit drauf geht ist unglaublich. Wenn man die Motivation hat das zu machen, dann kann man es auch schaffen. Für MICH ist es neben Jura das lernintensivste Fach (vom Auswendiglernen her gesehen) und man wird erst recht spät belohnt, denn wenn du mit dem Studium fertig bist, dann musste dich erstmal mit einem Popelgehalt von 1,8k als Asisstenzarzt durchrackern. Es ist ja nicht so, dass das Studium schon lange dauern würde.
Wenn du dich auf Radiologie spezialisierst, dann kannst du mit einer eigenen Praxis extrem viel Geld verdienen (da gabs mal so ne Statistik, wo die war ist mir leider nicht mehr bekannt).
Richte ein Studium nicht danach aus, ob es schwer ist oder nicht! Es soll dich interessieren. Das ist einfach so unglaublich wichtig, denn dann lernt es sich z.B. auch viel einfacher.
Bei uns (Maschinenbau Diplom) liegt die in den letzten 3 Semestern gemittelte Durchfallquote von Höhere Mathematik I bei 88%. Davor musste man 5 Tests bestehen um überhaupt erst zugelassen zu werden.Ich habe beim ersten mal bestanden, aber hab mich nicht von Zahlen abschrecken gelassen und hab mich nicht von irgendwelchen Zahlen abschrecken lassen, sondern versuche Spaß am Studium zu finden (auch wenn er manchmal gute Verstecke hat).
Jedes Studium fordert einem anders. Bei Maschinenbau und Elektrotechnik bringt auswendig lernen recht wenig. Man muss es einfach verstehen.
Such dir aus was dir gefällt. Wenn du dich dazu berufen fühlst Menschen zu heilen, ihr Leben zu retten oder ihr Leid zu mindern, dann schlage eine Arztkarriere ein. Mach es aus Überzeugung und nicht, weil du siehst, dass du in 7,39 Jahren 6k verdienen könntest.
Bei uns liegt das gemittelte Einstiegsgehalt (erhoben durch Anfragen bei Absolventen) bei 3700. Bevor ich angefangen hab zu studieren wusste ich allerdings nichts davon.
Meiner Meinung nach ist das Studium lerntechnisch gesehen SEHR hart. Was da an Zeit drauf geht ist unglaublich. Wenn man die Motivation hat das zu machen, dann kann man es auch schaffen. Für MICH ist es neben Jura das lernintensivste Fach (vom Auswendiglernen her gesehen) und man wird erst recht spät belohnt, denn wenn du mit dem Studium fertig bist, dann musste dich erstmal mit einem Popelgehalt von 1,8k als Asisstenzarzt durchrackern. Es ist ja nicht so, dass das Studium schon lange dauern würde.
Wenn du dich auf Radiologie spezialisierst, dann kannst du mit einer eigenen Praxis extrem viel Geld verdienen (da gabs mal so ne Statistik, wo die war ist mir leider nicht mehr bekannt).
Richte ein Studium nicht danach aus, ob es schwer ist oder nicht! Es soll dich interessieren. Das ist einfach so unglaublich wichtig, denn dann lernt es sich z.B. auch viel einfacher.
Bei uns (Maschinenbau Diplom) liegt die in den letzten 3 Semestern gemittelte Durchfallquote von Höhere Mathematik I bei 88%. Davor musste man 5 Tests bestehen um überhaupt erst zugelassen zu werden.Ich habe beim ersten mal bestanden, aber hab mich nicht von Zahlen abschrecken gelassen und hab mich nicht von irgendwelchen Zahlen abschrecken lassen, sondern versuche Spaß am Studium zu finden (auch wenn er manchmal gute Verstecke hat).
Jedes Studium fordert einem anders. Bei Maschinenbau und Elektrotechnik bringt auswendig lernen recht wenig. Man muss es einfach verstehen.
Such dir aus was dir gefällt. Wenn du dich dazu berufen fühlst Menschen zu heilen, ihr Leben zu retten oder ihr Leid zu mindern, dann schlage eine Arztkarriere ein. Mach es aus Überzeugung und nicht, weil du siehst, dass du in 7,39 Jahren 6k verdienen könntest.
Bei uns liegt das gemittelte Einstiegsgehalt (erhoben durch Anfragen bei Absolventen) bei 3700. Bevor ich angefangen hab zu studieren wusste ich allerdings nichts davon.
