Angepinnt Der Serien-Diskutierthread

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    • Ich suche noch ne chilligere Serie zum nebenbei schauen die aber etwas über Sitcomnniveau geht. Bin bereit drei vier Serien auszuprobieren. Mad Man war das letzte was ich dafür geschaut hab. Kann auch ne längere Liste providen wenn es hilft. Wichtig wäre: 1) das es schon mehr als eine Staffel gibt, im Optimalfall schon durch (sorry Westworld) 2) Ich nicht durchgehend nüchtern zuhören muss um mitzukommen (sorry Sopranos) 3) Nicht zu negativ (srry Black Mirror)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von cuehs ()

    • Boo^ schrieb:

      designated survivor - mediocre anfangen und dann stark nachlassen ging mir schon immer gut reyn.

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      ich hoffe skyler wurd getroffen.


      setting fand ich an sich super interessant, umsetzung leider dermaßen unrealistisch und wirr.
      Spoiler anzeigen
      Allein diese "FBI-Arbeit" bzw. die kurze story mit der Wahlbeteiligung



      homeland hab ich auch irgendwann aufgehört weil storyentwicklung mir zu unwahrscheinlich wurde.
    • firefly


      Der_Busfahrer. schrieb:

      Ist das tatsächlich gut? Hab nicht mal die letzte Staffel fertig geguckt
      letzte war obv bad, diese baut aber drauf auf also wirst du nicht drum rum kommen. pacing ist wieder etwas komisch, aber in der hinsicht war die serie ja schon immer eher kacke. letzten beiden folgen haben aber literol geknallt.
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • ich hab grade PoI beendet und
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      naja die serie ist ja arguably relativ scheiße so an sich ne? die charaktere haben teils lächerlichen plotarmor, gefühlt jede folge leidet an schrecklichen fällen von übertriebener exposition, die AI und grundsätzlichen informatik komponenten der serie sind teilweise so runtergedummt, dass es für jemanden, der auch nur ein klein wenig erfahrung mit informatik hat, unmöglich ist irgendetwas ernst zu nehmen, immer diese coolen sprüche, wenn sie ganz knapp dem tod entkommen (literal jetzt in der letzten folge erschlägt reese einen mit nem goldbarren und sagt dann "midas touch"), die teilweise ziemlich cringe emotionalen und ~epischen~ ansprachen von root (und eigentlich allen charakteren), die selten wirklich viel sinn ergeben und vieles mehr
      NICHTSDESTOTROTZ hat mich das ende jetzt so dermaßen emotional erwischt, wie eigentlich kaum ne serie davor. obwohl ich die serie grundsätzlich als "nette nebenher action berieselung mit interessantem thema" abtun würde, hat diese aufopferung durch reese nach all dieser zeit, die er mit harold verbracht hat und nach allem was die zwei durchgemacht haben, mich echt ziemlich berührt. ich weiß nicht, ob es auch damit zu tun hat, dass ich jetzt echt schon lange an der serie sitze, weil ich nie gebinged habe und sie damit ein bisschen teil meines lebens geworden ist und ich mich an die faux-abgeklärte und übertrieben ruhige stimme von john mit seinen affigen ansagen gewöhnt habe. jedenfalls war das jetzt echt krass als finale, muss ich zugeben. weiß nicht, wollte ich mal loswerden
    • nachdem ich supernatural gefinished habe, guck ich jetzt grimm, weil fantasy und so - ist ganz nice aber so vom aufbau jede folge gleich :(
      kennt da jemadn was in die richtung was ich mir auf netflix gönnen kann?

      luke schrieb:

      ALLE 18 jährigen außer betrayus sind scheiße

    • cuehs schrieb:

      Eine sehr gute Idee. Kann man sich die SG-1 noch geben? Wie sind Atlantis und Universe im vergleich?
      Staffel 1 suckt etwas bei SG-1, weil noch keiner so genau wusste wo die Reise hingehen wird und ob die Serie überhaupt ne Zukunft hat. Danach wirds aber nice
      Atlantis ist etwas anders, und baut auf paar Plots der Hauptserie auf, ist aber sehr nice. Tao of Rodney ist Hände unten die beste Folge Stargate überhaupt.

      Universe ist ok, aber hat nix mit Stargate am Hut und wurde nie zum Abschluss gebracht
    • Alex- schrieb:

      setting fand ich an sich super interessant, umsetzung leider dermaßen unrealistisch und wirr.
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      Allein diese "FBI-Arbeit" bzw. die kurze story mit der Wahlbeteiligung

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      "find everything suspicious about the deputy fbi director and his closest environment."

      oh, etwa der fbi director, dessen sohn literal zwei tage vorher entführt worden war und dessen frau diesbezüglich bereits die polizei eingeschaltet hatte?

      hab die letzten paar folgen quasi durchgängig geflucht.


      kommt drauf an schrieb:

      letzte war obv bad, diese baut aber drauf auf also wirst du nicht drum rum kommen. pacing ist wieder etwas komisch, aber in der hinsicht war die serie ja schon immer eher kacke. letzten beiden folgen haben aber literol geknallt.

      argh. ich dachte schon, ich könnte die serie endlich abschreiben.
    • Alex- schrieb:

      Boo^ schrieb:

      designated survivor - mediocre anfangen und dann stark nachlassen ging mir schon immer gut reyn.

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      ich hoffe skyler wurd getroffen.

      setting fand ich an sich super interessant, umsetzung leider dermaßen unrealistisch und wirr.
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      Allein diese "FBI-Arbeit" bzw. die kurze story mit der Wahlbeteiligung



      homeland hab ich auch irgendwann aufgehört weil storyentwicklung mir zu unwahrscheinlich wurde.
      Desiganted Survivor ist halt mMn eine gute Serie, wenn man diese FBI-Scheisse auf ein minimum reduzieren würde. Italia Ricci übrigens auch eine süße Maus <3
    • luke schrieb:

      ich hab grade PoI beendet und
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      naja die serie ist ja arguably relativ scheiße so an sich ne? die charaktere haben teils lächerlichen plotarmor, gefühlt jede folge leidet an schrecklichen fällen von übertriebener exposition, die AI und grundsätzlichen informatik komponenten der serie sind teilweise so runtergedummt, dass es für jemanden, der auch nur ein klein wenig erfahrung mit informatik hat, unmöglich ist irgendetwas ernst zu nehmen, immer diese coolen sprüche, wenn sie ganz knapp dem tod entkommen (literal jetzt in der letzten folge erschlägt reese einen mit nem goldbarren und sagt dann "midas touch"), die teilweise ziemlich cringe emotionalen und ~epischen~ ansprachen von root (und eigentlich allen charakteren), die selten wirklich viel sinn ergeben und vieles mehr
      NICHTSDESTOTROTZ hat mich das ende jetzt so dermaßen emotional erwischt, wie eigentlich kaum ne serie davor. obwohl ich die serie grundsätzlich als "nette nebenher action berieselung mit interessantem thema" abtun würde, hat diese aufopferung durch reese nach all dieser zeit, die er mit harold verbracht hat und nach allem was die zwei durchgemacht haben, mich echt ziemlich berührt. ich weiß nicht, ob es auch damit zu tun hat, dass ich jetzt echt schon lange an der serie sitze, weil ich nie gebinged habe und sie damit ein bisschen teil meines lebens geworden ist und ich mich an die faux-abgeklärte und übertrieben ruhige stimme von john mit seinen affigen ansagen gewöhnt habe. jedenfalls war das jetzt echt krass als finale, muss ich zugeben. weiß nicht, wollte ich mal loswerden



      ist also doch echt gut, du willst es nur nicht zugeben xd

      die cheesyness gehört einfach dazu
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