Die Qual der Wahl (Studium, Ausbildung, whatever)

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    • Die Qual der Wahl (Studium, Ausbildung, whatever)

      So da mir die Zeit in den letzten Wochen unter den Fingern zerrinnt, mach ich mal hier mein Problem publik. Nach Abitur und Zivi, sowie 2 Semester Lehramtsstudium (Geschichte,Geographie) und diversen Praktika steh ich wieder am Anfang. Irgendwie seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Es ist wie verhext, bin jetzt schon wieder (!) mehrere Wochen am suchen und die Auswahl an Berufen, Ausbildungen, Studien, etc. erschlägt mich bald. Deswegen hoffe ich hier auf ein paar Eindrücke der User von ihrem Studium oder ihrer Ausbildung, vllt. ist ja was für mich dabei.
      Um die ganze Sache etwas einzugrenzen, kann ich euch noch ein paar Interessen von mir geben.

      Die da wären:

      Sport
      (Medien-)Design
      Film
      Reisen
      (Tourismus)

      Anmerkung:
      Der Gedanke Mediendesign zu studieren kam in den letzten Wochen, jedoch sind leider für das Studium Eignugstest vorausgesetzt. Und da haben wir schon mein erstes Dilemma, mein künstlerisches Können ist doch sehr begrenzt was Zeichnungen und Collagen betrifft (obwohl ich sogar schon dabei bin diese zu verbessern)
      Tourismus ist nur kursiv vermerkt, da nur noch geringes Interesse besteht. Aber hey! Wenn wer so etwas in der Art macht, immer raus damit.
      Das Lehramtsstudium hat nicht geklappt, weil ich zum Glück gemerkt habe, dass ich zwar den Job an sich gut bewältigen könnte, aber ich einfach zutiefst unglücklich werden würde (hat versch. Gründe die ich hier jetzt nicht ausführen werde).

      Desweiteren habe ich bemerkt (u.a. durch meine Praktika), dass meine Zukunft nicht in Bereichen der Wirtschaft,Mathematik,Physik,Chemie oder der Informatik liegt.
    • kleiner tipp. mach nicht film. weil wenn du film machen willst dann musst du 100% davon überzeugt sein und dich engagieren. also so wie sich das bei dir anhört (hab den OP nur überflogen), dann machts keinen sinn. cheers.


      kidzero 7 hours ago
      well i think dota2 is going on a downhill-slide. LoL is like WoW, you can bring on whatever game you like, you wont beat it. just saying.
    • Wie wärs mit Sport studieren? Sport steht da ja bei dir oben. Und viele Exkursionen macht man da auch (Reisen steht da ja bei dir auch).
      Kannst ja auch irgendwas mit Praxisbezug an der FH machen. Hälfte der Zeit an der FH chillen andere Hälfte in einem Fitnessstudio an der Theke/Büro als Trainer chillen.


      Ansonst hat Brain- mit Koch natürlich recht.


      Wenn du Medien-Gedöns machen willst geh halt an ne private FH (macromedia war doch sowas?) die haben keine Tests (manche zumindest).


      Ansonsten mit nem abgebrochenen Lehramtsstudium kannste noch super Schülerhilfe oder summerhill machen xD.


      wenn alle naturwissenschaften rausfallen kannst du ja noch geographie pur ohne lehramt studieren. da macht man ja auch exkursionen und so und kann später auch was machen wo man viel rumkommt.


      bundeswehr wäre vielleicht auch was. du wirkst sehr orientierungslos und die bundeswehr ist ne gut organsierte truppe die dir sagen könnten wo es lang gehen soll.



      ein caffee/bar/disco aufmachen auch außerhalb der BRD wäre vielleicht auch was (siehe Koch)

      MfG
      Kapital ist der messbare Erfolg zur Sicherung unserer Zukunft
    • Sport ist unproduktiv. ich persönlich hätte ein prolem damit, von etwas zu leben, von dem ich weiss, dass es an keiner stelle einen mehrwert erzeugt... aber das sind persönliche standpunkte...
      das studium an sich soll sogar recht hart sein, weiss ich aber nur aus dritter hand...

      (Medien-)Design - ist durchaus brauchbar, aber wenn du selber sagst dass deine künstlerische begabung eher mässig ausfällt ist es wohl eher nicht das wahre.
      mit 'Wirtschaft,Mathematik,Physik,Chemie oder der Informatik' hast du ja quasi die brauchbarsten studiengänge schon ausgeschlossen ;)

      wenn du es schaffst nen platz dafür zu kriegen wäre medizin natürlich top, was die zukunftsaussichten angeht... und dann gibt es noch jura...
      jura ist ultra trocken, aber wenn du es gut hinkriegst hast du die möglichkeit auf nen beamtenposten als richter oder staatsanwalt, und da geht wenig drüber.
    • Phasenübergang schrieb:

      Spoiler anzeigen
      Wie wärs mit Sport studieren? Sport steht da ja bei dir oben. Und viele Exkursionen macht man da auch (Reisen steht da ja bei dir auch).
      Kannst ja auch irgendwas mit Praxisbezug an der FH machen. Hälfte der Zeit an der FH chillen andere Hälfte in einem Fitnessstudio an der Theke/Büro als Trainer chillen.


      Ansonst hat Brain- mit Koch natürlich recht.


      Wenn du Medien-Gedöns machen willst geh halt an ne private FH (macromedia war doch sowas?) die haben keine Tests (manche zumindest).


      Ansonsten mit nem abgebrochenen Lehramtsstudium kannste noch super Schülerhilfe oder summerhill machen xD.


      wenn alle naturwissenschaften rausfallen kannst du ja noch geographie pur ohne lehramt studieren. da macht man ja auch exkursionen und so und kann später auch was machen wo man viel rumkommt.


      bundeswehr wäre vielleicht auch was. du wirkst sehr orientierungslos und die bundeswehr ist ne gut organsierte truppe die dir sagen könnten wo es lang gehen soll.



      ein caffee/bar/disco aufmachen auch außerhalb der BRD wäre vielleicht auch was (siehe Koch)

      MfG


      den post kannst du(TE) quasi ganz getrost komplett ignorieren, da er aus komplettem - sry - müll besteht.
      das MfG verbitte ich mir bei dir übrigens phasenübergang, dein hirn scheint nämlich nur aus muskeln zu bestehen und frei nach hobbesschem vorbild zu funktionieren: "thought is motion in the brain".

      und solche sätze ->

      mit 'Wirtschaft,Mathematik,Physik,Chemie oder der Informatik' hast du ja quasi die brauchbarsten studiengänge ausgeschlossen ;)

      wenn du es schaffst nen platz zu kriegen ist medizin natürlich top, was die zukunftsaussichten angeht...


      da könnte ich auch nur brechen. jemand eröffnet random nen thread und ihm wird zu MEDIZIN (oder im folgenden JURA) geraten? srsly in welcher welt bist du aufgewachsen rewahn?
      in der "mir wird alles nachgeworfen"-welt? in der "lernen ist leichter als man denkt"-welt? in der "wenn ich mich genug anstrenge schaffe ich das schon"-welt? ich weiß es nicht.
      und außer wirtschaft/MA/PHY/CH/Info ist nichts brauchbar oder wie darf ich es verstehen?

      alter schwede, manchmal frage ich mich echt, wo wir hier gelandet sind.

      angebot steht immernoch bubu. bevor du hier mit noch mehr qualitativem & reliablem fachwissen überhäuft wirst.
      und nein, es ist keine trap :>
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Wenn man keine Ahnung hat studiert man Lehramt.
      Das willst du nicht.
      -> Ich würd nicht studieren.

      Meiner Meinung nach sollte man studieren, wenn man WILL. Wenn man sich wirklich richtig für etwas interessiert. Für mich ist das Studium nicht eine Jobqualifikation, sondern eine _WEITERBILDUNG_.
      Das muss aber jeder selber wissen.
      Ich z.B. habe ein extrem großes Interesse an Mathematik und deswegen ist es für mich als primäres Studienfach gesetzt. Ich will damit so direkt beruflich nichts anfangen.
      Ich habe bin desweiteren an Musik interessiert. Da ein Mathe/Musik Studium nur auf Lehramt in Frage käm und ich das nach Möglichkeit vermeiden will fällt das Musikstudium weg.
      -> Musik werde ich als Hobby in meiner Freizeit weiterführen.
      Da ich aber auch an meine berufliche Zukunft denken muss habe ich mir den Bereich der Kryptologie als mögliches Feld herausgesucht. Sehr speziell, aber etwas was mich interessiert.
      Da es für mich noch lange dauert bis ich soweit bin sind das erstmal abstrakte Gedanken und ich weiß dazu noch nichts konkretes.

      So, wie hilft dir das?
      Versuch die Sache so anzugehen:
      1. Guck was dich wirklich am allermeisten in der Theorie interessiert. ( bei mir Mathematik )
      2. Guck wie du deine Freizeit verbringst. Kannst du das irgendwie verbinden? ( Musik )
      (3.) Wenn nicht, such eine Alternative. ( Kryptologie )

      Das wäre meine Herangehensweise. Vielleicht funktioniert das für dich absolut nicht, aber ein Versuch ists denk ich wert =)

      edit:

      Um auf meinen Opener zurückzukommen.
      Wenn sich herausstellen sollte, dass es für dich kein perfektes Studium gibt, dann versuchs doch mit was eher praktischem. Ich kenn mich da leider nicht aus, aber das wär ja auch keine Schande.

      nvm, geh studieren!
      und frag seraph der hat ahnung

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Quatrevingthuit ()

    • Erstmal Danke für die Reaktionen.

      @Seraph
      Ich werde dein Angebot mit großer Freude annehmen und mich dieses Wochenende noch melden (bin leider noch unterwegs und trotzdem rastlos)

      @Floyd & Sh1LLa
      Ein reines Filmstudium kam bei mir eh nie in Frage, aber Danke für die Warnung.

      @Phasenübergang & Brain-
      Hört sich bei dir alles ziemlich leicht an. Nur so am Rande, Koch ist ein unglaublich verzehrender Job, den du ohne größeres Interesse in die Sache selbst lieber nicht verfolgen solltest.

      @Quatrevingthuit
      Also ich hab mich nicht festgelegt, dass ich unbedingt studieren muss (ich denke, dass dies auch ersichtlich ist aus meinem Beitrag ;)). Aber dein Ansatz ist interessant.

      Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden der sich hier zu Wort meldet.
    • Erstmal klar werden was du kannst, was sind deine Eigenschaften (Mit liste von A-Z zu jedem Buchstaben ne Eigendschaft egal ob positiv oder Negativ). Dann ist wichtig wo du in sagen wir mal 10 Jahren stehen willst. Was sind deine Ziele? Frau und Kind? Sicheres Einkommen? Möglichst viel Reisen? Leben in einem anderen Land? Schauen wie du das erreichen kannst, mit Familie engem Freundeskreis hinsetzen ihnen Sagen bzw. Zeigen was du machen willst und die können dir dann Ratschläge geben was am besten zu dir passt. So hab ich das gemacht und kann es eigl. nur jedem anderen raten ;)
    • ReWahn schrieb:

      Sport ist unproduktiv. ich persönlich hätte ein prolem damit, von etwas zu leben, von dem ich weiss, dass es an keiner stelle einen mehrwert erzeugt... aber das sind persönliche standpunkte...


      Alter, sag das mal nem Alten- und/oder Krankenpfleger, der wird sich freuen.


      @Seraph...woher nimmst du denn deine ganzen Weisheiten und dein enormes Wissen über die Studien- und Arbeitswelt? Wenn ich SOWAS lese, krieg ICH das kotzen. Wenn du jetzt noch tolle Studiengänge aufzeigen kannst, die NICHT Mathe/Wirtschaft/Physik/Chemie anschneiden (man vergesse dabei nicht, dass die Statistik und/oder die Stochastik sehr wohl Teilbereiche der Mathematik sind).

      Mit Interessen ala "Reisen und Sportmachen" ist halt die Auswahl für einen beruflichen Werdegang (gerade mit Studium) ziemlich eingegrenzt.
      Bewerb dich dochmal als Animateur für irgendwelche Cluburlaube und vielleicht kommst du dann auf die Idee, was du machen willst.
    • Wow, wenn ich das hier lese bekommt man echt einen Eindruck von machen Leuten. Sobald einer was mag, was nichts mit Naturwissenschaften zu tun hat, ist das gleich sinnlos, unproduktiv whatever.
      Jeder soll das machen, was ihm Spaß und glücklich macht. Das Leben kannst du sowieso nicht "durchplanen".

      On topic: Studier Surf Science (no shit)
      Hat sogar was mit Naturwissenschaften zu tun!!1111
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)
    • Also ich bin zwar noch Abiturient aber wenn ich nichtmals ungefähr wüsste, was ich später machen möchte, dann würde ich nicht einfach anfangen zu studieren. Weil dann macht man nicht das was man möchte und das geht oft furchtbar schief. Die hohe Studienabbrecherquote kommt auch nicht von ungefähr. Einfach wieder anfangen zu studieren ohne ungefähre vorstellung ist für mich zeitverschwendung. stattdessen würde ich ja eine ausbildung anfangen, aber da weiß ich nicht was du groß machen könntest, da du ja wie schon geschrieben viele praktika gemacht hast. ausbildung verdient man geld und hat "oft" schon direkt nen job und kann dann noch weitersehen.
      nen bekannter von mir hat zB nur einen hauptschulabschluss, hat zwei(!) ausbildungen gemacht und hat jetzt eine eigene agentur. Was ich damit sagen möchte ist, dass wenn du eine Ausbildung machst etwas "in der Tasche" hast (hasse den begriff^^) und zur not darauf zugreifen könntest. Nur von einem abgebrochenem Studium hat man eigentlich nichts, außer der Erkenntniss, dass das Studium nicht richtig für einen war.
      Ist alles sehr allgemein, aber ich finde das solltest du bei deinen Überlegungen berücksichtigen.
    • ^ Durch Bücher lesen vllt, Sherlock oG3r?
      Weiterhin gibt es zig gute Webseiten, Magazine und sonstwas zum Thema.
      Und Freunden ehrenamtlich Unterstützung in sowas leisten hilft wohl auch weiter, seine Kompetenz in der Richtung auszubauen und zu festigen. Von alltäglichen Unterhaltungen in der Uni mal ganz zu schweigen.

      Tut mir echt weh was hier von einigen geschrieben wird. Und zu denken, ich wüsste nicht, dass Statistik/Stochastik zur Mathematik gehören, zeigt schon wieder auf,
      wie sehr du deinen Gegenüber unterschätzt. Es gibt zig hunderte Studiengänge. Man kann heutzutage ALLES studieren, jeden Mist. Tuba, Crime Science, Musiktherapie, Coffeemanagement, Onomastik...Ob das sinnvoll ist oder nicht sei erstmal dahingestellt, aber was zählt ist doch, dass er seine Nische findet. Das findet, wo er gleichzeitig langfristige, persönliche Erfüllung empfindet und das nötige Kapital reinbekommt, seine Brötchen damit bezahlen zu können. Habe mit Phasenübergang auch schon ein nettes Gespräch per PM am laufen, das aufzeigt, dass sich einige hier doch nicht zu fein sind, mal persönlich nachzuhaken.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Seraph schrieb:

      da könnte ich auch nur brechen. jemand eröffnet random nen thread und ihm wird zu MEDIZIN (oder im folgenden JURA) geraten? srsly in welcher welt bist du aufgewachsen rewahn?
      was ist an medizin oder jura so verkehrt? ?(
      dass ich sport nix abgewinnen kann ist wie gesagt persönliche meinung und subjektive ansicht, aber medizin und jura sind prima studiengänge mit guten aussichten.
      später im beruf sind beide anspruchsvoll und potenziell interessant und spannend, dazu prima bezahlt und bieten exzellente arbeitsbedingungen.
      wenn man sich also mit der materie anfreunden kann würde ich jedem zu so einem studium raten - wenn man es schafft hat man die aussicht auf ein sehr gutes leben.
      klar sind die studiengänge hart, und gerade im fall jura extrem trocken und teilweise öde, aber es lohnt sich, das durchzuziehen... und da beides nicht auf seiner ausschlussliste steht sehe ich das problem damit nicht :/
    • nur hat er halt in keinster weise angedeutet dass ihn weder jura noch medizin interessieren würden (geschweige denn ein fach, welches in den studiengängen angeschnitten wird), und so jemandem dann Jus/Medizin empfehlen wo man elendig viel trockenes lernen muss, obwohl man eigentlich gar nicht das interesse dafür hat ist bullshit²
    • ReWahn schrieb:

      Zitat von »Seraph«



      da könnte ich auch nur brechen. jemand eröffnet random nen thread und ihm wird zu MEDIZIN (oder im folgenden JURA) geraten? srsly in welcher welt bist du aufgewachsen rewahn?

      was ist an medizin oder jura so verkehrt? ?(
      dass ich sport nix abgewinnen kann ist wie gesagt persönliche meinung und subjektive ansicht, aber medizin und jura sind prima studiengänge mit guten aussichten.
      später im beruf sind beide anspruchsvoll und potenziell interessant und spannend, dazu prima bezahlt und bieten exzellente arbeitsbedingungen.
      wenn man sich also mit der materie anfreunden kann würde ich jedem zu so einem studium raten - wenn man es schafft hat man die aussicht auf ein sehr gutes leben.
      klar sind die studiengänge hart, und gerade im fall jura extrem trocken und teilweise öde, aber es lohnt sich, das durchzuziehen... und da beides nicht auf seiner ausschlussliste steht sehe ich das problem damit nicht :/

      Du denkst also jemand der keinerlei Interessen an Jura hat sei gut genug dazu qualifiziert Jura zu studieren? Ein Fach welches sich phasenweise durch extremes Auswendiglernen und wahnsinnig trockenen Stoff auszeichnet und dazu noch nicht unbedingt eine der leichtesten Fachrichtungen ist die man studieren kann? Und wenn er es schafft nen Abschluss zu bekommen, meinst du er wird mit seinem Job glücklich wenn er kein wirkliches Interesse daran hat?
      Das selbe gilt 1:1 auch für Medizin, nur, dass es einiges an Überwindung braucht und der Beruf an sich auch nicht gerade die besten Aussichten bietet.
      Außerdem möchte ich nicht gerade von einem Arzt behandelt werden der seinen Job nur macht weil er damit gut Geld verdient und seine Familie ernähren kann. Vielleicht gehts dir da ja anders, kann ja sein.

      Um jetzt mal zum Thema direkt zu kommen: Wie hat dir denn das Geographiestudium gefallen? Also unabhängig vom Lehramt, nur der Stoff an sich. Denn eigentlich bietet sich ein Beruf in diesem Bereich doch ganz gut an.
      Bin da jetzt nicht so bewandert, aber als Geologe müsste man doch eigentlich ganzschön um die Welt kommen können, und mit Sport lässt sich das bestimmt auch kombinieren (Bergsteigen mb? :D).
      Der Nachteil ist, dass zum Studium wahrscheinlich auch Physik/Chemie gehören wird, müsstest du dich halt erkundigen wie da die Anteile sind.
      Wenn du Geo abgebrochen hast weils dir keinen Spass macht dann ist der Vorschlag natürlich nicht viel wert, aber wenn da Interesse vorhanden ist wäre das ja vielleicht ne Überlegung wert.
    • warum verschiebst du das studium nicht erstmal?

      ich denke, dass es vielen ähnlich geht wenn sie nach dem abi nach dem suchen was sie ihr leben lang machen "werden".

      oft stellt man fest (wie du ja auch), dass eine entscheidung nicht die richtige gewesen ist. das is nicht weiter tragisch, weil es immer genug optionen gibt.

      du könntest z.B. mit abi ne verkürzte ausbildung machen wenn der ausbilder mitspielt. die erfahrungen bringen dich in jedem fall weiter.

      der tipp von phasenübergang mit der orientierung während bundeswehr ist auch gut.
      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
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