Wie können Urteile synthetisch apriori sein?
Ich meine, synthetisch a posterio ist klar, analytisch a priori auch und analytisch a posteriori ist ja obsolet. Aber synthetisch a priori? Kant meint ja in der reinen Mathematik, meine aber gelesen zu haben, dass der kategorische Imperativ auch ein Beispiel wär. Zumindest bei Kant...
Also wie kann es Urteile (Erkenntnis, wenn man es denn so nennen will) unabhängig von Erfahrung geben, die synthetisch, also nicht im Umfang des Begiffes, enthalten sind? Kant meint ja durch die Anschauung in der reinen Mathematik (7+5=12 usw.), das gezeigt zu haben. Ist der kategorische Imperativ auch "Erkenntnis" synthetisch apriori?
Ich meine, synthetisch a posterio ist klar, analytisch a priori auch und analytisch a posteriori ist ja obsolet. Aber synthetisch a priori? Kant meint ja in der reinen Mathematik, meine aber gelesen zu haben, dass der kategorische Imperativ auch ein Beispiel wär. Zumindest bei Kant...
Also wie kann es Urteile (Erkenntnis, wenn man es denn so nennen will) unabhängig von Erfahrung geben, die synthetisch, also nicht im Umfang des Begiffes, enthalten sind? Kant meint ja durch die Anschauung in der reinen Mathematik (7+5=12 usw.), das gezeigt zu haben. Ist der kategorische Imperativ auch "Erkenntnis" synthetisch apriori?
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