Der schlaue Fragen Thread




    • eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • Salbei und Afghane in der Pfeife sind großartig (Weed in der Pfeife eher Abstand), ansonsten Vaporizer, ist allerdings in der Anschaffung nicht ganz günstig. Alternativ kleine pure sticks drehen oder nicht rummösen und einen guten alten Joint mit Tabak drehen, ich bin davon überzeugt das Zigaretten wenig bis gar nicht süchtig machen und es alleine die Gewohnheit ist und da man Joints nicht zu den selben Gelegenheiten raucht wie Zigaretten sollte das gar kein Problem darstellen.
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Stefanovic schrieb:

      ich bin davon überzeugt das Zigaretten wenig bis gar nicht süchtig machen

      ich glaube es ist bisher mehr als gut belegt, dass bereits wenige zigaretten die nACh-rezeptorendichte im gehirn vervielfachen und selbst bei jahrelang abstinenten rauchern diese immer noch extrem erhöht ist.
      aka. es ist belegt, dass nikotin fast instant körperlich abhängig macht.
      wenn natürlich deine emotionale triebkraft so stark ist, dass du nicht mit zigaretten rauchen anfangen wirst bzw. in deiner realität rauchen nur ein gewohnheitsding ist, ist alles gut.
      dennoch passieren auf körperlicher ebene trotzdem jene veränderungen.
    • greystar_ schrieb:

      Stefanovic schrieb:

      ich bin davon überzeugt das Zigaretten wenig bis gar nicht süchtig machen

      ich glaube es ist bisher mehr als gut belegt, dass bereits wenige zigaretten die nACh-rezeptorendichte im gehirn vervielfachen und selbst bei jahrelang abstinenten rauchern diese immer noch extrem erhöht ist.
      aka. es ist belegt, dass nikotin fast instant körperlich abhängig macht.
      wenn natürlich deine emotionale triebkraft so stark ist, dass du nicht mit zigaretten rauchen anfangen wirst bzw. in deiner realität rauchen nur ein gewohnheitsding ist, ist alles gut.
      dennoch passieren auf körperlicher ebene trotzdem jene veränderungen.


      klar kann sein, aber ich bin da bei Christian Rätsch der behauptet, dass die Gewohnheit viel stärker ist als die Sucht an sich und das kann ich aus Erfahrung bestätigen
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • dann kann ich dir nur gratulieren, dass es bei dir so ist.

      ich hoffe aber auch, dass du verstehst, dass du daraus keine allgemeingültige regel machen kannst. (you cannot make a principle out of one thing)
      und beim großteil der menschen ist es eben nicht so
    • bin auf jedenfall davon überzeugt, dass man den Leuten in erster Linie aufhören muss einzureden, dass man nicht aufhören kann
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • doch es wird als beinahe unmöglich dargestellt mit dem Rauchen aufzuhören
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."

      Beitrag von Smile ()

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    • Ok scheine da eine ganz andere Wahrnehmung als ihr zu haben, vielleicht auch einfach mehr Lebenserfahrung und einen längeren Penis.
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • denke einfach du versuchst einfach nur aus deiner eigenen empirischen erfahrung ein allgemeingültiges prinzip zu machen, das geht aber nicht.
      es gibt mehr als genug evidenzbasiertes material (und zwar nicht nur aus der sicht von einer person), dass mathematisch-statistisch gesehen so gut wie sicher beweist, dass es nicht so ist.

      ich kann btw 100% verstehen warum du so denkst. das menschliche gehirn ist nunmal darauf programmiert, dass es, wenn man einer bestimmten theorie glaubt, immer mehr "beweise" dafür findet, dass die theorie wahr ist; auch wenn sie das eben gar nicht sein muss. u.A. selektive wahrnehmung
    • Ok meiner Erfahrung nach wird mit dem Rauchen aufhören als schwierig und meistens als erfolglos dargestellt, ob in Musik, Interviews mit bekannten Rauchern, allgemein in den Medien etc., dass du dich dann hinstellst und behauptest ich hätte diese Erfahrung (der Darstellung) nicht gemacht, finde ich schon dummdreist. Ich hab doch nie behauptet das nicht das Gegenteil der Fall sein kann sondern nur das ich es bis dato so wahrgenommen habe, bzw. das impliziert wird das es sehr schwer ist damit aufzuhören. Ebenfalls habe ich dazu gesagt, dass ich es persönlich weder für unmöglich noch besonders schwierig halte damit aufzuhören.

      Wenn noch weitere Fragen dazu sein sollten schreib mir bitte eine PN, scheinbar habe ich heute das Problem nicht richtig verstanden zu werden.
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • nii schrieb:

      Ohne rauchen wäre ich dank soloq den ganzen Tag stoned oder mein penis wäre mir vor onanieren schon längst abgefallen. Man braucht was zu Beruhigung zwischen den Games. Bräuchte Ersatz

      Fällt nicht ab. Kannste machen wasde willst. Pseudoempirie aus Erfahrung.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • @stefanovic: ich hab mich die ganze zeit nur auf das "gewohnheit vs. körperliche abhängigkeit" - ding bezogen, haben wohl etwas aneinander vorbei geredet :ok:

      @chuck: man baut damit lediglich den teil des stresses ab, der bereits durch die körperlichen entzugssymptome entsteht. weil dieser "entzugs-stressanteil" aber bei rauchern schon ein großer (wenn nicht sogar der hauptteil) teil des "gesamtstresses" geworden ist, denken viele raucher, dass sie das rauchen entspannt, weil eben ein großer teil des stresses wegfällt und der körper mit massivst belohnungshormonen darauf antwortet.
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