Der schlaue Fragen Thread

    • Weil die EU ein politisches Konstrukt ist und keine Ahnung von der Wirtschaft hat.

      Deutschland exportiert so viel, weil es im EU Raum relativ wettbewerbsfähig ist. Viele anderen Länder (die üblichen Verdächtigen) sind das nicht. Dadurch ist natürlich die eine Wirtschaft erfolgreicher als die des anderen Landes.
      Gibt 2 Lösungen:
      1. Deutschland schwächt eigene Wettbewerbsfähigkeit (mal beim Hollondaise nachfragen wie das geht...)
      2. Andere Länder werden Wettbewerbsfähiger

      Die EU hat (da populärer bei der Mehrheit) natürlich lieber #1.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LegorQ ()

    • J.o.E schrieb:

      Hab da mal ne Frage zum Thema Pickleague:
      Gibt es einen Grund warum sich joindota (a.k.a Dotaleague [is ja eigentlich so :D]) so dermaßen dagegen streubt eine Art Pickleague wieder zu starten und stattdessen immer nur mit Joindota open so kleine Cups spielt? Mag Cups garnicht, weil man da immer (im besten fall) 4-5 Stunden am stück vorm PC sitzt. Pickleague war einfach nice: jeden sonntag 2 Matches und man war auch nicht direkt aus dem Turnier wenn man mal verliert.

      PICKLEAGUE MISS YOU =(


      dafür gibs jetzt gosuleague, erfüllt den gleichen zweck
    • wie können spinnen einzelne, lange fäden von einem objekt zum anderen spannen? Heute wieder mal im wald durch nen faden gelaufen der quer übern weg gezogen war. SIcher 2m.
      "Stick 'em with the pointy end!"




      Zum Reisen braucht man Schuhe...
    • bannED schrieb:

      wie können spinnen einzelne, lange fäden von einem objekt zum anderen spannen? Heute wieder mal im wald durch nen faden gelaufen der quer übern weg gezogen war. SIcher 2m.


      Hab mal das bei Wiki gefunden

      During the process of making an orb web, the spider will use its own body for measurements.

      Many webs span gaps between objects which the spider could not cross by crawling. This is done by letting out a first fine adhesive thread to drift on the faintest breeze across a gap. When it sticks to a suitable surface at the far end, the spider will carefully walk along it and strengthen it with a second thread. This process is repeated until the thread is strong enough to support the rest of the web.

      After strengthening the first thread, the spider will continue to make a Y-shaped netting. The first three radials of the web are now constructed. More radials are added, making sure that the distance between each radial is small enough to cross. This means that the number of radials in a web directly depends on the size of the spider plus the size of the web
    • eaglepower89 schrieb:

      Zitat von »LegorQ«
      Weil die EU ein politisches Konstrukt ist und keine Ahnung von der Wirtschaft hat.

      Deutschland exportiert so viel, weil es im EU Raum relativ wettbewerbsfähig ist. Viele anderen Länder (die üblichen Verdächtigen) sind das nicht. Dadurch ist natürlich die eine Wirtschaft erfolgreicher als die des anderen Landes.
      Gibt 2 Lösungen:
      1. Deutschland schwächt eigene Wettbewerbsfähigkeit (mal beim Hollondaise nachfragen wie das geht...)
      2. Andere Länder werden Wettbewerbsfähiger

      Die EU hat (da populärer bei der Mehrheit) natürlich lieber #1.


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      Das war jetzt eher so FH mäßig bzw. Bildzeitungstyle.
      warst du nicht der leghastenische abendschulenbesucher der gesagt hat, tiere handeln auch "vernünftig" ?

      no offence ofc ;))))))))
    • baneZ- schrieb:

      warst du nicht der leghastenische abendschulenbesucher der gesagt hat, tiere handeln auch "vernünftig" ?


      Erstens scheint es ausgemacht, dass die Tiere so gut wie die Menschen von der Erfahrung lernen und von ihr annehmen, dass dieselben Wirkungen immer denselben Ursachen folgen. Durch diese Regel werden sie mit den nächsten Eigenschaften der äussern Gegenstände bekannt und sammeln allmählich von ihrer Geburt an einen Schatz von Kenntnissen über die Natur des Feuers, des Wassers, der Erde, der Steine, der Höhen, der Tiefen u.s.w., so wie über die Wirkungen, welche daraus hervorgehen. Die Unwissenheit und Unerfahrenheit der Jungen kann man leicht gegen die Vorsicht und Klugheit der Alten unterscheiden, die durch lange Beobachtung gelernt haben, das Schädliche zu vermeiden und das Angenehme und Nützliche zu suchen. Ein an das Freie gewöhntes Pferd wird mit der bestimmten Höhe bekannt, die es überspringen kann und wird nichts versuchen, was seine Kraft und Fähigkeit übersteigt. Ein alter Windhund wird den anstrengendsten Teil der Jagd dem jungem überlassen und sich selbst so stellen, dass er auf den Hasen bei dessen Schwenkung trifft; seine Voraussetzungen bei solchen Gelegenheiten stützen sich lediglich auf seine Beobachtung und Erfahrung.

      Dies erhellt noch deutlicher aus den Wirkungen der Zucht und Erziehung der Tiere, welche durch die passende Anwendung von Belehrungen und Strafen zuletzt eine Reihe von Handlungen lernen, welche ihrem natürlichen Instinkt und Neigung geradezu zuwider sind. Ist es nicht die Erfahrung, weshalb ein Hund Schmerz fürchtet, wenn man ihm droht oder die Peitsche zum Schlag erhebt? Ist es nicht die Erfahrung, welche ihn auf seinen Namensruf antworten und schliessen lässt, dass man mit einem solchen willkürlichen Laut eher ihn als seinen Kameraden meine, und das man ihn rufen wolle, wenn man diesen Laut in einer gewissen Weise und mit einem bestimmten Tone und Accent ausspricht?


      Ich habe nie gesagt das Tiere Doktorarbeiten schreiben, sondern das Tiere nicht nur stupide Handeln. Hier siehst du eine Quelle. Ich habe mich auf die Seite der Tiere gestellt, wo es hieß: Tiere sind dumm
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
    • Du verwechselst da leider aber etwas, Legorq hat von Vernunft gesprochen, wobei er wohl die theoretische vernunft und du gerade die praktische vernunft meinst. Diese ist natürlich nicht abzustreiten, dass ein Pferd nach 50 Schlägen endlich kapiert hat, dass es über die scheiß Hürden springen muss damit es nicht geschlagen wird ist denke ich jedem bewusst, das ist (für mich) aber nicht die art von "Vernunft", die man sonst meint. die praktische Vernunft von tieren ist nichts anderes als das Lernen von routinen und entsprechende erfahrung, aber das gleichzusetzen mit (theoretischer) Vernunft ist mMn nicht möglich.

      Und ja, Tiere sind mMn "dumm", nur weil sie diese routinen irgendwann beherrschen heißt das noch lange nicht nciht, dass sie "verstanden" haben. Beispiel: Ein gewaltbereites Herrchen holt (mal wieder) aus, um dem Hund eine zu kleben: Jetzt zuckt der Hund nicht zusammen und denkt sich "was für ein hundesohn (hehe), nicht schon wieder", sondern das erheben der Hand setzt er durch frühere Erfahrung mit schmerz gleich und zuckt deshalb zusammen.

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