Die Flüchtlinge würden ja nach UK etc. kommen, wenn sie die Chance hätten aus Italien auszureisen. D.h. wenn die EU zusammenarbeitet ist es möglich dieses Problem zu bewältigen.
Die Frage nach der Tragbarkeit der Flüchtline kann ebenfalls mit Zusammenarbeit innerhalb der EU beantwortet werden. Ein internationaler Fond zur Unterstützung von Flüchtlingen würde schon ausreichen.
Eine politische Auseinandersetzung mit diesem Thema kann es halt nur auf EU-Basis geben. In welchem Land diese Flüchtlinge dann unterkommen spielt dann überhaupt keine Rolle.
Flüchtlinge sind übrigens in erster Linie auch Flüchtlinge. Ihr solltet aufhören sie unmittelbar als Arbeitslose, Nutznießer oder Kriminelle anzusehen. Diese Menschen flüchten weil sie Angst um ihr Leben haben und nicht weil sie unser System zerstören wollen. Diese Darstellung von Menschenfeindlichkeit ist schon fast beschämend.
Kolonialisierung ist nur ein Faktor, wenn du dir die Beispiele durchliest die ich schon weiter obengebracht habe wirst du sehen, dass Diktatoren bis vor kurzem noch mit Waffen und Geld beliefert wurden. Außerdem haben zumindest europäische Konzerne etwas mit der EU zu tun, da Konzernen eine Ausbeutung von Ländern und Menschen nicht zwingend verboten wird. Diese lockeren Wirtschaftsregelungen gepaart mit einem stetigen Druck immer mehr Geld zu machen führt nunmal zu zwielichtigen Geschäftsmethoden. Die Scheuklappenpolitik der EU war für Afrika auch nicht förderlich, man hat Diktatoren unkommentiert erlaubt ihr eigenes Volk zu triezen wie es denen Spaß gemacht hat. Verantwortungsvolle Politik sieht nunmal anders aus.
Die Frage nach der Tragbarkeit der Flüchtline kann ebenfalls mit Zusammenarbeit innerhalb der EU beantwortet werden. Ein internationaler Fond zur Unterstützung von Flüchtlingen würde schon ausreichen.
Eine politische Auseinandersetzung mit diesem Thema kann es halt nur auf EU-Basis geben. In welchem Land diese Flüchtlinge dann unterkommen spielt dann überhaupt keine Rolle.
Flüchtlinge sind übrigens in erster Linie auch Flüchtlinge. Ihr solltet aufhören sie unmittelbar als Arbeitslose, Nutznießer oder Kriminelle anzusehen. Diese Menschen flüchten weil sie Angst um ihr Leben haben und nicht weil sie unser System zerstören wollen. Diese Darstellung von Menschenfeindlichkeit ist schon fast beschämend.
Kolonialisierung ist nur ein Faktor, wenn du dir die Beispiele durchliest die ich schon weiter obengebracht habe wirst du sehen, dass Diktatoren bis vor kurzem noch mit Waffen und Geld beliefert wurden. Außerdem haben zumindest europäische Konzerne etwas mit der EU zu tun, da Konzernen eine Ausbeutung von Ländern und Menschen nicht zwingend verboten wird. Diese lockeren Wirtschaftsregelungen gepaart mit einem stetigen Druck immer mehr Geld zu machen führt nunmal zu zwielichtigen Geschäftsmethoden. Die Scheuklappenpolitik der EU war für Afrika auch nicht förderlich, man hat Diktatoren unkommentiert erlaubt ihr eigenes Volk zu triezen wie es denen Spaß gemacht hat. Verantwortungsvolle Politik sieht nunmal anders aus.