Bin Laden ToT (True Story)

AMERICA FUCK YEAH

E: Google. Who knows.

ich nutze mal die gelegenheit um ein kleines spiel zu promoten, dass mein bro und ein kumpel mit dem rpg-maker entwicklen, mit welchem u.a. auch das vermtl ungleich bekanntere vampires dawn entwickelt wurde. das spiel ist logischerweise ein rpg und man spielt, wer hätte es gedacht, osama bin laden!
in dem link findet ihr den dl-link + info zu einer demo version von 2003. die original entwickler-seite ist zZ leider vom netz, aber spätestens wenn die vollversion fertig ist wieder up.

rpg2000.4players.de/index.php?…=suche&suche=Osamas%Quest

und bitte nicht zu ernst nehmen, das ist alles rein satirisch gemeint!

Nochmal zum Thema DNA: Wie dexter- schon geschrieben hat, war Osama Bin Laden in den 70ern gegen die Russen ein großer Freund der US-Amerikaner. Da hat man vermutlich die ein oder andere DNA des Bin-Laden-Stammbaums gesichert. Man muss einfach nur bedenken, dass man die DNA eines Blutsverwandten Osamas brauchte um die Übereinstimmung abzugleichen. Der Rest macht dann das Gesicht.

Zum Thema "Terrorführer-Bin-Laden": Der Bärtige war sicher nicht mehr viel in das "aktuelle Tagesgeschäft" des Terrorismus verwickelt. Er war einfach eine Idolfigur, die Verkörperung des Hasses gegen die USA. Ich meine, wie will man ohne Telefon und Internet nur über Boten ein Terrornetzwerk leiten? Das geht einfach nicht. Außerdem sind "die Terroristen" sowieso dezentral organisiert. Es gibt in jedem Land soundsoviele Splittergruppen, die irgendwie miteinander verkabelt sind. Das sind sie auch jetzt noch, nach Osamas Tod. Was man gemacht hat ist den Kopf einer Hydra abzuschlagen. Da wachsen jetzt halt einfach zwei nach, die umso hasserfüllter agieren werden.

Nur mal so als kleine Parallele: Würde man hier den Bundespräsidenten töten, dann wäre das ziemlich bitter. Mehr aber auch nicht.

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Ich habe, bevor ich mir den Tread durchlaß, erstmal ''einen Tod gemacht'' damit ich über diesen Bullshit der hier teilweiße verzapft wird auch mal lachen kann.

Wie die Amerikaner abfeiern find ich wirklich bedrückend und total unpassend, von den Medien ganz zu schweigen. Es wird immer alles vertuscht und anders dar gestellt als es wirklich der Fall ist. Was war denn zb im Golfkrieg? Uranmunition, wo Kinder bis heute noch an schweren folgen leiden (und das weit mehr als 3000 Menschen), warum wird da nicht geholfen? Nee, lieber suchen wir mit einem Vorwand (World Trade Center) einen Osama Bin Laden um an das Öl in diesem Lande zu kommen. Dem Bush waren die Türme damals scheißegal, im gegenteil, er wartete bestimmt auf so eine Gelegenheit.

Mich juckt der Tod von dem achso bösen Onkel kein Stück, ich weiß nur eins, wenn man alle bösen Leute erschießen wolle könnten sich Konsorten wie Bush ganz weit vorne anstellen.

Man hat einen wehrlosen nicht einfach zu erschießen! Feuergefecht, ja klar

€: An Bewertung: Mir ist sehr wohl bewusst das es krass ausgedrückt ist und auch nicht tief in die Thematik reicht, aber ich wollte mir mit dieser überspitzung einfach mal den Frust weg reden, der aufkommt, wenn ich diese erektional freudigen Gesichter in den Medien sehe denen die Nachricht über einen toten Mann, der weitaus harmloser war, wie die Personen die über sie regieren, preisen.

Ich finde die Reaktion unserer Regierung auf die Nachricht aus Washington sehr fragwürdig und irgendwie bedrückend. Das die Amerikaner so umgehen damit, wie sie eben damit umgehen ist ihre Sache und verdenken kann ich es ihnen nicht. Ich persönlich habe auch meine eigene Haltung zu dem Thema, aber als Bundesregierung von Deutschland sollte man die gezielte Tötung eines Menschen - völlig unabhängig davon, was er gemacht hat - nicht begrüßen und sogar huldigen. Es zeigt wenig Charakter und zeugt nur davon, dass man keinen Deut besser ist und dass man, solange man stärker ist, alles machen kann, was man will und das auch noch legitimieren kann. Das halte ich für sehr bedenklich.

Tagesschau 17:00 Uhr
Tagesschau 20:00 Uhr

die in der tagesschau gezeigten partys in den usa sind einfach nur traurig..

"ich sehe das als einen großen schritt zum ende des kriegs" (sinngemäß) ich mein was zur hölle denken die sich?

mehr als ein rachefeldzug und eine weitere profilierung der amis war das doch nicht..als ob das irgendwas in punkto sicherheit bringen wird..ist aber hier eigentlich alles schon gesagt worden..

Oh gott unsere kanzlerin hat sich ja wirklich "erfreut" über den tod bin ladens gezeigt...etwas arg undiplomatisch.

Die feiernden, "USA USA USA!" rufenden massen fand ich auch ziemlich befremdend und objektiv gesehen sehr unpassend und schlecht für das bild amerikas in der welt.

Auf der anderen seite finde ich es schwierig über diese menschen zu urteilen. Klar können wir deutsche sagen, das dass nicht gut ist, aber auf deutschland wurde auch kein 9/11 anschlag verübt. Deshalb können wir nur erahnen was genau in den betroffenen (amerikaner) vorgeht. Wahrscheinlich würden wir aber genauso reagieren.

ReWahn schrieb:

dass die USA USA USA brüllenden leute da total primitiv und dumm rüberkommen ist denke ich jedem klar, aber im angesicht solch ernster themen eher nebensächlich...? da hat doch niemand bisher etwas so stark wertendes gegen gesagt, bis auf dir jetzt. nur, dass es befremdlich ist, vielleicht nicht das beste licht auf amerika wirft, aber dass man es ihnen auch schwer verdenken kann nach 9/11. du bist der, der sich stark drüber echauffiert und
aber ja, redet euch weiter ein, die amerikaner wären schlechte menschen und macht auf "OMG ein mensch wurde getötet! tragisch, unverzeihlich, grauenhaft, wuah!"...
srsly, wer dem hinterhertrauert bzw. seine tötung für verwerflich hält hat sie doch nicht mehr alle?du hast deine meinung und haltung, aber diese als maß für andere anzuwenden zeugt von wenig diskussionskompetenz. wenn es dir wichtig ist deinen standpunkt klar zu machen wäre es sinnvoll die anderen nicht direkt zu beleidigen und persönlich zu werden. damit disqualifiziert man sich ziemlich schnell selbst.

allgemein zur diskussionsführung in diesem und eigentlich jedem thread: ich habe mir hier jeden post durchgelesen und frage mich, ob einige einfach nur drauf los stänkern wollen oder es wirklich ihre art zur diskussion ist. wenn jemand seine meinung, haltung und stellungnahme in einen beitrag verfasst bringt es doch garnichts dies als schwachsinn, dummheit oder ähnliches zu desavouieren. ist doch nicht so schwer sich die punkte, die einem aufstoßen lassen rauszupicken und darauf argumentativ einzugehen mit gegenmodellen oder indem man hinterfragt oder indem man fakten liefert, aber dieses ständige aufeinander rumgepicke ist doch sinnfrei, da kann man sich jede politische diskussion im ansatz sparen. man hat doch auch keine lust mehr sachlich zu bleiben, wenn man beleidigt und persönlich angegriffen wird. ist doch logisch, dass dies dann oft auch beleidigung und persönliche angriffe zur folge hat, was ebenso wenig förderlich ist.

es ist wohl ein kampf gegen windmühlen und man kann sich darüber freuen, dass es halbwegs beim thema bleibt. ist ja nicht nur in online foren so, auch sonst sind viele nicht so fähig zu diskutieren. verhältnismäßig ist es hier ja fast noch "gut", nur wäre es ein leichtes das diskussionsniveau noch um ein etliches anzuheben!

schönen tag

wenn die damit mal nicht nen Märtyrer schaffen...

"Kill Bin Laden":
tiny.cc/bj7nt

*kopfschüttel*

watch this:

spiegel.de/flash/flash-25810.html

hurra?

n24.de/news/newsitem_6865210.html

fand den artikel ganz interessant. Danach war bin laden wahrscheinlich unbewaffnet...naja wer weiß was noch so alles rauskommt.

tagesschau.de/kommentar/kommentarschoenenborn100.html