Der -Was mich aufregt- Thread

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      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Heute beim Surfen am Handy randomly nen popup geöffnet gekriegt den ich genervt geschlossen hab (dachte mir nichts dabei), into SMS von meinem Anbieter "Sie haben xyz Abo" gekauft. So eine fucking Sauerei. Hab erstmal alle Dienste dieser Art gesperrt aber es ist niemals die Mühe wert die 10€ die für dieses Abo gecharged wurden zurückzuverlangen . Es ist einfach eine bodenlsoe Frechheit, dass so etwas überhaupt möglich ist, und ich bin mir sicher dass die Anbieter diesen scummy popup-hurensöhnen solche Methoden auch vereinfachen (warum gibt es z.b keine endgültige Bestätigung o.ä?) um selber daran zu verdienen.


      Kapitalismus mal wieder als einziger Ripoff geoutet
    • Kazuiii schrieb:

      Heute beim Surfen am Handy randomly nen popup geöffnet gekriegt den ich genervt geschlossen hab (dachte mir nichts dabei), into SMS von meinem Anbieter "Sie haben xyz Abo" gekauft. So eine fucking Sauerei. Hab erstmal alle Dienste dieser Art gesperrt aber es ist niemals die Mühe wert die 10€ die für dieses Abo gecharged wurden zurückzuverlangen . Es ist einfach eine bodenlsoe Frechheit, dass so etwas überhaupt möglich ist, und ich bin mir sicher dass die Anbieter diesen scummy popup-hurensöhnen solche Methoden auch vereinfachen (warum gibt es z.b keine endgültige Bestätigung o.ä?) um selber daran zu verdienen.


      Kapitalismus mal wieder als einziger Ripoff geoutet
      Lege auch instant auf, wenn jemand bei meiner Festnetznummer anruft und erstmal sagt, dass er wegen ner Studie oder ähnlichem Fragen stellen wird.
      Klingt paranoid, aber würde bei sowas niemals mit Ja antworten oder irgendwas, das im Entferntesten als Einverständnis gedeutet werden kann. Will auch gar nicht wissen, wie oft meine Hausdaten an Werbefirmen verkauft worden sind
    • In aller Regel ist das ein Abo, daher würde ich mal beim Provider durchrufen und das klären.

      Edit: @Nyakes: Ich lege sowieso auf, wenn irgendein Hansel anruft und mich "5 Minuten" zu einem Thema befragen will, und lasse mich von der Liste streichen. Das gesamte Modell ist dermaßen dreist, dass ich das nicht mal aus Mitleid unterstützen würde.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Drittanbietersperre... Würde allen raten die nicht irgendwelche Sachen über den Handyvertrag abbuchen lassen (?!?!?!??!?!) jenes einzurichten. Muss man leider meist telefonisch direkt beim Anbieter machen und ist standardmäßig nicht drin. Mein Bruder hatte schon mal exakt den gleichen Scheiß und ist dadurch nen 5er losgeworden.

      Luke LaLonde schrieb:

      kurzes statement von mir:
      -sunslayer und buktus sind irgendwie so nen bud spencer / terrence hill duo, nur dass sunslayer kleiner ist und permanent irgendwelche sprüche auf kosten von buktus raus haut :D
    • ardet4 schrieb:

      In aller Regel ist das ein Abo, daher würde ich mal beim Provider durchrufen und das klären.

      Edit: @Nyakes: Ich lege sowieso auf, wenn irgendein Hansel anruft und mich "5 Minuten" zu einem Thema befragen will, und lasse mich von der Liste streichen. Das gesamte Modell ist dermaßen dreist, dass ich das nicht mal aus Mitleid unterstützen würde.
      Wie sieht es aus mit Dienstleistern, bei denen du Kunde bist?
      Hatte z.B. Anfang des Jahres einen Anruf von meinem Versicherer wie zufrieden ich mit dem Service und meinem Vertreter bin.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Wenn die Frage frei gestellt ist sage ich gerne meine Meinung. Einen Fragebogen würde ich wohl ablehnen, allerdings ist das natürlich nicht in Stein gemeißelt. Brand Loyalty und wie gefragt wird ist natürlich sehr entscheidend.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Also ging halt bei mir jetzt konkret um einen Versicherungsfall, dessen Abwicklung und die letzte Kundenberatung durch den Vertreter. Aber war natürlich Fragebogen mit Zahlen sagen und sowas.
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      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • also wir schicken als Unternehmen ja Fragebögen rum und bekommen ca 0-10% zurück. Ist ne QS maßnahme die du machen musst für die zertifizierung...

      im betribe ist es natürlich nochmal nen bisschen was anderes aber ich muss auch irgendwie dafür sorgen, dass da wenigstens nen paar zurückkommen richtiger drecksjob
    • 2 Sachen.

      1. Kapitalismus. Wieso?

      Die heutige Forschung basiert auf einem System der globalen Konkurrenz, der Erschließung immer neuer Märkte, der Ausbeutung aller Ressourcen und des Zwangs zu immer schneller werdendem Wachstum. Dies hat uns selbstverständlich viele hochmoderne Spielzeuge verschafft, die noch vor einem Jahrzehnt nur in Science Fiction-Filmen möglich schienen. Auch hat dieses Prinzip den Technik produzierenden Teil unserer Wirtschaft produktiver gemacht und durch Automatisierung immer weiter rationalisiert.
      All dies wird heute mit dem irreführenden Begriff des „technischen Fortschritts“ zusammengefasst. Die Folgen desselben für Mensch, Tier und Umwelt jedoch sind verheerend. Der Klimawandel droht sich zu verselbständigen und den gemeinsamen Lebensraum, den dieser Planet bietet, zu zerstören. Der menschliche Körper wird durch Tausende von Industriegiften langsam vergiftet. Die Tiere, die wir halten, verbringen ein gleichsam elendes wie kurzes Leben in unseren Tierfabriken. Die Pflanzen werden manipuliert, die Böden verseucht und die Luft verpestet.
      Für unseren Hunger nach Fleisch, seltenen Erden und fossilen Brennstoffen aber leidet nicht nur das Ökosystem. Die sozialen Folgen sind noch viel katastrophaler als die meisten Menschen sich vorzustellen bereit sind. Unsere Wegwerf-Mentalität, die Konsumgesellschaft und der massenhafte Konsum industriell gefertigter „Lebensmittel“, die mal Lebewesen waren, ist einer der Hauptgründe für den täglich tausendfachen Hungertod auf dieser Welt inmitten des Überflusses. Die Unterordnung aller Lebensbereiche, aller Gesellschaften auf allen Kontinenten unter die Verwertungslogik des Kapitalismus bewirkt, dass die Dinge, die niemanden gehören können und für alle da sein sollten, immer weniger Menschen zugute kommen.
      Das beste Beispiel für diese Perversion ist Afrika: Einer der größten Kontinente auf diesem Planeten, mit erstaunlich wenig Einwohnern pro Quadratkilometer, einer riesigen Artenvielfalt, diversen Klima- und Vegetationszonen, einer reichen kulturellen Vielfalt und vor allem enormen Vorkommen von Ressourcen. Afrika kann mit Fug und Recht als der reichste Kontinent von allen bezeichnet werden. Dennoch leben dort unglaublich viele Menschen in Armut. Eine Armut, die dort oft zum Hungertod führt. An dieser Stelle kommen oft die Einwände, daran seien die Staaten dort selbst schuld, denn die ständigen Bürgerkriege und Diktaturen ließen eben einen gesunden Markt nicht zu. Statt ihre Länder zu entwickeln schießen sie sich gegenseitig ab. Doch nicht nur die Tatsache, dass es in ganz Afrika keine einzige Waffenfabrik gibt, zeigt, dass der Markt die eigentliche Ursache dieses Übels ist.
      Nein, für unseren „technischen Fortschritt“ müssen dort kleine Sklavenkinder von Soldaten bewacht in Minen Coltan und Tantal schürfen für unsere Laptops und Smartphones. Der Ressourcenhunger der westlichen Welt zerstört dort jede Chance auf ein gutes Leben. Shell zerstört die Umwelt und vertreibt Ureinwohner mit Söldner- und Militärgewalt. China hat erst alle Mineralressourcen, die zu kaufen waren, aufgekauft, dann die Minen, dann die Gelände, auf dem sie stehen und mittlerweile gleich ganze Landstriche. Amerikanische und deutsche Waffen bringen den Produzenten großen Profit und im globalen Süden tägliches Leid. Ganze Diktaturen basieren nur auf dem Handel mit Diamanten für die Ohrringe in westlichen Kaufhäusern .
      All dies weil Gewalt die kapitalistischen Prinzipien global aufrecht erhält. Das Prinzip von privatem Eigentum an öffentlichen Gütern wie Ressourcen, Infrastruktur und Land, die Logik von Geld, Schuld, Zins und Zinseszins treibt die armen Staaten immer tiefer in die Armut und Abhängigkeit. Kleinbauern und Familien sind dem das ewige Diktat des Marktpreises auf Grundnahrungsmittel der Gnade von Nahrungsmittelspekulant*innen, Investor*innen und protektionistischen Außenhandelspolitiken ausgeliefert. Eine Gnade, bei der wir mittlerweile wissen, dass sie sie nicht haben.
      Drei Beispiele, warum der Kapitalismus nur Schrott bietet
      „Ok“,mag ein Mensch sagen, „dafür haben wir hier die ganze moderne Technik und ein leichteres Leben, was kümmern mich die anderen?“ Abgesehen davon, dass dies eine menschenverachtende und autoritäre Ansichtsweise ist (ich es aber leider auch schon gehört habe), gibt es noch einen Fehler darin: Unser Leben ist weder besser geworden noch ist die uns umgebende Technik irgendwie fortschrittlich, modern oder auch nur gut.
      Anhang dreier Beispiele, aus unserem Alltag lässt sich zeigen, dass die Prinzipien, die unsere Wirtschaft bestimmen, dazu führen, dass unsere Waren bestenfalls suboptimal sind.
      Das erste Beispiel ist der folgende Zusammenhang: Im Kapitalismus wird nicht für den Verbraucher und seine Bedürfnisse produziert, sondern schlicht und einfach für den Profit. Was produziert wird, wie es produziert wird und wie gut oder schlecht es ist, ist dem Produzenten egal, solange es sich verkauft und Profit erwirtschaftet. Zwar wird Marktforschung betrieben, um herauszufinden, wie die Verbraucher*innen ticken, aber die Ergebnisse fließen eher in Marketingstrategien ein. Marktforschung, Marketing, Produktdesign, Corporate Identity und Corporate Design sind die Hauptbetätigungsfelder moderner Unternehmen. Produzieren kann jeder, und was jeder kann, kann mensch auch billig in Schwellenländern herstellen lassen. Dies bedeutet, dass die Waren quasi erst produziert werden, und erst dann eine Nachfrage geschaffen werden muss, um sie zu verkaufen.
      Was ist daran so problematisch? Folgende Überlegungen fanden im ganzen Prozess keine Berücksichtigung: Ob die Welt auf das Produkt gewartet hat, ob es uns wirklich voranbringt, ob wir es wirklich alle brauchen und ob sich der ganze Aufwand, sprich, die ganzen Ressourcen, das ganze CO2 und die ganze Arbeitskraft und Arbeitszeit, es wirklich wert sind. Uns fallen sicher Hunderte Produkte ein, die wir letzten Endes nicht wirklich brauchen und für deren Genuss wir eh keine Zeit haben. Umgekehrt fallen uns viele Projekte und Technologien ein, die die Welt wirklich zu einem besseren Ort machen könnten.Diese wurden aber nicht entwickelt, aus diversen Gründen, zu denen wir noch kommen. Warum an Stelle von nützlichen die unnützen Dinge hergestellt werden lässt sich gesamtgesellschaftlich logisch nicht beantworten.
      Um diese Logik geht es auch im zweiten Beispiel: Nehmen wir die Smartphones aus dem Einleitungssatz, eine unserer neuesten und geliebtesten Errungenschaften. Sogar ich habe eins, auch wenn es ein geschenktes Testexemplar des Hersteller ist. In gewisser Hinsicht kann mensch die Dinger schon bewundern: Auf der Größe einer Hosentasche ist in ihnen die 20-fache Rechenleistung meines ersten PCs verbaut. Es kann nicht nur telefonieren und SMS schreiben, es ist auch mein Kalender, mein Wecker, eine Spielekonsole, ein Fotoapparat, ein Notizblock, eine Taschenlampe, ein Navigationsgerät, ein MP3-Player - im Grunde ein kleines Büro! Und das sind nur die Basis-Funktionen, es kann auch das Auto starten, die Heizung regulieren oder eine Drohne steuern. Es ist damit viel mehr als ein Laptop je war. Was übrigens nicht heißen soll, dass wir all die anderen Dinge nicht trotzdem noch hätten.
      Was also habe ich daran auszusetzen? Ganz einfach: In jedem Bauteil ist die kapitalistische Logik mit verbaut. Hitzeempfindliche Bauteile sind neben Hitze erzeugenden Teilen verbaut, damit sie nicht zu lange halten und wir somit bald ein neues brauchen. Dies nennt mensch geplante Obsoleszens, ein mehr oder weniger illegaler Prozess, den aber doch alle anwenden. Selbst ohne dieses obszöne Meisterstück der Ingenieurskunst sind die Geräte schnell obsolet: Betriebssysteme, Anwendungen, Schnittstellen und Netze werden mit einer enormen Schlagzahl erweitert und aufgerüstet ohne abwärts kompatibel zu sein. Die Produktzyklen werden immer kürzer. Mittlerweile spielen schon modische, kulturelle oder gar semi-religiöse Aspekte eine Rolle.
      Das iPhone ist das beste Beispiel: Auch wenn die Kund*innen vorher ganz glücklich waren mit ihrem iPhone 5, das alles Mögliche kann und ordentlich Geld gekostet hat, kaufen sie sich alle das iPhone 6, sobald es erscheint, für noch mehr Geld, ohne dass es wirklich viel mehr kann als das Vorgänger-Modell. Was kaputt geht, lohnt sich aus marktwirtschaftlicher Sicht nicht zu reparieren und wird ausgetauscht, ein neueres Modell ist eh da. Für Reparatur sind die Geräte eh nicht ausgelegt, dies läuft dem Profit-Interesse der Hersteller entgegen.
      Die viel beschworene Konkurrenz der Hersteller untereinander, der von den Marktradikalen fast mystische Kräfte zugeschrieben werden, führt in der Realität ebenfalls zu letztlich schlechter Technik und einem Schaden für die Allgemeinheit. Der Krieg der Patente bedeutet, dass eventuell ganz gute Lösungen von technischen Problemen nur von einem Hersteller verwendet werden dürfen, alle anderen müssen minderwertig produzieren. Zudem werden auf total banale Dinge Patente angemeldet, wie gewisse geometrische Formen, neue Abstufungen der Farbe Blau oder ein bestimmtes Kabel. Wenn möglich, versuchen die Hersteller ihre eigenen Systeme und ihre eigenen Schnittstellen zu verwenden, um die Kund*innen an die gesamte restliche Produktpalette zu binden und der Konkurrenz das Wasser abzugraben, was im Alltag aber nur zu Frust führt.
      Letztlich forschen Tausende hochspezialisierte und begabte Menschen gegeneinander statt miteinander. Sie forschen parallel an fast derselben Technik, aber mit der Gewissheit, dass eventuell am Ende nur wenige Hersteller den Markt beherrschen und somit die ganze Arbeit umsonst war. Statt ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissensschätze und Technologien miteinander zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln, um das bestmögliche Produkt zu entwerfen, verwenden die Unternehmen ihre Energie lieber auf Anwälte, um der Konkurrenz zu schaden, sowie Orte für billige Produktion um jeden Preis und Steuerflucht.
      Bisher könnte mensch meinen, das sei alles nicht so tragisch.Wenn Smartphones nicht gut wären, hätten ja nicht so viele eins, also scheint ja was dran zu sein, unabhängig von den zu Grunde liegenden Prinzipien und etwaigen moralischen Problemen. Doch was noch nicht vollständig berücksichtigt wurde, ist, was es für uns und die Umwelt bedeutet, dass wir alle Autos und Smartphones haben und für den Urlaub Interkontinentalflüge buchen. Die aktuelle Spielart des Kapitalismus erlaubt nämlich das Ausnutzen von sogenannten externalisierten Kosten, um die Produkte künstlich billig zu gestalten, sodass so hochtechnisierte Gerätschaften überhaupt für den Massenkonsum durch „Ottonormalverbraucher“ taugen.
      Die Rede ist vom so genannten „ökologischen Rucksack“. Um zu zeigen, dass auch die Vertreter eines „grünen Wachstums“ und „nachhaltigen Kapitalismus“ dies nicht alles ganz durchdacht haben, ist das dritte Beispiel ein modernes Elektroauto. Es ist zwar relativ gesehen „besser“,als Benziner oder ein Diesel, aber das macht es noch lange nicht gut. Was viele nicht wissen ist, dass bei modernen Autos 50 Prozent des CO2-Verbrauchs im Verlauf der Produktion entstehen, also bevor das Ding auch nur einen Meter gefahren ist. Dieser CO2-Ausstoß löst eine Kette von Folgen aus, die erhebliche gesellschaftliche Kosten erzeugen, und zwar für die gesamte Gesellschaft, auf dem ganzen Planeten sowie für nachfolgende Generationen. Also auch für Menschen, die sich niemals in ihrem Leben ein solches Gefährt würden leisten können. Diese Kosten aber werden auch noch externalisiert, das heißt, sie sich nicht im Produktpreis eingepreist.
      Durch die speziellen Eigenschaften der industriellen Massenproduktion, der verschachtelten Wertschöpfungskette und schlichter rücksichtsloser Ausbeutung natürlicher Ressourcen können die Stückkosten auf ein Minimum gesenkt werden. Bei hoher Stückzahl kann mit einer geringen Marge kalkuliert werden und so gleichzeitig ein „wettbewerbsfähiger“, günstiger Verkaufspreis erzielt werden und Profit gemacht werden. Dieser Verkaufspreis spiegelt aber in keinster Weise den Wert der darin enthaltenen Rohstoffe wider, auch lassen sich nicht einmal ansatzweise die entstandenen Auswirkungen auf das Weltklima neutralisieren. Nicht einmal faire Rohstoff-Preise für die fördernden Länder oder faire Löhne sind in diesem Preis enthalten. Allein die kapitalistische Logik führt dazu, ein so unnachhaltiges Produkt für den Massenkonsum zu produzieren. Der eigentliche Preis eines solchen hochtechnisierten Produkts läge sicher bei mindestens dem Zehnfachen.

      2. Leute die politische Scheiße aus dem Internet kopieren und in Foren posten.

      Quelle: Internet [Neuland]
    • Prinz von Halbkanada schrieb:

      Leute die politische Scheiße aus dem Internet kopieren und in Foren posten.
      Hab ich noch nie erlebt, wo konkret regt dich das denn auf? Da finde ich diese Twitchchat Memen schlimmer :D


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Hätte dir den Post fast abgekauft, dann aber an diese Stelle gekommen:

      Prinz von Halbkanada schrieb:

      Einer der größten Kontinente auf diesem Planeten, mit erstaunlich wenig Einwohnern pro Quadratkilometer, einer riesigen Artenvielfalt, diversen Klima- und Vegetationszonen, einer reichen kulturellen Vielfalt und vor allem enormen Vorkommen von Ressourcen. Afrika kann mit Fug und Recht als der reichste Kontinent von allen bezeichnet werden.
      Das wäre dann vllt noch gegangen, allerdings hat dich dieses völlig entlarvt:


      Fürs c&p gabs dennoch nen like
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Hab Heute eine Schulklasse fahren müssen.
      Lehrer die ich schon ein paar Jahre kenne, aber nicht so gut, unterhalten sich über die private Situation des Einen. Seine Frau ist krank und in Behandlung, was heisst, er ist halt alleine mit Doppelbelastung Beruf/Familie.
      Hab dann halt Hilfe angeboten. Habe ihm gesagt, ich wüsste auch nicht konkret gerade bei was, aber falls ihm was in den Sinn käme, wäre ich gern bereit ein paar Dinge zu erledigen oder so.
      Wurde ausgelacht.
      Naja, habe aus Gutmenschtum eine unangenehme Situation kreiert.
      Halte das nächste Mal wieder die Fresse.
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
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