Der -Was mich aufregt- Thread

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    • Mobbingsource.de
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • Ist ja nicht neu, dass man mich gerne maximal missverstehen möchte, wenn ich es auch schwer mache

      Fakten dazu:

      1.-Pantofolaio impliziert durch "bitte nochmal nachschlagen was Heidentum sei", ich hätte hier irgendwelche Begriffe falsch verwendet (ohne jedoch konkret zu sagen, wo genau Fehler lägen, geschweige denn, dass zentrale Punkte im Gesamtkontext dadurch unverständlich würden).
      Es wird der Eindruck erweckt, ich wäre über irgendwas fehlinformiert. Als ich dann tatsächlich nachschaue, stelle ich fest, ich habe den Begriff mustergültig verwendet.
      Was auch immer Pantofolaio meinte, wird die Nachwelt wohl nie erfahren und dass es einfach ein billiger Versuch war, meine Argumentation durch unbelegte, diffuse Äußerungen zu diffamieren, kann ich nur vermuten, weil Pantofolaio sich recht undeutlich ausdrückt.
      Fakt ist, mein Post war hier sachlich verständlich, die Unterstellung meine Begriffsverständnis vom Heidentum decke sich nicht den Definitionen, sollte es denn so gemeint sein, hingegen einfach falsch..


      -Aus meiner Äußerung, man solle Kinder nicht für politische Haltungen instrumentalisieren, wobei ich das Wort "missbrauch" verwende (offenkundig, durch das Beispiel, nicht in physischem Sinne, sondern im abstrakten Sinne von "instrumentalisieren") wird

      kobold schrieb:

      Vegane Ernährung = Kindesmissbrauch. heute wieder was gelernt
      Dies, obwohl ich sogar ganz ausdrücklich, bereits im Wissen wie gerne man mich unbedingt auf Krampf falsch verstehen will, in Klammer direkt dazu schreibe, dass ich mich nicht gegen Veganer grundsätzlich richte, sondern lediglich die Dimension "Kinder können nicht in jedem Alter alles selbst entscheiden", hinaus wollte und dazu ein nicht-religiöses Beispiel bringe, was auch im Grunde nicht falsch zu verstehen war.
      Man könnte natürlich der Ansicht sein, die beiden Punkte seien schwer vergleichbar etc. und da zu anderen Schlüssen kommen, stattdessen wird aber mir etwas zugeschrieben (Veganer seien schlimm oder sowas), was in meinem Post so nicht steht und sogar noch ganz deutlich ausgeschlossen wurde, dass es so gemeint sei. Wer das falsch versteht, kann so blöd nicht sein, sondern macht das mit Vorsatz. Fake News.

      Spannend finde ich auch, wie schnell man (bzw. Kobold) hier mit solchen Vorwürfen/Vergleichen ist, die im Grunde eine schamlose, "Opfer-Verhöhnung" sind, wo ich gar nicht weiß, ob die jetzt unerträglicher für Veganer oder für Missbrauchsopfer sind (vermute dann aber doch Letzteres, kann ich aber nicht sagen) . Von mir kam diese Äußerung jedenfalls in keiner Weise und habe mir auch noch kein abschließendes Urteil dazu gebildet, wie ich mich dazu jetzt Verhalten soll, weil es einfach auf sämtlichen Ebenen merkwürdig ist, die Fakten jedenfalls:
      -Ich habe nix gegen Veganer per se gesagt.
      -Ich habe von Missbrauch nur im übertragenen Sinne einer Politisierung gesprochen, nicht im wörtlichen, physischen Sinne.
      -Ich habe das erst recht nicht gleichgesetzt.
      (und, auch wenn das kein Fakt ist, sondern Meinung, und in der Verwendung von Kobold offenbar ironische Überspitzung, finde ich das schon fragwürdig, das überhaupt so wahrzunehmen bzw zu schreiben)
      -Bei mir ist ein Bezug zum Thema Religion, bei Kobold sehe ich diesen thematischen Zusammenhang zur Debatte nicht mehr.

      Es geht offenbar einzig darum, etwas zu konstruieren, was so nirgendwo gemeint und gesagt wurde, sondern eine frei erfundene Interpretation ist.


      all4hm-sama schrieb:

      Kolibri wurde halt als Kind gezwungen, Fleisch zu essen und ist daher leider komplett indoktriniert. Diskussion mit ihm leider zwecklos :sadge:
      Immerhin der zweite Teil stimmt ganz offenbar.
      Finde es schon spannend, wie selbst ein begrenzter Raum wie DS dann doch irgendwo ein Spiegel der Gesellschaft ist. Man möchte die Beiträge gar nicht verstehen, sondern begegnet auf billigster Ebene (wie ich mir diese Facebook-Boomer vorstelle, die rumreiten auf Rechtschreib- oder Wortverdrehern) den Punkten, offenbar der inhaltlichen Begegnung unfähig, gleichzeitig aber auch unfähig die Klappe dann einfach zu halten
      (richtet sich jetzt natürlich nicht gegen ALLE, aber immerhin bei den 3 Zitierten ist es ja offenkundig). Es wird unterstellt, ich hätte Begriffe falsch verwendet (habe ich nicht), es wird unterstellt, ich würde Gruppen mit Verbrechern gleichsetzen (habe ich nicht), es wird mein Beitrag an irgendwelchen Mutmaßungen/Sprüchen zu meiner Person festgemacht und für "sowieso sinnlos" erklärt (ohne auf den eigentlichen Sinn überhaupt Bezug zu nehmen).

      Also, dass einer weiteren Diskussion auf der Grundlage der bisherigen Beiträge die gemeinsame Basis fehlt, sehe ich hiermit ein, wenn man selbst die zentralsten Fakten, die jeder prüfen kann, nicht sehen möchte, ist das auch aus meiner Sicht so, dass es sich nicht lohnt.
    • Pantofolaio schrieb:

      Man kann nicht zum Heidentum konvertieren.
      Verstehe ich nicht, diese Aussage. Ist zwar präziser als deine letzte, worauf du hinaus möchtest aber ich verstehe ohne nähere Erläuterungen immer noch nicht, was der Punkt ist.
      Verwechselst du du ggf. Heidentum mit Atheismus oder Agnostik?
      (sprich: an nix glauben, Glauben ablegen/bezweifeln?)
      Zum Heidentums-Begriff gehören ausdrücklich auch ältere polytheistische Germanen/Skandinavier-Religionen (genannt wurde konkret "Loki", im Post von Matlok) sowie neo-paganistische Gruppen.

      Nach älterem Begriffsverständnis und aus insbesondere christlicher Perspektive kann man sogar das Judentum, den Islam, oder alte slawische Religionen darunter subsummieren (wobei das eine problematische Konnotation haben KÖNNTE, Stichwort, man führte früher "Kreuzzüge gegen die Heiden" im Mittelalter, in dem Sinne, dies wäre eine "schlechtere" Religion als das Christentum.
      Heute (laut Wikipedia) wird diese Verwendung auch genutzt, idr. jedoch ohne die damalige Abwertung, wertneutral.
      Zu sämtlichen obigen, außer Atheismus, kann man konvertieren, soweit ich weiß.
      Atheist und Heide ist nicht das Gleiche, auch wenn man umgangssprachlich einige Atheisten gerne mal sagen hört "ich bin ja Heide hehehe" oder sowas, wenn es um Kirche geht.

      Davon abgesehen wäre mein Post, so finde ich, sinngemäß selbst dann verständlich bzw. es hätte eine kleine Korrektur gereicht,, wenn ich einen dieser Begriffe falsch angewandt hätte.



      langbutter schrieb:

      Und jetzt bitte mal reflektieren inwiefern du selbst auch so vorgehst
      Ich will gar nicht abstreiten, dass ich selber mich mal falsch verhalte auch und gerade in der Diskussion.
      Aber wenn ich irgendwann über rote Ampeln lief und jetzt gerade aber über grüne, kann ich ja trotzdem erkennen, dass das falsch ist, wenn andere es jetzt im konkreten Fall gerade machen, oder dass es, auch wenn ich eigene Fehler auf dem Gebiet mache/machte, grundsätzlich falsch ist.
      Wenn Leute da die Linie "früher hattest du auch mal Unrecht/sonst liegst gerne du falsch/anders als ich" haben, finde ich das merkwürdig, es sagt zum konkreten, aktuellen Thema ja nichts.

      Insbesondere mit meinem letzten Post bemängele ich ja auch, dass meine Posts hier jüngst deutlich sachlicher sind, bzw. alleinig sachlich, verglichen mit den konkret zitierten Erwiderungen.
      Trotzdem danke für die konstruktiv formulierte Bemerkung.
    • Ich habe nichts dergleichen gesagt. Ist aber ein gutes Beispiel dafür wie du ständig selbst Leute falsch verstehst und dann mit irgendwelchen Unterstellungen oder Mutmaßungen komplett vom eigentlich intendierten Gesprächsthema abkommst.

      Sachlichkeit erkennt man übrigens nicht an der Form, sondern am Inhalt. Nur weil du lange Posts mit vielen Nebensätzen schreibst, macht die das nicht sachlicher als manchen Einzeiler.
    • langbutter schrieb:

      Ich habe nichts dergleichen gesagt. Ist aber ein gutes Beispiel dafür wie du ständig selbst Leute falsch verstehst und dann mit irgendwelchen Unterstellungen oder Mutmaßungen komplett vom eigentlich intendierten Gesprächsthema abkommst.

      Sachlichkeit erkennt man übrigens nicht an der Form, sondern am Inhalt. Nur weil du lange Posts mit vielen Nebensätzen schreibst, macht die das nicht sachlicher als manchen Einzeiler.
      Kann man nix gegen sagen, hast ja recht.
      Umgekehrt sind mir viele Einzeiler hier einfach zu billig. Lange Posts sind selbstredend nicht Garant für gute Posts (in Teilen sogar ein Widerspruch, ist teilweise bei mir einfach Gewohnheit, dass ich diesen Stil nutze, selbst wenn es objektiv bessere Alternativen gäbe).

      Fand aber im konkreten Fall einige Repliken wirklich sehr unsachlich/unangemessen (darunter nicht deine).
    • Mein Heimflug gestern ist ausgefallen, deshalb wurde ich auf heute mit Umstieg umgebucht.
      Der Flug nach Washington von wo ich nach Frankfurt geflogen wäre fällt heute auch aus xD
      Also morgen dritte Runde über Zürich.
      War auch nice den Leuten zu erklären dass ich auch nicht nach München will, weil ich dadurch auch nicht schneller heim komm wenn ich von da nochmal 4 Stunden Zug fahren muss.
      Naja jetzt werd ich mich fürstlich in der hotelbar besaufen. Morgen ist ein neuer Tag.
      [emote_horse] [emote_troll] og wa alles [emote_troll] [emote_horse]
    • kobold schrieb:

      Inwiefern möchtest du nicht vegane Ernährung mit Kindesmissbrauch gleichsetzen, wenn du Personen, die sich und ihre Kinder politisch motiviert vegan ernähren, sagen möchtest, sie mögen bitte nicht ihre Kinder missbrauchen?
      Und bitte fasse dich kurz.
      Was hat die Ernährung damit zu tun, wie man Kinder behandelt? Erstmal gar nichts. Ich sage dazu noch, habe nichts gegen Veganer, im besonderen,

      Ich hatte es jetzt mehrfach und überaus deutlich geschrieben, du hast es offenbar selbst im letzten längeren Post nicht gelesen, wo es noch einmal in aller Deutlichkeit stand:
      Es ging mir darum zu sagen, dass Eltern für Ihre Kinder in vielen (auch non-religiösen) Fällen über das Wohl ihrer Kinder mitbestimmen und festlegen wofür ihre Kinder stehen. Diese können das nicht immer schon beurteilen.
      Hier habe ich die Parallele gezogen zwischen religiöser "nicht Selbstbestimmtheit" und anderen Lebensbereichen.

      Das Wort Missbrauch hatte ich im Kontext "nutzen für eine bestimmte (Außen-)darstellung der Lebensweise, gegen die das Kind sich nicht wehren kann" genutzt, im Sinne von "instrumentalisieren", und nicht im leiblichen Sinne.
      Was du daraus gemacht hast, war "Kolibri unterstellt Veganern, dass sie Kinder schädigen", in einer so undifferenzierten Weise, dass man es in jede beliebige Art deuten kann (auch wenn du es vllt so nicht wolltest) und insbesondere auch welche, die ich ausdrücklich ausgeschlossen hatte.

      Ich finde auch, dass das im Grunde aus meinen bisherigen Posts ziemlich eindeutig so lesbar ist und man sich schon verrenken muss, um das absichtlich zur Provokation zu verdrehen.

      kobold schrieb:

      Und bitte fasse dich kurz.
      Du bekommst, was ich für angemessen halte. Insbesondere, dass du die bisherigen, imo schon sehr differenziert gehaltenen, Posts offenbar immernoch anders siehst, zwingt mich ja gerade dazu, sehr weit auszuholen. Versucht habe ich es dennoch.

      Davon abgesehen hast du dich zu ursprünglich diskutierten Sache mit der Religion in dem Zusammenhang auch nicht mehr geäußert. Diese Veganer-Sache war ja überhaupt nur ein Beispiel für ein ganz anderes Thema und den Apfel mit der Birne zu vergleichen ist immer schwierig, wenn andere sich weigern, überhaupt den zentralen Punkt verstehen zu wollen.
    • nun...

      Bei der Überbevölkerung auf die wir zusteuern und den etlichen Toten, welche die Strapazen durch die Klimaflucht auf uns zu kommen,
      könnte man eigentlich anfangen Menschenfleisch zu essen, hat schliesslich die höchste Biologische Wertigkeit.

      Ach ja Trinkwasser bunkern und bisschen Kohlensäure nachimpfen nicht vergessen (Auch angebliches MIneraltwasser ohne Kohlensäure hat so 2-4% gelöst).

      Nein, mal im Ernst warum haben wir so viele Süssigkeit-Erzeugnisse, warum sidn die marktfähig, warum existiert noch Coca Cola?
      Weil wir Zucker als Belohnungssystem in unseren Kulturen akzeptiert haben und von klein auf kennenlernen, theoretisch absolute dumme Entwicklung, fast genau so dumm wie Zigaretten und Co.

      Fleisch früher bis 2019
      So ähnlich kann man es mit Fleisch betrachten.
      Mein Opa hatte vielleicht einmal pro Woche Fleisch, sonst gut Kartoffeln und Gemüse, oft vom Wochenmarkt oder selbstangebaut, immer saisonal und regional.
      Die Konditionierung alles immer parat zu haben (Globalisierung und Regionale Spezialisierung auf einzelne Produkte) kam mit der nächsten Generation, welche sehr begrüßt wurde, nun aber deutlich seine Schattenseiten aufzeigt.


      Fleisch heute
      Die Fleischthematik wird sich so oder so von selbstlösen, wenn der letzte Trottel versteht, dass CO2 und Massentierhaltung in einander greifen.
      Zusätzliche Folgen, welche die Massentierhaltung mit sich führt ist, dass der Boden in den Regionen extremst mit NItrat belastet wird, was eigentlich in Amerika (USA und Brazilen) in Boden zurückgeführt werden sollte. dass Wir stossen jetzt schon sehr stark an die Grenzen des erträglichen, was hier auch limitiert.

      Mit beginn 2020 wurde es immer deutlich, dass wir als EU's Biligfleisch-Sektor anfangen uns stetig selbst zu zerfleischen.

      Kosten für Endprodukt werden zu niedrig bepreist und DIscounter akzeptierten nur bei Eigenmarken fast ausschliesslich einen kleinen Angleich.
      Der Haken ist aber dass die meisten Produkte werden für Discounter produziert, welche auf ihre Verträge beharren.

      Nächster Schlag für die Fleischwirtschaft ist, dass der Fleischkonsum immer weniger wird. Wenn das Konzept dies noch gerade mit Massenproduktion ausgeglichen konnte zerrt es nun an den Reserven.
      Der Druck wächst Alternativen zu finden oder Modelle marktfähig zu machen, welche den heutigen und kommenden Markt gerecht werden.

      Was ich damit sagen möchte ist, mal eben Fleisch für die Masse produzieren wird immer schwieriger, da es an vielen Fronten kracht, der Trinkwasserverbrauch um z.B. 1kg Steak zu produzieren, wurde da noch nicht mal mit einbezogen.

      So oder so wird sich etwas ändern meiner Meinung nach.


      PROST und schönen Sonntag noch.

      PS: schaue gleich mal ob ich Deutsch geschrieben habe und Beleid @all

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Xephas ()

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