Der -Was mich aufregt- Thread

    • Studierende werden von den Eltern finanziert, wenn das nicht reicht, durch Bafög.
      Azubis werden durch Unternehmen finanziert, wenn das nicht reicht durch die Eltern, wenn das nicht reicht durch Bafög.

      Den zweiten Fall kennt man weniger, da die Unternehmen das Gehalt in der Regel zahlen, es ist aber so geregelt.
      we do not sow
    • ich muss immer mal etwas schmunzeln, hat jetzt gerade mit bafög & so aber wenig zu tun.
      es scheint mir immer so, dass viele studenten dem irrglauben folgen, sie würden nach ihrem studium die einzigen sein, die diese fachrichtung studieren und direkt mit nem einstiegsgehalt von 5k+ rechnen können.
    • ^chrz Schichtarbeit mit Wochenendzulage. Ungelernt. Netto. 2,4k

      Wenn jemand bei Bosch/Siemens anfängt hat der, bis jemand anderes seinen Abschluss erst hat, schon 10 Jahre Geld verdient. Wenn ich mir so anschaue, was ich beim Schichten verdient habe (als ungelernter wohlgemerkt) bezweifel ich, dass die meisten Studenten das jemals aufholen.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • q0ry schrieb:

      ich muss immer mal etwas schmunzeln, hat jetzt gerade mit bafög & so aber wenig zu tun.
      es scheint mir immer so, dass viele studenten dem irrglauben folgen, sie würden nach ihrem studium die einzigen sein, die diese fachrichtung studieren und direkt mit nem einstiegsgehalt von 5k+ rechnen können.

      nö, aber 3-3.5k sollte für die meisten studiengänge schon erreichbar sein. Nach Master zumindest. Luft nach oben ist für ehrgeizige Menschen natürlich da. Kumpel von mir fängt im September bei ner Beratung an und wird ca 70k im Jahr verdienen. Wohlgemerkt Einstiegsgehalt. Für Schweizer sind die 100k auch erreichbar.
    • Der einzig sinnvolle Vergleich wäre die Summe aller Gehälter über die gesamte Lebensarbeitszeit nach Einstieg bei Unternehmen. Das ist dann natürlich immer noch enorm fehlerbehaftet. Viel entscheidender (fürs Gehalt) als der Ausbildungsweg ist vermutlich wie "gut" man selber ist und welche Branche man wählt. Es gibt aber schon einige Berufe, die einem ohne Master/Dr./Diplom verschlossen bleiben, wieder mal Stichwort Chemiebranche. Da kommt man als Laborant einfach nicht hin, kann man zappeln wie man will. Andere komfortable Sachen wie freie(re) Arbeitszeiten, Dienstwagen, schickere Büros etc. sind sicher auch mit Ausbildungen zu erreichen, die Wahrscheinlichkeit darauf steigt aber meines Wissens nach schon mit einem (guten) Hochschulabschluss in einem relevanten Fach.

      nö, aber 3-3.5k sollte für die meisten studiengänge schon erreichbar sein. Nach Master zumindest. Luft nach oben ist für ehrgeizige Menschen natürlich da. Kumpel von mir fängt im September bei ner Beratung an und wird ca 70k im Jahr verdienen. Wohlgemerkt Einstiegsgehalt. Für Schweizer sind die 100k auch erreichbar.


      Ich glaube du hängst deutlich zu fest in gewissen Studiengängen. Mit Sachen wie Sozialpädagogik, Soziologie etc. bist du im Schnitt deutlich drunter, im Osten ist der Schnitt noch niedriger und bei Frauen eh immer noch (will damit keine Diskussion lostreten, ist derzeit der Fall. Punkt.).
      Als männlicher Akademiker im Westen mit einem der klassischen Gutverdienerberufe (Ingenieure, Ärzte, Naturwissenschaften, Jura, gute WiWi-Absolventen...) ist es auf jeden Fall richtig was du sagst.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nigma.wolliver twist ()

      we do not sow
    • neue gema sperrwelle.

      in den letzten zwei tagen wurden jetzt gefühlt zwei drittel aller songs, die ich normalerweise bei youtube suche, gesperrt. also alles ewig alte klassiker, die keinen mehr interessieren, kaum noch auswirkungen auf den musikmarkt haben dürften und die man nichtmal unbedingt runterlädt, aber sich immer mal wieder gerne anhört.

      erstmal johnny cash, the who, the kinks, sting, rolling stones, the animals und sonstwen sperren dafuq
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