Die Leiter der fünf Europaschulen weisen die Vorwürfe zurück. „Die Demonstration wurde als Schulveranstaltung ausgewiesen, damit die Beteiligten auf dem Weg versichert sind“, sagt Stephan Cosmos, Leiter der Friedrich-List-Schule. Ohnehin seien nur die Schüler betroffen gewesen, die in der siebten und achten Stunde Unterricht gehabt hätten. (schon verständlich, wenn man dann Schule schwänzt, dass auch kontrolliert wird, ob man zu demo geht.) Allen anderen habe die Teilnahme frei gestanden.

Zudem sollen die Lehrer an der Emil-Possehl- und der Friedrich-List-Schule vorher gemeinsam mit den Schülern vereinbart haben, ob sie teilnehmen möchten.

An der Ernestinenschule seien vorab die Eltern informiert worden. Eine Entschuldigung sei möglich gewesen. Schüler, die an der Demonstration nicht teilnehmen wollten, durften dann vom Unterricht fernbleiben. Und: „An der TMS war der Unterricht nach der sechsten Stunde für alle zu Ende“, sagt Schulleiter Peter Flittiger. Die Teilnahme an der Demo war dementsprechend freiwillig. So auch an der Baltic-Schule. „Wir hatten Zeugniskonferenzen“, sagt Schulleiter Maik Abshagen.

Sadden ॐ schrieb:

devilchen schrieb:

thanks but no thanks. war nur ne bewerbung fürn nebenjob.
da was gescheites zu bekommen ist irgendwie fast schwieriger als bei nem full-time job.

Isso, bin auch gerade auf der Suche. Ideen außer lokale Stellenangebote durchforsten?

Sadden ॐ schrieb:

devilchen schrieb:

thanks but no thanks. war nur ne bewerbung fürn nebenjob.
da was gescheites zu bekommen ist irgendwie fast schwieriger als bei nem full-time job.

Isso, bin auch gerade auf der Suche. Ideen außer lokale Stellenangebote durchforsten?

treeqt^ schrieb:

das fühler wenn kein lesbianen mango ge eff

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Fühle mit dir ;_;