Gaaanz ruhig bleiben

amir on point

peil nicht warum diese gender-thematik immer alle so hart triggert.

ist doch ein einfaches schema: konservativ vs. progressiv/liberal

es gibt eine "neue" gesellschaftliche entwicklung bzw. phänomen, dieses wird thematisiert und diskutiert.
dann gibts halt leute, die für alte werte, stabilität, rückbesinnung, antientwicklung und bewahrung einstehen und sich aussprechen (a la shrodi) und halt die leute, die sich auf den bandwagon draufschmeißen und probieren das neueste topic gesamtgesellschaftlich relevant und überdauernd zu machen. das bei so einem großen vorhaben auch mitunter ordentliche nervensägen abfallen ist nicht sonderlich verwunderlich, oder?

dass solche "spinner" und "übertreiber" durchaus diskurs und nachhaltigkeit von themen in gesellschaften geschaffen haben ist doch belegt. -> alt-68er, anti-atomkraft, allgemein bürgerrechtsbewegungen, frauenrechte, arabischer frühling, etc. bla bla.

mir fällt persönlich hier im forum häufig auf, dass "übersensible" themen superschnell kleingeredet oder als sinnlos, affig oder überzogen (mfg femnazi) dargestellt werden. es ist einfach - ich nenne es jetzt mal mit absicht - "aktivisten" ins lächerliche zu ziehen, aber wenn man mal überlegt, was hinter aufregung, empörung, vermeintlich merkwürdirgen sehnsüchten steht dann sind die konzepte durchaus interessant.

siehe genderisierung. ich glaube 95% kriegen die megakrise wenn sie gegenderte texte von irgendwelchen antifa-soziale arbeit-sonderdiskussionsgruppen-fakultäten-verteilern lesen müssen, aber da gesproche und geschriebene sprache immer auch ein essentielles werkzeug von macht und machtausübung darstellt ist es eben nicht irrelevant sich gedanken zu machen, was passiert wenn man hier nur immer das alte und eingefahrene tut. der gedanke lohnt sich. das reicht schon, um sehr vieles zu rechtfertigen und sei es nur für einen kleinen moment.

anders als "alt-68er, anti-atomkraft, allgemein bürgerrechtsbewegungen, frauenrechte, arabischer frühling, etc. bla bla"
betrifft diese gender-thematik halt nur 0,1% der bevölkerung, wenn nichtmal.

frauenrechte betrifft halt 50% (keine lust jetzt genauen wert zu googlen) der bevölkerung, atomkraft oder nicht betrifft fast alle (wo atomkraft genutzt wird) etc.

nein.
es tangiert zum jetzigen zeitpunkt einen kleinen prozentteil, ja - aber das heißt nicht, dass aus einem solchen diskurs nicht größere implikationen entstehen können. es kann genauso im sande verlaufen und lapidar sein, wenn wir uns das in 20 jahren noch einmal ansehen.

von der grundidee herbetrifft es alle frauen und alle männer, weil es exakt um diese kategorien und die darausfolgenden gesellschaftlichen mechanismen geht.

RIP Menschheit 2036

stell dir vor 99942 Apophis schlägt 2036 irgendwo in mitteleuropa ein. die zeit davor wird verbracht das gebiet großflächig zu evakuieren. regelrechte völkerwanderung. megastädte auf einmal nur noch geisterstädte. atommüllendlager müssen aufgemacht und umgelagert werden uvm.

wäre was für michael bay.
oder N24

wäre schon ziemlich krass alles. hypu

würde dann auch sicherlich wieder trashpop geben

regelrechte völkerwanderung.

nichts neues

Liken wer auch direkt an ihn hier denken musste:

War halt auch direkt so: Ist der nicht auf dem Höllenplaneten zerschollen?

Was ist eigentlich mit Twitter los?

tfw kein chinesisch könnend ;_;

tagesschau.de/wirtschaft/hackerangriff-dyn-101.html

Immer diese ddos attacks, Volvo fix pls

gerade last minute geschenk shoppen wollen für den geburtstag eines guten kumpels heut abend. bei kaufhof das perfekte geschenk gefunden:



die mitschenkenden mädels eiern prompt erstmal ne stunde in der whatsappgruppe rum. paar hochlichter:

- was kann der denn?
- was soll der denn damit?
- der ist doch gar kein techniker
- ja wie, und das dann aufbauen?

puls ist inzwischen wieder auf 120 runter. finalmente dann stattdessen mit weniger leuten ein ferngesteuertes auto geholt.

die mädels holen ihm jetzt einen gutschein für eine führung mit seiner freundin durch sein eigenes viertel. mann, wird der sich freuen.

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auf jeden fall

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