Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Mhm habe gerade eine riesige Textwall geschrieben um Bighead zu erklären warum es mir übel aufstößt wenn ich von jemanden aus einer happy go lucky Familie für das fehlen meiner bemitleidet werde, habe allerdings dann glücklicherweise nochmal refresht und mir ist bewusst geworden wer das hier alles lesen würde. Phew.

      Naja zurück zu Animu ich hoffe ihr habt noch alle viel Spaß beim abjerken auf eure Familien. :thumbup:
    • Wer von den über 18 Jährigen die sagen, dass Familie scheißegal ist wohnt noch Zuhause oder bezieht in irgendeiner Weise Leistungen ohne Gegenleistung von seiner Familie?
      Nur zum Verständnis.
      1blaze

      Zagdil schrieb:

      Wer hätte gedacht was aus dem "Ich heiße Buktus, komme aus Oldenburg und schlage gerne Frauen"-User in den nächsten Jahren wird?
    • Laulau schrieb:

      Mhm habe gerade eine riesige Textwall geschrieben um Bighead zu erklären warum es mir übel aufstößt wenn ich von jemanden aus einer happy go lucky Familie für das fehlen meiner bemitleidet werde, habe allerdings dann glücklicherweise nochmal refresht und mir ist bewusst geworden wer das hier alles lesen würde. Phew.

      Naja zurück zu Animu ich hoffe ihr habt noch alle viel Spaß beim abjerken auf eure Familien. :thumbup:

      go outerthread
    • ziemlich edgy alle hier. klar sind alle familien verschieden, bin selbst auch aus einer familie wo freundschaft/sympathie zwischen uns sehr wichtig ist, auch wenn meine eltern seit jahren getrennt sind. dass eine gute beziehung zur familie auch arbeit an sich und dem umgang mit anderen bedeutet muss ich aber auch betonen. sofern man nicht gegen eine wand redet, kann man viele konflikte so ansprechen wie man es im freundeskreis auch macht.

      über begräbnisse kann ich wenig sagen, bei meinen großeltern väterlicherseits war ich noch sehr jung. kann mich aber erinnern dass die verabschiedung von meiner oma (keine gehirnaktivität, koma) schon sehr hart war. beim begräbnis selbst vorallem innere leere und das ungute gefühl, dass ich viel zu wenig von meiner großmutter wusste und sie nicht gut kannte. habe mir danach vorgenommen meine familienbeziehungen aktiver zu gestalten und bisschen mehr von meinem umfeld zu erfahren.

      werde trotzdem ein bisschen wütend, wenn leute behaupten dass beziehung zu familienmitgliedern nicht anders ist als zu irgendwelchen bekanntschaften. ich glaube jeder mensch ist (im positiven oder negativen) sehr geprägt von den eigenen wurzeln und tut gut damit, sich mit ihnen zu beschäftigen.
    • Laulau schrieb:

      Drei Jahre kein Kontakt, Vier Jahre keine Leistungen, seit fast sechs Jahren ausgezogen, 22 Jahre alt. Ich hoffe das hilft dir weiter Fas.

      Respekt erstmal aber dir ist schon klar das das nicht die Regel ist oder?
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • In diesem Forum eine intakte Familie zu haben ist das Äquivalent zu dem Wort "Gutmensch". Eigentlich ist es toll so eine zu haben, bzw. ein guter Mensch zu sein, aber da es den anderen Menschen einen Spiegel vorhält reagieren diese mit negativen Kommentaren.

      Ich erachte es als Privileg in einer relativ intakten Familie aufgewachsen zu sein. Mir tut es auch für die Menschen leid, die dieses nicht genießen konnten. Ist einfach nur Glück. Aber kommt schon Leute, lasst die Menschen sich doch freuen anstatt dann gleich mit ein paar Smileys nebenbei zu erwähnen wie scheiße die eigene Familie ist. Das macht weder euch, noch die anderen in dem Moment glücklich.
    • Matlok schrieb:

      In diesem Forum eine intakte Familie zu haben ist das Äquivalent zu dem Wort "Gutmensch". Eigentlich ist es toll so eine zu haben, bzw. ein guter Mensch zu sein, aber da es den anderen Menschen einen Spiegel vorhält reagieren diese mit negativen Kommentaren.

      Ich erachte es als Privileg in einer relativ intakten Familie aufgewachsen zu sein. Mir tut es auch für die Menschen leid, die dieses nicht genießen konnten. Ist einfach nur Glück. Aber kommt schon Leute, lasst die Menschen sich doch freuen anstatt dann gleich mit ein paar Smileys nebenbei zu erwähnen wie scheiße die eigene Familie ist. Das macht weder euch, noch die anderen in dem Moment glücklich.

      nein.
      würde diesen kompletten beitrag gerne in die tonne treten
      A change is as good as a rest.

    • HumanlyPuma schrieb:

      Matlok schrieb:

      In diesem Forum eine intakte Familie zu haben ist das Äquivalent zu dem Wort "Gutmensch". Eigentlich ist es toll so eine zu haben, bzw. ein guter Mensch zu sein, aber da es den anderen Menschen einen Spiegel vorhält reagieren diese mit negativen Kommentaren.

      Ich erachte es als Privileg in einer relativ intakten Familie aufgewachsen zu sein. Mir tut es auch für die Menschen leid, die dieses nicht genießen konnten. Ist einfach nur Glück. Aber kommt schon Leute, lasst die Menschen sich doch freuen anstatt dann gleich mit ein paar Smileys nebenbei zu erwähnen wie scheiße die eigene Familie ist. Das macht weder euch, noch die anderen in dem Moment glücklich.

      nein.
      würde diesen kompletten beitrag gerne in die tonne treten


      Denke ich mir bei deinen Posts regelmäßig, erwähne es aber nie.

      Zum Glück weiß ich, dass du nur im Forum ein Tard bist. Dafür kann ich dich live ziemlich feiern.
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