Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    • Amoment schrieb:

      Schon der 5. Tag an dem ich nichts gezockt hab, fühle mich gerade so, wie wenn ich ein Raucher auf Entzug wäre xDD

      Ich hab seit 6 wochen nix mehr gezockt, paar minigames mal aufm iphone, das wars. Damals war ich ein riesen fan von nintendo und computer spielen, doch heutzutage kann mich kaum noch etwas fesseln, als hätte ich alles schon gespielt was neu auf dem markt kommt. Dabei interressiere ich mich immernoch fürs zocken, aber der eigentliche spass beim zocken ist einfach nicht gegeben :(
    • McFridoline schrieb:

      Black-_-Lotus schrieb:

      Das forum
      Ist dank diesem (und aehnlichen) threads so aktiv wie schon lang nicht mehr.

      ich will dein selbstbewusstsein nicht stören, aber ich glaube es liegt hauptsächlich an dota2


      Ich weiß nicht was das mit meinem selbstbewusstsein zu zun haben soll :p

      Guck dir einfach mal diesen und zb den outer thread an, beide unabhängig von dota 2 sehr aktiv. D.h solche langzeit threads retten jedes halbtote forum was dotasource sonst wäre (okay jetzt gibts immerhin diakussionsbedarf zu dota 2)


      Wollt ich nur mal so loswerden
    • dumm=|scheiße posten. ich denke nähmlich nicht das lotus dumm ist. im gegenteil postet er immer wieder mal gut durchdachte sachen. nur ist es sonst meistens sowas von gequirlte scheiße das es kein zementmixer besser geschafft hätte.
      Drink deep, and descend.
    • Heph Ice-Toss schrieb:

      Ich habe nie für die Schule gelernt, war auf einem Akademischen Gymnasium mit Fächern Altgriechisch und Latein, habe mein Abi mit 17 und einem Durchschnitt von 1,2 (KOMMA!! STEFAN DEIN SCHNITT IST NICHT 14!!!) gemacht und engagiere mich momentan im Zivildienst in der wohl asozialsten Stelle Österreichs!
      Österreich

      Österreich

      Österreich

      Österreich

      Österreich



      MfG
    • sinn- und zusammenhangsloses geschreibsel, was mir gerade durch den kopf schwirrt:
      Spoiler anzeigen

      die menschen (mich eingeschlossen) machen immer wieder die selben fehler.
      der grösste und häufigste ist immer der gleiche: man sucht die ursachen für negative situationen bei anderen.
      diese herangehensweise ist grundsätzlich verkehrt. in unserer gesellschaft haben wir das absolut höchste niveau was gerechtigkeit angeht. uns wird ein system geboten, in dem wir vor unglaublich vielen negativen dingen geschützt werden. daraus etwas zu machen liegt an jedem einzelnen selbst.
      uns werden für unser gesamtes leben feste rahmenbedingungen geboten. uns wird jede nur denkbare persönliche freiheit gewährt (und sogar garantiert), die keine negativen effekte auf andere hat. wIr werden vor unverschuldetem schaden beschützt. das fundament für eine erfolgreiche existenz und ein leben in wohlstad wird jedem einzelnen von uns gleichermassen gewährt.
      was daraus dann wird liegt an uns selbst. man kriegt es an allen ecken mit, wie die menschen fehler überall suchen, nur nicht bei sich selbst, obwohl sie zu 95% genau da liegen.
      das fängt in der schule an ("der lehrer hasst mich / ich krieg nur schlechte noten weil mich der lehrer nicht mag"), zieht sich durchs berufsleben in ausnahmslos allen branchen und durch alle Generationen. Eigenes Versagen wird auf andere geschoben.
      selbstkritik erfordert zuerst, dass man sich überhaupt darüber im klaren ist, was sache ist. viele menschen sind so in dieser denkweise gefangen, dass sie nicht einmal in erwägung ziehen, sich selbst zu hinterfragen und den eigenen standpunkt zu überprüfen...
      letztendlich ist es diese mangelnde fähigkeit zur selbstkritik, die viele menschen davon abhält, etwas aus sich zu machen, und das ist sehr schade...
    • ReWahn schrieb:

      sinn- und zusammenhangsloses geschreibsel, was mir gerade durch den kopf schwirrt:
      Spoiler anzeigen

      die menschen (mich eingeschlossen) machen immer wieder die selben fehler.
      der grösste und häufigste ist immer der gleiche: man sucht die ursachen für negative situationen bei anderen.
      diese herangehensweise ist grundsätzlich verkehrt. in unserer gesellschaft haben wir das absolut höchste niveau was gerechtigkeit angeht. uns wird ein system geboten, in dem wir vor unglaublich vielen negativen dingen geschützt werden. daraus etwas zu machen liegt an jedem einzelnen selbst.
      uns werden für unser gesamtes leben feste rahmenbedingungen geboten. uns wird jede nur denkbare persönliche freiheit gewährt (und sogar garantiert), die keine negativen effekte auf andere hat. wIr werden vor unverschuldetem schaden beschützt. das fundament für eine erfolgreiche existenz und ein leben in wohlstad wird jedem einzelnen von uns gleichermassen gewährt.
      was daraus dann wird liegt an uns selbst. man kriegt es an allen ecken mit, wie die menschen fehler überall suchen, nur nicht bei sich selbst, obwohl sie zu 95% genau da liegen.
      das fängt in der schule an ("der lehrer hasst mich / ich krieg nur schlechte noten weil mich der lehrer nicht mag"), zieht sich durchs berufsleben in ausnahmslos allen branchen und durch alle Generationen. Eigenes Versagen wird auf andere geschoben.
      selbstkritik erfordert zuerst, dass man sich überhaupt darüber im klaren ist, was sache ist. viele menschen sind so in dieser denkweise gefangen, dass sie nicht einmal in erwägung ziehen, sich selbst zu hinterfragen und den eigenen standpunkt zu überprüfen...
      letztendlich ist es diese mangelnde fähigkeit zur selbstkritik, die viele menschen davon abhält, etwas aus sich zu machen, und das ist sehr schade...



      ich will wieder negativ bewerten können.

      erzähl das mal der frau die wegen ehebruch gesteinigt wird. oder dem, der aufgrund seines migrationshintergrundes eine 10-fach geringere chance hat eine anstellung zu bekommen, oder jedem männlichen schüler, welcher schlechtere benotung erfährt als seine mitschülerinnen.

      so ein riesenhaufen scheiße :rockband:

      bist du zufällig fdp-wähler?
    • das ist dumm rewahn. generell hast du recht und eine erwachsene person die ihren charakter gebildet hat kann das gut und gern nutzen um sich weiter zu bilden, besonders wenn man das in nur einzelnen punkten nutzt (zb. starcraft :] ). doch als kind wird das verschieben des problems oft als schutzfunktion angesehen.
      unter anderem ist selbstvertrauen und generelle zufriedenheit davon abhängig und auch viele andere faktoren deines ichs. du kannst nicht einfach einsehen dass du versagst ohne das es etwas auf dich zurückwirft.
      ich bin nicht genug psychologe um den vollkommenen umstand zusammen zu fassen, aber die mehrschichtigkeit des problems wird von dir halt übergangen.

      @ seren: das ist die minderheit aller probleme oder wie oft wurden bekannte von dir gesteinigt...
      Nice Meme

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