Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    • ReWahn schrieb:

      Warum müssen Fünftklässler sonntags büffeln statt Freunde zu treffen?
      weil sie beschränkt/dumm sind. wer in der 5. klasse das wochenende durchlernen muss um mitzukommen wäre vielleicht an ner hauptschule besser aufgehoben.

      Ich versteh auch nicht warum das Volk hungert. Sollen sie doch Kuchen essen!

      MfG Ignoraph
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...
      LOOOOOL, FUG :DDDDDDDDDDDDDDDDDd Geschichte Deutsch und Biologie lernen?!? Spaß beiseite, Bio bei uns war das höchstens mal Stammbaum oder so machen, hatte es aber in der Oberstufe auch nicht mehr. Deutsch und Geschichte waren geschenkte Punkte, aber man musste sich halt auskennen. Ich hab früher aus Interesse das Geschichtsbuch an zwei Tagen durchgelesen. Im Deutsch LK hab ich nur ein einziges Buch komplett gelesen (Leutnant Gustl mit ca 40 Seiten :D), vom Rest einfach Zusammenfassungen ziehen und gut ist. Also wirkliches Lernen sah anders aus, mit der mündlichen Note kann man soviel raushauen (es sei denn der Lehrer hasst einen). Vielleicht solltest du einfach mal aus dir heraus kommen.
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...
      für deutsch reicht es in der oberstufe meist vollkommen, wenn man die aktuelle lektüre gelesen hat.
      fremdsprachen sind aufwändig. wurden von mir deshalb bis auf englisch alle abgewählt. und englisch ist dank internet ez.
      mathematik isn selbstläufer wenn man im unterricht regelmässig anwesend ist und ein bisschen zuhört.

      damit wären die dicken fächer schon ohne echten aufwand abgehakt. geschichte/politik kann man auch einfach durch einigermassen aufmerksames zuhören im guten notenbereich landen.
      chemie/physik/biologie ist eigentlich das selbe - wenn man nicht dauernd im unterricht fehlt kann man das ez raffen ohne grossen aufwand.
      bleiben noch sport/religion/kunst/musik. lol. fertig ist das abi, gg.
      Ich versteh auch nicht warum das Volk hungert. Sollen sie doch Kuchen essen!

      MfG Ignoraph

      is halt die wahrheit. ich selber (und quasi alle meine freunde) haben eigentlich bis zum abitur nie was gelernt. irgendwann ab 8. oder 9. klasse nichtmal mehr hausaufgaben regelmässig gemacht. sind trotzdem alle locker durchgekommen. und über das ach so harte g8-system haben diverse eltern schon damals geweint. das fanden wir immer sehr lustig...
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...
      Bei mir war der Grund für meine guten Noten immer das mündliche. Hatte immer einstellige Fehlstunden, und wenn man in der Schule ist, kann man auch mitmachen oder? Macht die Stunden mMn auch spannender als nur die Zeit abzusitzen, abgesehen davon dass viele Fächer auch wirklich interessant sind, sobald man sich drauf einlässt.
      Hausaufgaben hab ich komplett weggelassen (außer im MatheLK), nicht weil ich son krasser Typ bin, sondern weils einfach so reicht. Wenn du die Stunden alleine carriest, wirst du nie nach HA gefragt.
      Wenn du dich für die Fächer interessierst und in den Stunden mitmachst reichte zumindest mir das um die Klausuren im Einserbereich zu schreiben, hab nur vorm Abi mal in meine Unterlage reingeschaut.
      we do not sow
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O


      Mündliche Note ist ja nicht _nur_ Hausaufgaben. Einfach immer die 13-15 Punkte in jeder Klausur und mündlich (ohne Hausaufgaben) so penetrant viel sagen, dass man selbst bei den behindertsten Lehrern noch ne 10-12 Punkte bekommt. Damit hats dann deinen 1.x Schnitt.

      Kir[A] schrieb:

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...


      Im Unterricht mitschreiben + mitmachen und vor der Klausur/Test nochmal eben Notizen durchgehen.
      [8:45 PM] WhineTraube: Ich gucke keine twitchhoes
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...



      Also ich mach Hausaufgaben mehr nach Interesse, Englisch/Deutsch, d.h. meist Analysen mach ich so gut wie nie, Mathe relativ oft, Geschichte auch, Bio je nach Thema. Lernen tu ich mittlerweile vor manchen Klausuren, weil's sich einfach richtiger anfühlt, auch wenn ich jedes Mal in der Klausur sitze und denke "Das hätteste auch wieder so geschafft." Fange z.B. gerade an für Vorabiklausur am Mittwoch zu lernen (Bio) und komme nicht wirklich voran. Schnitt war glaube ich nie unter 1.8 außer als ich relativ heftig WoW gespielt hab und in der Schule meistens schon wieder an den Rechner gedacht hab. Ich glaube in unserer Stufe hat keiner einen "besseres Kosten-/Nutzenverhältnis" als ich, alle anderen um meine Notenschnitte lernen ziemlich viel, sind dann aber dementsprechend auch etwas besser. Ich habe den Vorteil, dass ich die Sachen eigentlich nur einmal hören muss, bei komplexeren Sachen evtl. aufschreiben, dann sitzt eigentlich immer alles. Hausaufgaben helfen aber mit Sicherheit auch, habe ich z.B. schon von vielen gehört die relativ schlecht standen und dann mal regelmäßig Hausaufgaben gemacht haben, da es ja eigentlich meist Wiederholung oder Übertragung des Stoffes ist.
      Vor allem bei sowas wie Geschichte hab ich einen Riesenvorteil weil ich ziemlich gut mit Zahlen kann, braucht man halt nicht 2 Wochen vor der Klausur anfangen Jahreszahlen auswendigzulernen.
      Habe aber auf Grund dieser ganzen Geschichte schon etwas Angst vor der Uni, weil ich mir sicher bin dass ich Probleme bekommen werde wenn ich Lernen muss.
    • ReWahn schrieb:

      Warum müssen Fünftklässler sonntags büffeln statt Freunde zu treffen?
      weil sie beschränkt/dumm sind. wer in der 5. klasse das wochenende durchlernen muss um mitzukommen wäre vielleicht an ner hauptschule besser aufgehoben.

      oder auf einer waldorfschule, da gibt es in dem alter noch keinen lerndruck um den kindern eine gesunde entwicklung zu ermöglichen.
    • Und @mündlich: Wenn du gut mitkommst einfach immer mal was sagen, die meisten haben dermaßen keinen Bock, dass du dann schon im oberen Bereich bist, wenn dich das Thema interessiert umso besser, kannste sogar viel mitmachen. Wenn du mal den Anschluss verloren hast oder so seh ich an anderen Leuten (die meiner Meinung nach z.T. absolut zu dumm für den höchsten Schulabschluss den man so kriegen kann sind), dass dumme Fragen stellen bei vielen Lehrern sogar auch reicht, wenn du nur genug davon stellst und evtl auch mal etwas Halbwissen einfließen lässt.
    • Mit Deutsch meinte ich auch die Lektüren lesen^^ (wobei ich im Jahrgang vlt mal 2-3 Leute kenne die das wirlkich tun :S Prinz Homburg/ Leiden des jungen Werthers/Emilia Galotti sind einfach soo langweilig) aber ja stimmt schon, dass man kaum lernen muss, wenn man nur zusammenfassung liest ... aber ich schaff da dann keine 12+ punkte :O

      Also ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber ich kann trotz aufpassen (wie viele andere) mir nicht alles merken in Bio/Chemie/Geschi ... Also in Chemie versteh ich zwar alles, aber bei den "Rekonstruktionsaufgaben" wo man iein Reaktionsmechanismus genau aufschreiben muss krieg ich nie volle Punktzahl - wenn ich nicht genug lerne...

      Naja bin halt kein durchschnitts DSler Q_Q


      @Straightbanana Das mit den Fragen stellen ... das regt mich sowas von auf. Gibt leute in meinem Jahrgang die in jedem Fach jede stunde 10 fragen stellen und nichtmal eine Aussage ... in jedem Fach dann 13+ mündlich ._. ??????
      Bildungssystem bug ????
    • Ist ne Einstellungsfrage. Ich hab das lange so gesehen wie du, mittlerweile finde ich viele Fächer wirklich interessant, v.a. Deutsch und Bio. Klar, man kommt auch so durch, aber warum sollte man nicht mal etwas seinen Horizont erweitern, wenn es sowieso gerade passt?

      Und an dein Edit: Fragen =/= Fragen. Mit bestimmten Fragen zeigt man tiefergehendes Verständnis und Interesse. Das was am Ende eine 1 von ner 2 Unterscheiden soll.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • Deswegen ist es ja Schule, man kann Fragen stellen. Wenn sie nicht wirklich behindert/unnötig sind, dann zeigen Fragen, dass der Schüler darüber nachgedacht hat.
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)
    • Kir[A] schrieb:

      btw zählen Hausaufgaben zu "lernen" ?:D Weil wenn ihr die nicht macht, versteh ich nicht wie man auf 1,X schnitt kommt :S
      Mündliche Note ist die Mauer, die zwischen mir und nem guten Schnitt steht :O

      Dass man nicht allzuviel lernen muss um mitzukommen, kann ich verstehen; aber wie sieht's aus mit Geschi/Deutsch/Biologie ??? Also wer da ohne zu lernen, die ganzen Fakten weiß ...


      Um die Fakten zu lernen war ich doch im Unterricht. Oo
    • wenn man in der Schule ist, kann man auch mitmachen oder? Macht die Stunden mMn auch spannender als nur die Zeit abzusitzen, abgesehen davon dass viele Fächer auch wirklich interessant sind, sobald man sich drauf einlässt.
      Hausaufgaben hab ich komplett weggelassen (außer im MatheLK), nicht weil ich son krasser Typ bin, sondern weils einfach so reicht. Wenn du die Stunden alleine carriest, wirst du nie nach HA gefragt.


      This. Im Unterricht mitmachen ist halt das wichtigste, man muss praktisch nichts mehr lernen, nach HA wird fast nie gefragt (idr ist es sogar so das die Lehrer meinen man hätte als einzigster HA) wird meistens gehoben und der Unterricht ist auch nur halb so langweilig. Man sollte auch immer nen guten überblick über den Stoff haben und wissen was man kann und was noch gelernt werden muss, spart auch viel Zeit. Und so zu tun als könnte man alles. Gerade bei Laberfächern wie Deutsch/Politik und so. Als Beispiel einmal wo ich in Politik Nachrichten vortgaren musste: Morgens 10 min was durchgelesen, dann nen freihen Vortrag gehalten, bei Fragen mit Halbwissen geglänzt und nacher gelobt werden weil man sich wirklich mit der Sache beschäftigt, und nicht einfach Morgens was ausgedruckt hat.
    • @camden
      oder Fragen zeigen, dass man gar nicht drüber nachgedacht hat :D Gibt so unterrichtstunden die so verlaufen:
      Lehrer erklärt A
      Schüler fragt wie A funktioniert/geht
      Lehrer erklärt A nochmal
      Lehrer erklärt B
      Schüler fragt wie B funktioniert/geht
      ...
      meist bleibt man so bei einem Thema/Aufgabe für 2 stunden lang hängen - wie kann man so Interesse aufbauen???



      Der_Busfahrer. schrieb:


      Um die Fakten zu lernen war ich doch im Unterricht. Oo


      Hmm so ein gutes Gedächtnis hab ich leider nicht =/
    • Kir[A] schrieb:


      @Straightbanana Das mit den Fragen stellen ... das regt mich sowas von auf. Gibt leute in meinem Jahrgang die in jedem Fach jede stunde 10 fragen stellen und nichtmal eine Aussage ... in jedem Fach dann 13+ mündlich ._. ??????
      Bildungssystem bug ????

      Dass das Bildungssystem buggy iststeht wohl außer Frage...
      Ich sollte mich ja eigentlich nicht beschweren, meine Noten sind objektiv ja noch ungerechtfertigter, schließlich fleißt da ja so gut wie keine Eigeninitiative ein außer gelegentliches Melden und Interesse an einigen Themen aber das mit den Fragen ist wirklich der letzte Dreck.
      Lektüren sind btw. auch ein tolles Beispiel für die "Bugs", das ist dermaßen unzeitgemäß da muss ich fast brechen. Im Endeffekt sind dann so Sachen wie Woyzeck ganz lustig weil man dann mit Zitaten um sich werfen kann aber Sachen wie Traumnovelle, Tauben im Gras und Mario und der Zauberer geben mir überhaupt nichts, auch wenn ich mehr oder weniger anerkennen kann, dass es gute Literatur ist. In Englisch gilt für die meisten Lektüren das gleiche, Falling Man war noch schlimmer als alle Deutschbücher zusammen, davon habe ich 3 Seiten gelesen und die Klausur dann improvisiert, waren zum Glück nur sehr vage Fragen zum Kontext drin. A Raisin in the Sun ähnlich. Der ganze Schwachsinn hat mir auch nett die Lust auf's Lesen versaut, habe glaube ich die gesamte 12+13 ein oder 2 Bücher gelesen, jetzt kurz vorm Abi wo ich nichts mehr lesen muss/es einfach lassen kann weil keine Klausur mehr ansteht hab ich dann mit ASoIaF angefangen und die ersten 2 Teile auch relativ inhaliert, ich freu mich für mich selbst, dass ich das wieder "kann".

      Kursgrößen genauso. Man kann in der Oberstufe nicht sagen wir machen 50% mündlich und LKs zählen sowieso schonmal 3/4/5/wasweißich-fach und dann Bio-LKs mit >30 Leuten machen bei einer Lehrerin bei der 3/4 des Kurses 4 oder schlechter stehen. Ich habe einen 10-Mann Geschichtskurs, ist das beste was ich je in der Schule hatte, coole Lehrerin, ganz nette Leute drin und wir können Unmengen an Schwachsinn reden und schaffen trotzdem recht viel. In Englisch wiederholen wir jetzt mit den 6 Leuten die Abi in Englisch machen, alle andern müssen sich am Anfang anmelden und dürfen dann Projektarbeit machen gehen. Verhält sich dann im Unterricht ähnlich wie Geschichte.

      Als Zusatz zu den Lektüren fällt mir noch ein, dass die teilweise völlig unverhältnismäßig sind. Iphigenie haben wir in der völligen Idiotenausgabe gelesen, da wurden teilweise Wörter wie Busen erläutert, wenn man sich dann Tauben im Gras gibt, wo 17 Milliarden Referenzen zu griechischer Mythologie und was weiß ich noch was drin sind, die dann wenn man Glück hat 2 Leute im Kurs verstehen denke ich mir da kann doch nur ein Vollpfosten das Curriculum erstellt haben wenn die letzten Bauarbeiter (absolut no offense) ihr Abi bekommen und dann Bücher gelesen werden die nur auf der alleroberflächlichsten Ebene verstanden werden können von 90%.