Angepinnt Der "Dinge die ihr einfach mal mitteilen wollt" Thread

    • Hab geträumt dass ich auf der einer Art Dotalan bin und wir haben eine Partie gespielt wo ganz DS zugeguckt hat, aber die Map sah anders aus, hatte einen silbern-roten Untergrund und ähnelte mehr einer Arena als der alten Dotamap. Außerdem fand das ganze in irgendeiner Villa von irgendeinem reichen Typen statt und ich bin ständig rauchend durch die Zimmer gegangen und hab üerall auf den Boden geäschert. Interessanterweise haben bei der Partie wo jeder zugeguckt hat ausschließlich meine Noob-RL-Mates die relativ kacke spielen gespielt. Außerdem ist kein DSler wirklich vorgekommen weil ich ja noch nie wen von euch in RL gesehen hab :thumbup:
    • Der Mieter genießt mehr Schutz als jeder andere Nutznießer fremden Eigentums.
      Interessantes Wort für einen Mieter.
      Für bestehende Verträge sind Mieterhöhungen strikt
      reglementiert, erst mit einem neuen Mieter lässt sich der Preis nach
      oben treiben. 30 oder 40 Prozent höhere Mieten, die sich im Spiel von
      Angebot und Nachfrage in Ballungszentren durchsetzen lassen, toleriert
      die Politik nicht.
      Kommunistenpack! Da kann man nichtmal die Miete um läppische 50% pro Jahr erhöhen!

      Wer eine Wohnung in Frankfurt, München oder Hamburg neu kauft, darf dem
      bisherigen Bewohner zehn Jahre lang nicht kündigen. Auch nicht, wenn er
      selbst einziehen will. „Eigenbedarf“ zählt in dem Fall nicht. Könnte ja
      jeder daherkommen, nur weil er Sohn oder Tochter besuchen will.
      Sauerei! Da kauft man schon zwei Straßenzüge Sozialwohnungen und dann darf man nichtmal alle Mieter Kündigen um 2 mal im Jahr seine Tochter zu besuchen
      quo vadis BRiD?
      FREE Hat

      Beitrag von Kim_Peek ()

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    • Das man über sein Eigentum selbst bestimmen darf ist natürlich logisch. Die Mieter selber müssen natürlich auch abgesichert sein, wobei eine Kündigungsfrist reichen sollte. Wenn die Mieter die Ausnahme mit der Eigennutzung ausnutzen um die Mietpreise bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter zu treiben, ist es doch klar, dass es irgendwann auch mal vorbei ist. Es ist halt dann immer schade um die Gutmenschen, die vielleicht wirklich den Eigennutz wirklich nur aus Eigennutz angeben.
      RIP in Peace Saruman

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Für so etwas gibts Verträge. In einem Mietvertrag steht normalerweise immer eine Kündigungsfrist drin. Dass man die Leute nicht von heute auf morgen rausschmeißen kann ist völlig legitim, dass die Miete nicht "willkürlich" erhöht werden kann meinetwegen auch.
      Aber der beschriebene Fall, dass man jemanden DREI Jahre im Vorraus die Wohnung kündigt und dann noch vor Gericht gehen muss um sein eigenes Eigentum benutzen zu dürfen, ist doch wohl die Höhe! Das sind keine Einzelfälle, Bekannten von uns ging es ähnlich.
      Vor allem die Mietpreisregulierungen sind aber mMn. großer Unsinn. Sie helfen nur den bisherigen Mietern, niemandem sonst. Sie verhindern Mobilität, weil die Leute ihre billigen Wohnungen nicht verlassen wollen. Sie schränken auch den Wohnungsbau ein, weil es nicht lukrativ ist Immobilien zu vermieten. Daraus entsteht Wohnungsknappheit und dadurch hat man erst den ganzen Salat mit teuren Mieten! (Mal ganz davon abgesehen, dass die Mieten in Deutschland lächerlich gering sind, im Vergleich zur Wirtschaftskraft und der Lebensqualität)
    • devilchen schrieb:

      Für so etwas gibts Verträge. In einem Mietvertrag steht normalerweise immer eine Kündigungsfrist drin. Dass man die Leute nicht von heute auf morgen rausschmeißen kann ist völlig legitim, dass die Miete nicht "willkürlich" erhöht werden kann meinetwegen auch.
      Aber der beschriebene Fall, dass man jemanden DREI Jahre im Vorraus die Wohnung kündigt und dann noch vor Gericht gehen muss um sein eigenes Eigentum benutzen zu dürfen, ist doch wohl die Höhe! Das sind keine Einzelfälle, Bekannten von uns ging es ähnlich.
      Vor allem die Mietpreisregulierungen sind aber mMn. großer Unsinn. Sie helfen nur den bisherigen Mietern, niemandem sonst. Sie verhindern Mobilität, weil die Leute ihre billigen Wohnungen nicht verlassen wollen. Sie schränken auch den Wohnungsbau ein, weil es nicht lukrativ ist Immobilien zu vermieten. Daraus entsteht Wohnungsknappheit und dadurch hat man erst den ganzen Salat mit teuren Mieten! (Mal ganz davon abgesehen, dass die Mieten in Deutschland lächerlich gering sind, im Vergleich zur Wirtschaftskraft und der Lebensqualität)



      manchmal möchte ich dich einfach knuddeln ;)
      Down - Set- Hut


      Scrimmage to the Death!
    • Genesis^ schrieb:

      abschaffen kannst die aber auch schlecht
      Das würde auch viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen die ganzen Leute mit dem IQ einer Dillgurke zu missionieren. In der Zeit löse ich lieber tausend Differentialgleichungen.

      D0mb0 schrieb:

      TripperK schrieb:

      Was vielen nicht klar ist, dass wir mit der Einkommensteuer eine Enteignung sozialistisches Ausmaßes vorliegen haben.
      Auf Grundlage eines Nazi-Gesetzes von 1934.
      Aber weiter BRiD wählen :fresse:
      :fresse:
      :fresse:

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • @devilchen: das stimmt einfach nicht. vielleicht wäre es besser ein solches problem nicht auf 1 faktor zu reduzieren und zu konstatieren, dass mit änderung x plötzlich alles besser wird.

      ich weiß, dass einem das im wirtschaftsstudium immer so einfach dargelegt wird, nur kann man nicht einfach an 1 schraube drehen und dann tritt der erwünschte effekt ein.

      was ist denn wenn man mietpreisregulierungen lockert und dann steigen binnen 2 jahren die privatinsolvenzen um 30% an weil niemand mehr seine mieten zahlen kann? dann hast du wem damit geholfen? weder mieter (obdachlos) noch vermieter (keine einnahmen) profitieren davon und der staat darf jetzt einspringen. es ist ja nicht gesagt, dass das so passiert, jedoch finde ich, dass man erst mal das problem ordentlich analysieren sollte anstatt mit einer konsequenz an ein problem heranzugehen.

      es gibt tatsächlich dinge die in bestimmten kulturkreisen völlig nutzlos sind, in anderen aber das zusammenleben ermöglichen.

      erst letzte woche habe ich einen artikel gelesen in dem es um selbstvermarktung von studenten für die finanzierung ihres studiums ging. das kam aus der schweiz. hier in deutschland wäre das einfach unsäglich schwer sinnvoll durchzusetzen da beide seiten aus angst um ihre situation da schwerlich zusagen würden. laut verschiedener meinungen im artikel dort herrscht aber in der schweiz ein ganz anderes mindset vor. dort sei angeblich der niedergeschriebene vertrag eher als richtlinie denn als 1zu1 einzuhaltendes objekt zu betrachten.
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