Wie kann man in DotA Pro werden? Competetive Games usw. machen?

    • Also Shilla hat jetzt nicht weiter gegenan argumentiert eaglepower, weil er wahrscheinlich kein Bock hat mit Leuten ohne Einsicht ne Diskussion zu führen, aber ich mische mich mal ohne persönlich zu werden ein, weil das was du hier in der letzten handvoll Posts geschrieben hast kann man so nicht stehen lassen. Dazu mal einige Fakten:

      Mirana ist gedoomt weg: Hat wenig HP und stirbt somit fast durch Doomdmg alleine, kein Starfall,keine Arrows, kann sich vor allem nicht retten7positionieren wenn Leap fehlt. Macht zwar mit Items gut Dmg, kann den aber nicht anbringen wenn sie gedoomt ist, weil wenn sie vorgeht wird sie einfach umgepustet.

      Pudge: Kann gedoomt halt nicht Hooken und kein Ulti. Kann aber trotzdem fighten weil mehrere tausend hp(gerade im Late,entgegen deiner Meinung, da fleshstr). Das Doom ist außerdem waste auf ihm weil er nicht nur auch ohne Spells noch zumindest annehmbar fighten kann, sondern auch weil er das Doom schluckt und trotzem überlebenschancen hat selbst wenn er fightet. Hook und Ulti sind zwar auch stark, die hat man aber evtl. ja auch vor Doom schon eh genutzt bzw. überlebt das Doom und hat sie dann noch, wenn auch verspätet aber dafür ist Doom Ulti dann ja draufgegangen. In dem Navi Game worum es im speziellen gerade geht kommt noch hinzu, das eigentlich alle anderen wichtigen Navi Heros bessere Spells hatten als Pudge, und somit attraktivere Silence(Doom) Ziele wären. In so einem Clash ist die Schadenswirkung von Doom zwar wichtig aber die Silence Wirkung auszunutzen ist meist wichtiger und was das angeht war Pudge halt idealer Doom Tank in dem Game.

      Das beweist das Game auch sowas von: Navi war tierisch im Nachteil, gewinnt trotzdem jeden Fight. Am Ende haben sie verloren aber wegen erheblichem Farmnachteil, in Kombination mit massenweise Buybacks und der Tatsache das Ehome Aegis hatte. Wenn man das Geld nicht im Hinterkopf hatte sah das Game in den Fights aus als hätte Navi den Rape das Jahrhunderts geliefert, habe das im Stream-Plauderthread seinerzeit auch megagefeiert, guck das Game am besten nochmal, lohnt sich, vor allem lernst du noch was. Will dich nicht dissen oder oder weiter OT diskutieren, aber musste gesagt werden weil du schlicht und einfach das total falsch interpretiert hast.

      Nochmal edit: Ja Tide hat Krakenshell...das ich dazu nichts sagen muss hatte ich vorrausgesetzt...der hat auch genüsslich sich natürlich immer mitten in der Scourge base rumgetrieben bevor er Ulti rausgehaun hat weil er wusste dass Ehome ihn nicht doomt.

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    • Ich kann mich im besagten game nicht daran erinnern das tide einen dagger hatte, chen hatte agha und jedes mal einen rausgeholt, aber doom auf pudge war das beste in der situation.

      und tides kranken shell ist seid einigen versionen alle 600dmg -> debuff cleanse und nicht mehr sekunden bedingt
    • basher- schrieb:

      Ich kann mich im besagten game nicht daran erinnern das tide einen dagger hatte, chen hatte agha und jedes mal einen rausgeholt, aber doom auf pudge war das beste in der situation.


      Meine besagte Aussage beziehst sich darauf das ein pudge doom nicht mega fail ist. Das es bessere Domms gibt auf andere Ziele z.b. auf nen weaver oder so ist unumstritten, aber ein fail ist es sicherlich nicht im early mal den pudge zu dommen. Das war nicht 100% auf Navi vs Ehome bezogen sondern relativ allgemein mit beispiel auf das match.
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
    • Nimm DotA Lessons von...

      diversen Personen.

      Dann troll alle div1 teams, bis du nen testgame machen kannst.
      Überzeug sie dadurch, dass sie dir Rikimaru picken sollen und du gegen "HS RUS" ohne ulti zu skillen alles vernichtest.

      solved.
    • Um nochmal auf die Supporter-Carry Sache zu kommen: Bei vielen Top Teams gibt es diese Untscheidung gar nicht mehr zwingend. Bei Ehome wurde z.B. die Venge von 3 verschiedenen Leuten gespielt. Im einen Game farmt FCB noch mit Doom, im nächsten ist er Maiden. Zudem ist es immer nützlich, alle Rollen spielen zu können, um auch gegen alle Helden gut klarzukommen.
      Zur Wardings Sache: Die Wards zu setzen und Wardingspots auswendig zu kennen ist natürlich nciht schwierig. Die große Schwierigkeit liegt darin, den Spielverlauf für die nächsten Minuten vorauszusagen. Du kannst tolle Wards in den Gegnerwald stellen, das wird nichts nützen, wenn dir die Base eingerannt wird. Gutes Warding verlangt enormes taktisches Verständnis.
    • vor allem ab einem gewissen farmlevel kann ein carry eigl nichts mehr falsch machen und es liegt an den supportern ihm den freiraum zum dmg dealen einzuräumen und mit disables zu unterstützen
    • Sehr guter Beitrag von Hellfish zu dem Supporter/Carry Ding nochmal, ich würde aber trotzdem, auch wenn man alle Helden gerne mal gespielt haben sollte und natürlich mindestens bei den aktuell wichtigen die CDs/Manacosts etc. wissen sollte, hinzufügen dass ich glaube dass sich das Metagame diesbezüglich sicher nochmal ändern wird, klar wird Icefrog nach Kräften versuchen möglichst viele Heros tauglich zu machen um sie gleichermaßen in Casual wie Highlevel Games möglich zu machen, da hat sich viel getan und heute reicht es nichtmehr Shadowfiend+2 weitere als Solomid oder Maiden/Venge als Supporter spielen zu können, aber trotz all dieser Dinge muss man irgendwo anfangen, man kann sich nicht vornehmen sofort alles perfekt zu können und wie gesagt, trotz Icefrogs Bemühungen viele Helden noch in den Competition-Pool zu bringen, liegt dieses verschwimmen von den relativ festen Rollen hin zu der Situation wie sie jetzt gerade ist denke ich eher dran wie sich das Metagame entwickelt hat mit Trilanes usw. und wird sich bei den nächsten Versionen denke ich wieder ein klein wenig zurückverschieben wenn Icefrog nachbessert, so dass man bei bekannten Teams auch nicht mehr so doll rätselraten muss wer was spielt und die Leute sich entsprechend spezialisieren wieder, man halt doch Vorteile wenn man seinen Hero in und auswendig kennt. Fand das allerdings auch jetzt überschaubar, die Chinesen waren da denk ich die Ausnahme, zumindest bei klassischen, bekannten Euro-Teams wie Mym wusste man wer was machen wird.
    • zu eaglepower sag ich nur : 2:13 im pub... (auf seinem 11:1 pudge!)
      support ist vorallem im mid game wichtig, ein guter ward macht einen tower push 2x leichter,und dimi, smoke ist ein geiles item, du kannst es ja eh afaik mit sentrys kontern
      wir alle wissen : du liebst das warden im public :p
    • Es ist egal ob man supporter, carry oder sonst was spielt - solange man gut spielt
      Die meisten Leute sind einfach zu sehr von sich selbst viel zu überzeugt, darum sehen wir keine richtige newcomers. Wer besser werden will, soll sich ordentlich replays angucken - wirklich angucken und analysieren, verstehen und viel in sein eigenes Spiel einbringen. Das ist quasi schon die stärkste Art von Training die DotA anbieten kann, neben dem spielen selbst.

      Die meisten pros waren auch niemande, und nein, die meisten haben nicht unglaubliches Talent und spielen dann dota.
      DotA = brain game, wer gut werden will muss einfach nur ordentlich sein Gehirn benutzen, mehr nicht. Klar, Reflexe, Mechanics etc. sind gut und alles, aber das ist einfach nur ne Trainingssache.
      Die mentale einstellung sollte stets so aussehen - motiviert, Zeit haben und zur verfügung stellen, das Spiel selbst lieben und Selbstvertrauen haben.
      Wer nicht motiviert genug ist, kann nachhause gehen. Wer keine Zeit hat, soll nich competitive werden. Wer das Spiel nicht mag, verschwendet nur seine Zeit und wer kein Selbstvertrauen hat kommt sowieso nicht weit im Leben.
      Jetzt kommt der ein oder andere und sagt bestimmt sie haben all das, aber ihr habt es nicht - wenn ihr nicht täglich replays schaut und wirklich daraus lernt, seid ihr nicht motiviert genug, wirklich competitive zu werden. Selbstvertrauen zu haben ist gut und alles, aber Übermut und wenig Einsicht eurerseits bringt absolut nichts.

      Welche Mentalität habt ihr wirklich? Denkt ihr, ihr verliert wegen euren Teammates? tja, als ich damals competitive wurde, hatte ich nur eine Mentalität - und zwar 1 vs 5 zu gewinnen, mir egal wie schlecht meine mates sind, egal welchen hero ich spiele (nun gut, carry hat sich gut angeboten) und ich habe versucht jedes Game dazu zu lernen, denn jede Bewegung zählt in DotA - wenn du eine sekunde zu spät Spell X machst oder eine Sekunde zu spät townportalst, veränderst du den ganzen Verlauf des games. Wenn du einen Teammate saven kannst, der dann Vitality Booster kaufen kann und nichtmehr so leicht stirbt oder du ihn sterben lässt und er nichtmehr das gold zusammen bekommt für vit booster, sowas verändert das ganze Game - innerhalb weniger Sekunden.

      Diese Mentalität ist ein guter Einstieg um einfach selber besser zu werden, wenn man seinen Teammates die Schuld gibt dann ist der Lernprozess einfach weniger effektiv (so meine Erfahrung), wer stets an sich selbst arbeitet und auch ingame seine Resultate zeigen kann, der macht sich schnell beliebt und so lange ist man gar nicht mehr entfernt vom " Pro " sein.
      An dieser stelle sollte man sich überlegen: ist dies alles wirklich Sinnvoll? Will ich soweit gehn? Nunja, wer wirklich diese straße entlang fahren will, nach glück strebt und stets optimistisch in die Zukunft sieht, dem versichere ich eine competitive Karriere - denn an schon nach ein paar tagen sollte den meisten bewusst werden, woran sie wirklich festhalten. Und für die Meisten ist das nichts.

      Egal ob Sport, Esports oder sonstwas im leben - wenn man diese sache liebt und lebt, sie zur höchsten priorität im Leben macht, erst dieser kann wirklich competitive spielen (ich geh jetzt mal davon aus, das Interesse besteht internationale Turniere zu gewinnen und nicht top3 division 4a)

      Man sollte sich wirklich bewusst machen, welche Opfer man eingehen will. Wer esports (DotA) wirklich zur hauptaktivität in seinem leben macht, nun ja, euch sollte bewusst sein wie sowas euer Umfeld beeinflusst.

      Ich könnt jetzt noch mehrere textwalls schreiben wie man sich ranhält, wie standhaft man sein muss, das spiel selbst, ein gutes team aufbauen oder joinen will etc., aber dann werd ich hier nie fertig darum belass ich es erstmal hierbei. vllt schreib ich mal selber n thread wie das alles bei mir war etc., dann isses evtl. verständlicher für viele.
    • Man wenn man solche Posts wie von Eaglepower liest fehlt mir der -1 Button immer mehr :(

      edit ontopic:
      Wie Kuro schon sagt man muss ein Feeling für das Spiel entwickeln. Alle 5 gegner sind nicht auf der Mini Map machen sie maybe Rosh oder einen Smokegang?
      Wards predicten ist auch eine schwierige sache, wenn e der gegner schlau angeht und nicht die üblichen spots benutzt..
      Safetps dabeihaben.. Wann deffed man einen Tower wann nicht etc etc
      All solche Kleinigkeiten summieren sich auf..
      like me on Facebook
      /kbothepro
    • iloveteamplay- schrieb:

      Es ist egal ob man supporter, carry oder sonst was spielt - solange man gut spielt
      Die meisten Leute sind einfach zu sehr von sich selbst viel zu überzeugt, darum sehen wir keine richtige newcomers. Wer besser werden will, soll sich ordentlich replays angucken - wirklich angucken und analysieren, verstehen und viel in sein eigenes Spiel einbringen. Das ist quasi schon die stärkste Art von Training die DotA anbieten kann, neben dem spielen selbst.

      Die meisten pros waren auch niemande, und nein, die meisten haben nicht unglaubliches Talent und spielen dann dota.
      DotA = brain game, wer gut werden will muss einfach nur ordentlich sein Gehirn benutzen, mehr nicht. Klar, Reflexe, Mechanics etc. sind gut und alles, aber das ist einfach nur ne Trainingssache.
      Die mentale einstellung sollte stets so aussehen - motiviert, Zeit haben und zur verfügung stellen, das Spiel selbst lieben und Selbstvertrauen haben.
      Wer nicht motiviert genug ist, kann nachhause gehen. Wer keine Zeit hat, soll nich competitive werden. Wer das Spiel nicht mag, verschwendet nur seine Zeit und wer kein Selbstvertrauen hat kommt sowieso nicht weit im Leben.
      Jetzt kommt der ein oder andere und sagt bestimmt sie haben all das, aber ihr habt es nicht - wenn ihr nicht täglich replays schaut und wirklich daraus lernt, seid ihr nicht motiviert genug, wirklich competitive zu werden. Selbstvertrauen zu haben ist gut und alles, aber Übermut und wenig Einsicht eurerseits bringt absolut nichts.

      Welche Mentalität habt ihr wirklich? Denkt ihr, ihr verliert wegen euren Teammates? tja, als ich damals competitive wurde, hatte ich nur eine Mentalität - und zwar 1 vs 5 zu gewinnen, mir egal wie schlecht meine mates sind, egal welchen hero ich spiele (nun gut, carry hat sich gut angeboten) und ich habe versucht jedes Game dazu zu lernen, denn jede Bewegung zählt in DotA - wenn du eine sekunde zu spät Spell X machst oder eine Sekunde zu spät townportalst, veränderst du den ganzen Verlauf des games. Wenn du einen Teammate saven kannst, der dann Vitality Booster kaufen kann und nichtmehr so leicht stirbt oder du ihn sterben lässt und er nichtmehr das gold zusammen bekommt für vit booster, sowas verändert das ganze Game - innerhalb weniger Sekunden.

      Diese Mentalität ist ein guter Einstieg um einfach selber besser zu werden, wenn man seinen Teammates die Schuld gibt dann ist der Lernprozess einfach weniger effektiv (so meine Erfahrung), wer stets an sich selbst arbeitet und auch ingame seine Resultate zeigen kann, der macht sich schnell beliebt und so lange ist man gar nicht mehr entfernt vom " Pro " sein.
      An dieser stelle sollte man sich überlegen: ist dies alles wirklich Sinnvoll? Will ich soweit gehn? Nunja, wer wirklich diese straße entlang fahren will, nach glück strebt und stets optimistisch in die Zukunft sieht, dem versichere ich eine competitive Karriere - denn an schon nach ein paar tagen sollte den meisten bewusst werden, woran sie wirklich festhalten. Und für die Meisten ist das nichts.

      Egal ob Sport, Esports oder sonstwas im leben - wenn man diese sache liebt und lebt, sie zur höchsten priorität im Leben macht, erst dieser kann wirklich competitive spielen (ich geh jetzt mal davon aus, das Interesse besteht internationale Turniere zu gewinnen und nicht top3 division 4a)

      Man sollte sich wirklich bewusst machen, welche Opfer man eingehen will. Wer esports (DotA) wirklich zur hauptaktivität in seinem leben macht, nun ja, euch sollte bewusst sein wie sowas euer Umfeld beeinflusst.

      Ich könnt jetzt noch mehrere textwalls schreiben wie man sich ranhält, wie standhaft man sein muss, das spiel selbst, ein gutes team aufbauen oder joinen will etc., aber dann werd ich hier nie fertig darum belass ich es erstmal hierbei. vllt schreib ich mal selber n thread wie das alles bei mir war etc., dann isses evtl. verständlicher für viele.


      Gott war der Post gut und bitte bitte bitte schreib deine Geschichte! Interessiert hier bestimmt einige Leute :love: