1001 Alben für die Ewigkeit

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    • ASP - Hast Du mich vermisst? (Der schwarze Schmetterling I) (2000)

      Genre: Gothic/Synth/Electronica

      Wer ein bisschen die schwarze Szene verfolgt kommt zumindest in Deutschland nicht um ASP herum. Die Band besteht nunmehr seit 12 Jahren und besteht aus eigentlich zwei Mitgliedern + wechselnden Musikern:

      Sänger Alexander "ASP" SPreng und Gitarrist Matthias „Matze“ Ambré.

      Letzterer verließ die Band dieses Jahr.

      Mit ihrem Debütalbum beginnen sie, wie der Titel schon vermuten lässt, eine sogenannte Gothic-Novel um den Schwarzen Schmetterling, welcher sich als Parasit in einen Körper eingenistet hat und diesen übernimmt. In 5 Alben beschreibt ASP nun den Kampf zwischen dem Wirt (ASP) und desen alten Ego (Dem Schwarzen Schmetterling). Dabei ist die Band nicht einfach in irgendeine Richtung einzuordnen. Mit ihrem 6ten Album "Zaubererbruder" geben sie ein fast lupenreines Folkalbum um das Volksmärchen Krabat ab. Auch in ihrem neusten Meisterwerk "Fremd" beginnt eine weitere Gothic-Novel. Herausstellen möchte ich aber nun das Debütalbum welches noch sehr viel Electronische Elemente beinhaltet. Titel wie Dancing & Sing Child sind einfache Ohrwürmer und auch die Ballade Und wir tanzten (ungeschickte Liebesbriefe) bleibt einfach im Ohr hängen. Absolut hörenswert und zumindest im Forum hier total underrated.





      If the king doesn't lead, how can he expect his subordinates to follow
      And forgive us our trespasses.
      As we forgive those who trespass against us.

      tree^ schrieb:

      was seid ihr alles für hässliche megaspasten. k3 ist der boss!



    • Mayday Parade - A Lesson In Romantics

      Genre: Pop Punk

      A Lesson In Romantics is like most pop-punk. It's just a hell of a lot better.

      Adam Knott - Sputnik Staff - sputnikmusic.com/review/28527/…de-A-Lesson-In-Romantics/


      Mayday Parade takes every emotion available to humans, puts it into words, and pairs it with a beat you can't get out of your head.

      sputnikmusic.com/review/14835/…de-A-Lesson-In-Romantics/


      [T]his is just plainly an amazing album and altogether this band is right about the true thing called love. It hurts sometimes, and sometimes it doesn't. And as they say "girls make boys cry".

      sputnikmusic.com/review/13059/…de-A-Lesson-In-Romantics/


      Mayday Parade has destroyed all expectations as they moved from their first immature EP titled "Tales Told By Dead Friends" into this masterpiece. [...] This CD has stayed in my CD player for longer then any CD I have ever owned and I have no intention at all of removing it for the time being. Hardcore, emo, punk fans alike can all find solice in this CD as one of the greatest cds to come out in 2007. Nearly all songs on this CD (mainly "You be the Anchor..." and "I'd Hate to Be You") have brought many tears to my eye while driving. The good thing they are all tears of happiness. This CD brings a tear to your eye because the message of every song no matter how dark it is is hope and the future. They sure know how to steal the hearts of many teenagers and adults across the nation.

      ultimate-guitar.com/reviews/co…n_in_romantics/index.html


      Amazon Meinungen: amazon.com/Lesson-Romantics-Mayday-Parade/dp/B000RGSOKU

      Wikipedia Artikel, ausnahmsweise mal of greater strongness: en.wikipedia.org/wiki/A_Lesson_in_Romantics


      Tja, was kann ich zu dieser Platte noch sagen, was nicht oben schon steht?
      Sie ist zeitlos überragend. Jeder der sich auch nur im Ansatz für "radiotaugliche" Musik interessiert, Pop Punk gut findet oder einmal am eigenen Leib erleben möchte, was der Term "catchiness" wirklich bedeutet, muss diese Platte hören und/oder besitzen. Wenn es eine Scheibe auf diesem Planeten gibt, die all dem Mist, all der Einötnigkeit, all der Genericness und sich wiederholenden Scheiße im Genre entgegensteht, dann ist es A Lesson In Romantics. Duale Vocallines wie man sie noch nie gehört hat, wunderbare Hooks, die besten "großen Refrains" auf dieser Welt, Balladen die genau auf den Punkt kommen, wo sie einen im Herzen berühren können..es gibt nicht genug Superlativen für dieses _Erstlingswerk_ einer Band, die es leider schon lange nicht mehr in dieser Besetzung gibt. Jason Lancaster ist direkt nach dem Album gegangen und hat "Go Radio" gegründet (wo er auch jetzt noch ist) und Derek hat mit Mayday Parade allein weitergemacht. Gerade deswegen ist es auch wichtig, diese CD wertzuschätzen, weil sie quasi die einmalige und einzigartige Synthese aus zwei der besten und fähigsten "Pop"-Stimmen unserer Zeit besitzt. Ich liebe und lebe dieses Album, kann es immer anhören und es wird mir immer gefallen. Jeder der noch ein Weihnachtsgeschenk braucht - EGAL FÜR WEN, sei es die kleine Schwester, die große Schwester, die Freundin, die Freundin-in-spe, die Mutter, den Vater, den besten Freund der musikalisch aufgeschlossen ist - diese Scheibe wird nicht enttäuschen. Niemanden mit Herz jedenfalls.

      Kaufen: amazon.de/gp/product/B000RGSOK…=463375173&pf_rd_i=301128
      Reinhören: youtube.com/watch?v=Vbo4TwjXmoE

      *also thread bumped*
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.

    • Tri tra trullala...



      August Burns Red - Messengers (2007)

      Genre: Metalcore

      Eigentlich könnte ich ja jetzt einfach Seraph was schreiben lassen...? Naja, die eigentlich interessante Frage ist: warum dieses Werk, und nicht der (von mir normalerweise favorisierte) Nachfolger? Weil ich "Messengers" momentan einfach mehr höre, that easy. "Constellations" hat so viele Spins dass ich mal ein kleines wenig Abwechslung brauchte ;) Macht ohnehin keinen wirklich großen Unterschied, denn herausragend sind beide Alben auf ihre Weise. Einen so perfekten Track wie "Marianna's Trench" findet man hier nicht (auch wenn der Opener schon verflucht nah dran kommt), dafür ist das Album in sich konsistenter, brachialer und enthält keinen Track mit so unpassenden Cleans wie "Indonesia", ein Track, der mich zuletzt so stark genervt hat dass ich ihn skippe. Und das nur wegen diesen schlechten und unpassenden Cleanvocals. Sad but true.

      Über die Musik muss man nicht viel schreiben, schlicht und einfach Pflichtprogramm für alle Metalcorer.

      The Truth Of A Liar - ... suck it up and BITE THE BULLET! Famos.



    • Warning - Watching From A Distance (2007)

      Genre: Soul crushing Doom Metal

      Eines dieser Alben welches Traditionalisten und Modernisierer, Genrekenner und -neueinsteiger, nicht-Doomer und Doomer vereint, und zwar wegen seiner emotionalen Wucht die es zu entfesseln imstande ist. Klassischer Doom, das heißt Cleanvocals und tiefe Gitarren, tieftraurige Themen/Texte und eine bewusst reduzierte Geschwindigkeit. Wichtig bei dieser Kombination ist natürlich, dass melancholisch vorgetragene Stücke nicht ins pathetisch-weinlicherliche abgleiten oder die Tracks langweilig werden, aber WARNING (welche mitlerweile als 40 WATT SUN ebenso großartig weitermachen, zuletzt mit "The Inside Room") beherschen diese Kunst wie wahre Meister. Eines der herausragenden Markenzeichen der Band ist natürlich die Stimme des Sängers: man kann ihn nicht unbedingt als guten Sänger bezeichnen, aber mit seiner stellenweise fast lankonisch wirkenden Weise die Text vorzutragen trägt er maßgeblich zu der erzeugten Stimmung bei. Kleinste Wechsel in seiner Stimme bewirken große Emotionen, eben weil er sie sehr dezent und pointiert einsetzt.

      Bridges - ... can someone feel too much? Neben dem Titeltrack der beste Track des Albums.



    • Threshold - Wounded Land (1992)

      Progressive Metal


      Das Album soll stellvertretend stehen für die gesamte (!) Discographie einer der besten Bands unserer Zeit. Wer momentan ein wenig mein lastFM Profil verfolgt, der sieht, dass ich z.Z. eine sehr strenge THRESHOLD-Diät halte - und das hat seinen Grund: die Discographie ist von vorne bis hinten einfach nur komplett phantastisch. Die Band ist phantastisch. Die Songs sind phantastisch. Alles ist phantastisch. Ich wills garnicht zu breit ausführen und lasse lieber die Musik für sich sprechen. Vor kurzem ist das neuste Werk erschienen, welches sich nahtlos in die absolut überragende (!) Discographie einreit. Ein absolutes MUSS für alle, die überragende Melodien ohne zu viel Gefrickel und mit einer guten Prise Härte mögen. Und damit meine ich die ganze Discographie.

      Und eben weil das Album nur stellvertretend für die gesamte Disco ist, gibts aus jedem Album mindestens eine Hörprobe. Wem bei dieser Geilheit nicht das Pipi in den Augen steht, dem ist nichtmehr zu helfen.

      "Paradox" (Wounded Land, 1992) - Live, mit dem verstorbenen, alten Sänger der Band.

      "Sunseeker" (Psychedelicatessen, 1994)

      "Eat The Unicorn" (Extinct Instinct, 1997)

      "Freaks" (Clone, 1998)

      "Narcissus" (Hypothetical, 2001)

      "Critical Mass" (Critical Mass, 2002)

      "Mission Profile" (Subsurface, 2004) Live, ebenfalls mit Mac am Mic.

      "Elusive" (Dead Reckoning, 2007)

      "Ashes" (March Of Progress, 2012)


      Fan-nah, extrem unterhaltsam und stark live, phänomenale Discographie - es gibt viele gute Gründe, diese Band zu feiern. 20 Jahre das beste vom Besten; ein Hoch auf THRESHOLD!

    • könnten ganz cool sein, wenn sie einen für mich ansprechenden sänger hätten.
      ist so oft das problem bei progressive metal bands. sind instrumentalisch eigentlich immer top, nur der sänger versauts mir immer wieder. (s. dream theater, avalance; opeth machts dagegen ganz gut)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Wing- ()

    • Wtf... der Sänger ist super. Technisch vielleicht kein Opernsänger, stark sind aber alle drei Sänger, welche die Band hatte dennoch, und außerdem passen wunderbar zur Musik. Welcher Sänger einer Prog-Metal-Kombo gefällt dir denn besser? Und nebenbei, James LaBrie ist auch ein toller Sänger, auch technisch.

      Mac ist halt eine richtige Rockröhre, wenn dir das nicht zusagt hör dir die Studioversion von 'Paradox" mal an: youtube.com/watch?v=ud4i2B_Hj0I
      Und natürlich den letzten geposteten Link, 'Ashes'. Das ist jeweils Damian Wilson, der aktuelle Sänger. Wenn dir der Stil nicht gefällt ist das natürlich eine Sache, aber die Sänger sind mehr als anständig, und ernsthaft etwas anderes zu behaupten schon fast etwas vermessen. Allerdings denke ich mal stark, dass du sagen willst die Sänger dir eben nicht gefallen und nicht, dass sie tatsächlich nicht gut sind.

    • Kann gut nachvollziehen was er sagt, LaBries Stimme gefällt mir zB auch überhaupt nicht, auch wenn er technisch wirklich gut ist und auch sonst ein grossartiger Sänger. Warum das hauptsächlich bei Progsängern so ist kann ich nicht genau sagen, wahrscheinlich weil fast nur clean gesungen wird und der eigentliche Klang der Stimme da mehr ins Gewicht fällt als bei Screams/Growls/whatever.
      (18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD

    • vor 7 1/2 jahren als junger spund gekauft und bis heute keinen tag bereut.






      Soilwork - Stabbing The Drama

      Genre: Melodic Death Metal mit sehr vielen anderen Einflüssen (Nu Metal, Metalcore usw.)
      Erscheinungsdatum: 28. Februar 2005

      Ihr sechstes Studioalbum (nächstes Jahr erscheint das neunte) und meiner Meinung nach bis heute ihr "bestes", wobei diese Aussage mit Vorsicht zu genießen ist. Die alten Platten waren wesentlich mehr am Schwedentod orientiert und die neuen experimentieren Teilweise mit Konzeptideen herum. Ich kann jeden verstehen, der eine andere Scheibe mehr feiert, da ich eigentlich alle toll finde. "Figure Number Five" (die Vorgängerplatte) war aber jedenfalls die erste, die man als "durchgängig catchy" beschreiben konnte, da sie schon recht viele gute/große Refrains an Bord hatte. Mit "Stabbing The Drama" setzte man dem aber noch eins drauf und hatte erstmals eine lupenreine, zeitgemäße Produktion, die einem sprichwörtlich 'die Eier weggeknallt' hat zu jener Zeit. Lässt sich auch heute noch sehr gut anhören von der Soundqualität her. Ich meine zwar Kompression zu vernehmen, aber die sollte sich in einem erträglichen Maß halten. Corni, ahcos oder jemand der da noch fetischistischer ist darf mich auch gern korrigieren .)
      Anyway, Hits über Hits. Das ist Stabbing The Drama, das macht es aus. Der Opener (siehe hier: Now Playing ), Nerve, Stalemate, Distance, Observation Slave...alles Chorusse "des automatischen Mitsingens/Herunterladens" wie FME wohl (hoffentlich) sagen würde ;)
      Einer meiner persönlichen Favoriten ist übrigens der eher ruhige Bonustrack (nicht auf jeder Version vertreten): "Wherever Thorns May Grow". Hier das Hörbeispiel dazu:



      Noch ein wenig internationaler Praise:

      "One of Soilwork’s greatest triumph cards is without a doubt the vocals of Bjorn ‘’Speed’’ Strid. Here you have deep beast roars to harsh screaming to clean harmonized vocals; this creates a very varied vocal performance that adds texture and depth to the songs. More things that make this album great are the overall instrumental performances. There is a large variety of riffs, simplistic riffs, staccato riffing, intense riffs, technical riffs and more."

      Sputnikmusic


      "SOILWORK haben auf "Stabbing The Drama" wohl endgültig zu sich selbst gefunden und brennen ein leuchtendes Feuerwerk ab, in dessen Dunstkreis IN FLAMES vielleicht bald verschwinden könnten.

      "Stabbing The Drama" ist ein Album voller Überraschungen und kompositorischer Finessen geworden, das neben dem Ausnahmedrumming und den glänzend arrangierten Songs, einen meisterlichen Björn "Speed" Strid zu bieten hat."

      metal.de


      "This release is possibly amongst the 3 best melodeath releases of all time; In Flames' "Clayman" and Dark Tranquillity's "Fiction" making up the rest. Bjorn's sheer class is evident right through from the beginning of "Stabbing the Drama" (single) all the way to the end of "Where Ever Thorns May Grow", time and time again the ingenuity of Bjorn's unwavering vocals find a new way to distract you, then slap you to ensure you don't know what's coming.

      Ola and Peter have absolutely come into their own recording this record, fantastic rhythms throughout with perhaps a few out of place solos flicked in to provide even the most die hard Soilwork fan with something to listen to. In relation to their other albums, this one is THAT much better - even more so than "Natural Born Chaos" and "A Predator's Portrait", lyrically more complex than both of those previous releases.
      [...]
      Even if you're not a fan of Soilwork, this is a must have for any metal fan; offering a wide variety to a lot of people. [...] Overall, this is their best record, and 1 of 3 releases worth buying from Gothenburg's latest, and one of the greatest. Buy this record, it's worth it!"

      Encyclopaedia Metallum


      gl hf beim Hören/wieder ausgraben! :)
      MfG <3

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.

    • Wie wärs mal mit 'ner Thread-Wiederbelebung? Gerne von den verschiedensten Leuten, die sich selbst Ahnung attestieren.
      Ich hab zwar keine Ahnung, aber dafür ein geschultes Ohr und schon so viel gehört, dass ich mir immerhin eine Meinung erlaube.
      Daher fange ich mal an (kennt wahrscheinlich eh jeder der schon mal im Metal Thread war):

      Be'lakor - Stone's Reach



      Für mich das beste "moderne" Melodic Death Metal Album und auch eins der besten Progressive Death Metal Alben. Das Album hat wirklich keinerlei Schwächen und überzeugt durch Abwechslung und Innovation (sehr selten im MDM-Bereich) als Gesamtwerk, weshalb ich auch das gesamte Album gepostet habe. Wem das zuviel ist oder wer nur mal reinhören möchte skipt den ersten Song (auch wenns frevelhaft ist), steigt bei 8:35 ein und hört dann bis zum Ende, weil ihm auffällt, dass er doch nicht einfach aufhören kann.
      Instrumental, sowie gesanglich ist das Album perfekt. Es wechseln sich treibende harte Gitarren mit, sehr ruhigen Passagen ab. Das Album baut Stimmung auf um sie dann explosionsartig zu entladen. Es gibt auch nach bestimmt 100-maligem hören keine Stelle, welche ich irgendwie als störend empfinde.
      Das Album kennt aus dem Metal-Thread wie gesagt vermutlich ohnehin jeder und wer es nicht kennt interessiert sich wohl nicht für Metal (Musik), aber irgendwie fiel mir doch kein passenderes Album ein um hier den (Neu-)Anfang zu machen.

      Wäre toll wenn von dem ein oder anderen etwas kommt, auch wer/was hier im Forum vielleicht weniger bekannt ist.
      Oke wa ales

    • habs mr

      NTTC schrieb:

      Hab ich ungelogen seit Jahren nichmehr gehört, <3 Seraph


      habs mir auch grad wieder aufn mp3 player gepackt ( auch wie seraph kurz nach release mit nem buddy zusammen gekauft leider aber erst zum nächsten release auf der tour gewesen

      soilwork einfach alltimegoodies die feier ich ihn 50jahren noch ey
      Down - Set- Hut


      Scrimmage to the Death!