Steve Jobs tot

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    • Lol, ihr spinnt x) Wenn man sich mit Jobs' grundsätzlicher Idee von intuitiven, stabil laufenden Elektrogeräten die hard- wie softwaretechnisch hübsch aussehen identifizieren kann, dann kann man quer über ALLE Lager hinweg betroffen sein. Apple hat auf diesem Gebiet extrem viel geleistet, wenn ihr auf euer Smartphone schaut habt ihr den Beweis, wenn ihr euren mp3 Player anwerft seht ihr es, Windows 7 würde ohne die Marktmacht von Apple ganz sicher anders aussehen und so weiter und so fort... es gibt zahllose Beispiele. Apple hatte in der letzten Dekade einen enormen Einfluss darauf, wie unsere technische Welt sich entwickelt, und Jobs war ganz zweifelsohne bei der ganzen Sache einer der führenden Köpfe.

      Ganz davon abgesehen hat er die Marke Apple interessant gemacht und war mit dafür verantwortlich, dass die Marke quasi-religiöse Anhänger hat. Selbst wenn man Apple nicht mag und den ganzen Hype noch weniger, der Einfluss von Jobs ist nicht wegzudiskutieren.

      Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, Jobs Tod ist selbstverständlich wichtiger für das globale Nachrichteninteresse als jeder random-dotasource-user... tut nicht so pseudomoralisch / wannabe-philosophisch.
    • FME schrieb:

      Lol, ihr spinnt x) Wenn man sich mit Jobs' grundsätzlicher Idee von intuitiven, stabil laufenden Elektrogeräten die hard- wie softwaretechnisch hübsch aussehen identifizieren kann, dann kann man quer über ALLE Lager hinweg betroffen sein. Apple hat auf diesem Gebiet extrem viel geleistet, wenn ihr auf euer Smartphone schaut habt ihr den Beweis, wenn ihr euren mp3 Player anwerft seht ihr es, Windows 7 würde ohne die Marktmacht von Apple ganz sicher anders aussehen und so weiter und so fort... es gibt zahllose Beispiele. Apple hatte in der letzten Dekade einen enormen Einfluss darauf, wie unsere technische Welt sich entwickelt, und Jobs war ganz zweifelsohne bei der ganzen Sache einer der führenden Köpfe.

      Ganz davon abgesehen hat er die Marke Apple interessant gemacht und war mit dafür verantwortlich, dass die Marke quasi-religiöse Anhänger hat. Selbst wenn man Apple nicht mag und den ganzen Hype noch weniger, der Einfluss von Jobs ist nicht wegzudiskutieren.

      Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, Jobs Tod ist selbstverständlich wichtiger für das globale Nachrichteninteresse als jeder random-dotasource-user... tut nicht so pseudomoralisch / wannabe-philosophisch.


      Das stimmt zwar. Dennoch ist die Frage, wie wichtig mir der ganze Kram (zB wie Win7 aussieht ist) und wie wichtig daher Stevie für mich ist. Da ich nicht kannte, kann er ja nur so für mich wichtig werden. Für viele Leute ist der Mann halt eine Ikone, auch weil die Apple Werbemachine seine Marke und ihn mit einem global wirkenden Fetisch belegt hat.
      Rein subjektiv gibt es Tode, die mich viel mehr wurmen.
    • xuffix schrieb:

      Irgendwie hatte ich das Gefühl das ist ein Thread um sein Mitgefühl zu äußern.
      Kann ich nur wiederholen.

      Desweiteren finde ich es enorm wie hier eine Diskussion über die persönlichen Meinungen der User entflammt (jeder hat ne eigene Meinung, und das ist auch gut so). Die Meinung jedoch engstirnig auseinander zunehmen und mit irgendwelche Vermutungen versuchen kaputt zu reden finde ich sensationell...

      Der eine mochte ihn, der andere nicht. Der eine bewundert seine Taten, der andere nicht. Wieso kann man das nicht einfach akzeptieren??

      Tendenziell probieren hier 80% ihre Meinung bzw. ihren Stand der Dinge so zu vertreten, das sie anderen davon zu überzeugen versuchen, ansatt zu "verstehen", das der eine schwarz mag und der andere weiß.

      Meiner Meinung nach gibt es Threads wo eine Diskussion einfach nicht reingehört und darunter zähle ich diesen Thread.
    • @FME: Natürlich ist sein Tod wichtiger für das globale Nachrichteninteresse. Die Meckerer hier wollen sich doch nur davon abgrenzen, nicht weil sie nicht begreifen, wie das geschehen kann, sondern weil sie's nicht in Ordnung finden - ohne tatsächlich ernstgemeinten Appell, dass sich irgendwas ändern müsse.

      Ist doch okay.
    • FME schrieb:

      Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, Jobs Tod ist selbstverständlich wichtiger für das globale Nachrichteninteresse als jeder random-dotasource-user... tut nicht so pseudomoralisch / wannabe-philosophisch.

      du verdrehst einem die worte im mund!
      wenn anduriel stirbt (hoffen wir nicht zu bald^^) juckt das natürlich keinen. aber was interessiert und das globale nachrichteninteresse ? trotzdem hat er ganz pragmatisch gesehen einen höheren wert für die gesellschaft, das hat nichts mit moral, sondern mit marktwirtschaft zutun!
      auf extreme bezogen:
      ein bankenchef verdient millionen und kostet den staat millionen,
      eine krankenschwester verdient einen hungerlohn und der staat spart solange er sie beschäftigt.

      edit: ok zugegeben bei steve jobs ist das argument unglücklich gewählt, da er wahrscheinlich eine menge kaufkraft generiert, und somit auch der marktwirtschaft geholfen hat^^
    • Ich finde der Höhepunkt des Threads ist doch Henpara, der erstaunt feststellt dass Krebs oft tödlich verläuft.

      Edit: "Mein Gott, 7 Milliarden Menschen ohne Jobs!"
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • ardet4 schrieb:

      Ich finde der Höhepunkt des Threads ist doch Henpara, der erstaunt feststellt dass Krebs oft tödlich verläuft.

      Jetzt musste ich schmunzeln. Ich hatte das auch gelesen und dachte mir....hmmm normalerweise ist es glück bei einem Krebs "lebend" davon zu kommen. (durch frühe erkennung, keine bis minimale streuung, leicht zu entfernender tumor an nicht so komplizierten stellen wie das gehirn z.b.)
      Jedoch habe ich das erst nochmal revue passieren lassen als ich deinen Post gelesen habe. :D
    • Jetzt musste ich schmunzeln. Ich hatte das auch gelesen und dachte mir....hmmm normalerweise ist es glück bei einem Krebs "lebend" davon zu kommen. (durch frühe erkennung, keine bis minimale streuung, leicht zu entfernender tumor an nicht so komplizierten stellen wie das gehirn z.b.)
      Jedoch habe ich das erst nochmal revue passieren lassen als ich deinen Post gelesen habe


      Sry daß ich hier nochmal was zu Krebs schreiben muss: Im Allgemeinen überleben mehr Leute den Krebs, als daß davon Leute sterben.
      Link als Beispiel
      Das liegt hauptsächlich daran, dass NMSC (nonmelanoma skin cancer) fast nie tödlich ist, zudem aber der häufigste Krebs.
      Insofern muss man also von Pech reden, wenn man an Krebs stirbt und nicht von Glück zu überleben.
      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • henpara schrieb:

      Jetzt musste ich schmunzeln. Ich hatte das auch gelesen und dachte mir....hmmm normalerweise ist es glück bei einem Krebs "lebend" davon zu kommen. (durch frühe erkennung, keine bis minimale streuung, leicht zu entfernender tumor an nicht so komplizierten stellen wie das gehirn z.b.)
      Jedoch habe ich das erst nochmal revue passieren lassen als ich deinen Post gelesen habe


      Sry daß ich hier nochmal was zu Krebs schreiben muss: Im Allgemeinen überleben mehr Leute den Krebs, als daß davon Leute sterben.
      Link als Beispiel
      Das liegt hauptsächlich daran, dass NMSC (nonmelanoma skin cancer) fast nie tödlich ist, zudem aber der häufigste Krebs.
      Insofern muss man also von Pech reden, wenn man an Krebs stirbt und nicht von Glück zu überleben.

      Hmm.. leider sehe ich das ein wenig anders hier ein Link der aufzeigt wieso sich solche Statistiken verbreiten und die Menschen im glauben lassen, das mehr überleben als sterben. Der Punkt "Wie Statistiken geschönt werden" finde ich besonders erschreckend.


      Klick
    • Wie Statistiken geschönt werden
      • Heilung - also krebsfrei sein - wird umdefiniert in "lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch". Das bedeutet, daß der Patient während der gesamten 5 Jahre weiterhin an Krebs erkrankt sein kann. Und wenn er dann, nach den 5 Jahren, verstirbt, wird er trotzdem als "geheilt" in die Statistik eingehen…
      • bestimmte Gruppen von Menschen werden von vornherein nicht in die Statistik aufgenommen.
      • Das Gleiche gilt für bestimmte Krebsarten: Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und somit leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen, z.B. Gebärmutterhalskrebs, jeder nicht-streuende Krebsart und Melanome
      • Zudem finden auch pre-canceröse Zustände Eingang in diese Statistik, wie z.B. DCIS (Krebs in den Milchkanälen, der keine Knoten bildet) . Dieser ist zu 99% heilbar und macht 30% aller Brustkrebserkrankungen aus. Zieht man diese 30% von der Heilungsrate bei Brustkrebs ab, sieht die Statistik schon ganz anders aus
      • Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen
      Mal direkt rauskopiert fallen mir ein paar Dinge auf:
      1. Heilung: Stimme ich zu, das ist Schönigung der Dinge.
      2. zu unpräzise formuliert. Was für Gruppen? Daß man Leute mit zB einer transplantierten Leber nicht mit einschließt finde ich völlig verständlich, weil sie einen nur extrem kleinen Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmachen und natürlich schlechtere Überlebenschancen haben als ein gesunder Mensch. Würde man dises Gruppe berücksichtigen verschlechtert man die Überlebenschancen künstlich, was das gegenteilige Extrem zu beschönigen und genauso schlecht für den Informationsgehalt ist.
      3. Natürlich nimmt man alle Krebsarten auf wenn man das Überleben von Krebs wissen möchte. Man kann die Statistik immer noch weiter auffächern und sich die genaueren Todesraten anschauen. (dazu sei hier an IARC
      verwiesen, welche zumindest detaillierte Inzidenzraten für alle einzelnen Krebse liefern.
      4. Widerspruch in sich: "pre-canceröse Zustände" und als Beispiel wird "Krebs in den Milchkanälen" geliefert. Was nun? Pre-Krebs oder doch Krebs. Problematisch scheint dann eher die Unterscheidung zu sein, ab wann man von einem Krebs spricht.
      5. Kommt drauf an woran sie sterben. Wenn sie an diesem Krebs gestorben sind dürfen sie eigentlich nicht gestrichen werden.

      Insgesamt zeigt es allerdings durchaus die Schwächen der Statistik auf: Transparenz. Solange nicht bei jeder Statistik mehr über die Hintergründe (eben zB das und das wurde ausgeschlossen aus dem und dem Grund) dabeistehen muss, kann man wirklich sehr viel "aussagen".

      Wobei ich meine informationen hauptsächlich von Berichten der WHO gezogen habe und eben zumindest zu den Krebsinzidenzen mich auch mit den Rohdaten beschäftige.

      Mehr sag ich dazu nicht, kann auch gern in ein neues Theman verschoben werden. Das Thema Krebserkrankung im Allgemeinen ist ja auch nicht uninteressant.

      €Zudem sei noch erwähnt: Warum bringt die Seite dann nicht die ungeschönten Statistiken? Maulen ist immer einfach, es selber besser machen aber offensichtlich nicht.

      Dir ist klar dass Jobs Bauchspeicheldrüsenkrebs und keinen Hautkrebs hatte?

      Genau deshalb hat es mir auch in Errinnerung gerufen wie tödlich mancher Krebs ist. Und ja Bauchspeicheldrüsenkrebs ist fast immer tödlich. Ich beschäftige mich eben zZ auf der Arbeit sehr viel mit allen möglichen Krebsarten (hier sei auf die ICD-10 Kodierung verwiesen) und da sind eben lange nicht alle so tödlich. Vielleicht ist meine Aussage unter den Umständen besser verständlich? Hatte das so hingeschrieben, war mir nicht bewusst damit eine Grundsatzdiskussion über Krebs und Statistiken loszutreten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von henpara ()

      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • henpara schrieb:

      Jetzt musste ich schmunzeln. Ich hatte das auch gelesen und dachte mir....hmmm normalerweise ist es glück bei einem Krebs "lebend" davon zu kommen. (durch frühe erkennung, keine bis minimale streuung, leicht zu entfernender tumor an nicht so komplizierten stellen wie das gehirn z.b.)
      Jedoch habe ich das erst nochmal revue passieren lassen als ich deinen Post gelesen habe


      Sry daß ich hier nochmal was zu Krebs schreiben muss: Im Allgemeinen überleben mehr Leute den Krebs, als daß davon Leute sterben.
      Link als Beispiel
      Das liegt hauptsächlich daran, dass NMSC (nonmelanoma skin cancer) fast nie tödlich ist, zudem aber der häufigste Krebs.
      Insofern muss man also von Pech reden, wenn man an Krebs stirbt und nicht von Glück zu überleben.


      Dir ist klar dass Jobs Bauchspeicheldrüsenkrebs und keinen Hautkrebs hatte?
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.
    • henpara schrieb:

      Wie Statistiken geschönt werden
      • Heilung - also krebsfrei sein - wird umdefiniert in "lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch". Das bedeutet, daß der Patient während der gesamten 5 Jahre weiterhin an Krebs erkrankt sein kann. Und wenn er dann, nach den 5 Jahren, verstirbt, wird er trotzdem als "geheilt" in die Statistik eingehen…
      • bestimmte Gruppen von Menschen werden von vornherein nicht in die Statistik aufgenommen.
      • Das Gleiche gilt für bestimmte Krebsarten: Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und somit leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen, z.B. Gebärmutterhalskrebs, jeder nicht-streuende Krebsart und Melanome
      • Zudem finden auch pre-canceröse Zustände Eingang in diese Statistik, wie z.B. DCIS (Krebs in den Milchkanälen, der keine Knoten bildet) . Dieser ist zu 99% heilbar und macht 30% aller Brustkrebserkrankungen aus. Zieht man diese 30% von der Heilungsrate bei Brustkrebs ab, sieht die Statistik schon ganz anders aus
      • Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen
      Mal direkt rauskopiert fallen mir ein paar Dinge auf:
      1. Heilung: Stimme ich zu, das ist Schönigung der Dinge.
      2. zu unpräzise formuliert. Was für Gruppen? Daß man Leute mit zB einer transplantierten Leber nicht mit einschließt finde ich völlig verständlich, weil sie einen nur extrem kleinen Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmachen und natürlich schlechtere Überlebenschancen haben als ein gesunder Mensch. Würde man dises Gruppe berücksichtigen verschlechtert man die Überlebenschancen künstlich, was das gegenteilige Extrem zu beschönigen und genauso schlecht für den Informationsgehalt ist.
      3. Natürlich nimmt man alle Krebsarten auf wenn man das Überleben von Krebs wissen möchte. Man kann die Statistik immer noch weiter auffächern und sich die genaueren Todesraten anschauen. (dazu sei hier an IARC
      verwiesen, welche zumindest detaillierte Inzidenzraten für alle einzelnen Krebse liefern.
      4. Widerspruch in sich: "pre-canceröse Zustände" und als Beispiel wird "Krebs in den Milchkanälen" geliefert. Was nun? Pre-Krebs oder doch Krebs. Problematisch scheint dann eher die Unterscheidung zu sein, ab wann man von einem Krebs spricht.
      5. Kommt drauf an woran sie sterben. Wenn sie an diesem Krebs gestorben sind dürfen sie eigentlich nicht gestrichen werden.

      Insgesamt zeigt es allerdings durchaus die Schwächen der Statistik auf: Transparenz. Solange nicht bei jeder Statistik mehr über die Hintergründe (eben zB das und das wurde ausgeschlossen aus dem und dem Grund) dabeistehen muss, kann man wirklich sehr viel "aussagen".

      Wobei ich meine informationen hauptsächlich von Berichten der WHO gezogen habe und eben zumindest zu den Krebsinzidenzen mich auch mit den Rohdaten beschäftige.

      Mehr sag ich dazu nicht, kann auch gern in ein neues Theman verschoben werden. Das Thema Krebserkrankung im Allgemeinen ist ja auch nicht uninteressant.

      €Zudem sei noch erwähnt: Warum bringt die Seite dann nicht die ungeschönten Statistiken? Maulen ist immer einfach, es selber besser machen aber offensichtlich nicht.

      Das diese Punkte die du da anspielst offen, bzw. "unserer" Meinung nach nicht beachtet(früher tot durch Krebs) oder widerrum doch beachtet(Krebserkrankungen die nicht tödlich sein können--->Knoten in Milchkanälen) werden, sind mir auch rätselhaft. Ich denke wir können uns darauf einigen das die Statistiken insofern auseinander gehen, resultierend aus den Gesichtpunkten womit die Statistik erstellt wurde.

      Deswegen möchte ich auch nur zugerne dir und zustimmen und auch widersprechen, aus oben genannten Gründen.

      Fazit: Statistiken zeigen nur das was man auch zeigen will. Und der letzte Satz von dir hat die ganze Sache auf den Punkt getroffen. ungeschönte Statistiken wird man wohl niemals zu gesicht bekommen.

      Danke für deinen Beitrag.

      Gruß

      xuffix
    • Er war ein Visionär und ein Genie in seiner Branche, ist das wirklich so schwer zu akzeptieren?
      Schlicht unglaublich, dass viele ihm den großen Einfluss auf die Medienlandschaft absprechen.

      RIP

      JimKnopf schrieb:


      Wieso plötzlich? Was glaubst du wo die Teile vom Ipad herkommen?


      Schau mal in deinen PC.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gst- ()

    • Steve Jobs: Good artists copy great artists steal

      youtube.com/watch?v=CW0DUg63lqU&NR=1

      mac-history.de/die-geschichte-…uren-apple-und-xerox-parc

      Steve Jobs hat definitiv die heutige Technik mit beeinflusst. Das kann man nicht abstreiten. Aber er ist nicht allein dafür Verantwortlich das es heute Tablets oder PC's gibt.

      Wofür ich keine Quelle habe:

      ich denke mal gelesen zu haben (xD) das auch zu Apples ganz ganz frühen Zeiten Jobs immer eher der "Verkäufer" und Geschäftsmann war, weniger der Kreative und Entwickler. Natürlich war Apple nur wegen beiden so erfolgreich, man sollte aber die anderen Menschen nicht vergessen deren Entwicklungen und Produkten Steve Jobs geschickt sein Gesicht gegeben hat..