Moin Leute,
ich habe ein Problem mit den Verbrauchsfunktionen die die Produktionsfunktion Typ B als Grundlage haben.
Statt zweier Produktionsfaktoren bringt Gutenberg ja jetzt nur noch einen Produktionsfaktor in eine Produktionsfunktion ein und dem gegenüber setzt er fir Intensität mit der die Machine arbeitet. Grundsätzlich ist der Ertrag abhängig von der Intensität der Maschine, soweit ist mir das ganze auch noch verständlich.
Bei mir hakts allerdings gerade dabei die Verbrauchsfunktionen, die ja anscheinden in der Produktionstheorie von Gutenberg so wichtig sind (lt. unserer Dozentin), da unterzubringen. Mir erschließt sich nicht ganz wie die beiden jetzt unter einen Hut gebracht werden können, da steh ich grad voll auf dem Schlauch.
Ich hab das so verstanden, dass mir die Verbrauchsfunktion zeigt, wieviel ich vom eingesetzten Produktionsfaktor bei einer Intensität von x verbrauche, aber jetzt kriege ich nicht die Kurve zurück zum Ertrag :/
Vor allem versteh ich nicht so ganz wie hiebei wie hierbei jetzt noch die technischen Eigenschaften der Maschine (oder Aggregat) mit eingebracht werden können um dann auf den Ertrag zu kommen.
Ich hab das dumpfe Gefühl, das ganze ist im Grunde völlig logisch aber irgendwo hab ich da eine geistige Sackgasse. Gibts unter euch vielleicht einen erfahrenen BWLer der mir das ganze mal mit ein paar einfachen Sätzen erläutern könnte? :-)
Gruß
m-u-h
ich habe ein Problem mit den Verbrauchsfunktionen die die Produktionsfunktion Typ B als Grundlage haben.
Statt zweier Produktionsfaktoren bringt Gutenberg ja jetzt nur noch einen Produktionsfaktor in eine Produktionsfunktion ein und dem gegenüber setzt er fir Intensität mit der die Machine arbeitet. Grundsätzlich ist der Ertrag abhängig von der Intensität der Maschine, soweit ist mir das ganze auch noch verständlich.
Bei mir hakts allerdings gerade dabei die Verbrauchsfunktionen, die ja anscheinden in der Produktionstheorie von Gutenberg so wichtig sind (lt. unserer Dozentin), da unterzubringen. Mir erschließt sich nicht ganz wie die beiden jetzt unter einen Hut gebracht werden können, da steh ich grad voll auf dem Schlauch.
Ich hab das so verstanden, dass mir die Verbrauchsfunktion zeigt, wieviel ich vom eingesetzten Produktionsfaktor bei einer Intensität von x verbrauche, aber jetzt kriege ich nicht die Kurve zurück zum Ertrag :/
Vor allem versteh ich nicht so ganz wie hiebei wie hierbei jetzt noch die technischen Eigenschaften der Maschine (oder Aggregat) mit eingebracht werden können um dann auf den Ertrag zu kommen.
Ich hab das dumpfe Gefühl, das ganze ist im Grunde völlig logisch aber irgendwo hab ich da eine geistige Sackgasse. Gibts unter euch vielleicht einen erfahrenen BWLer der mir das ganze mal mit ein paar einfachen Sätzen erläutern könnte? :-)
Gruß
m-u-h
till the end