Du meinst so wie Police Brutality in den US of A?
(18:05:53) <roflgrins> schaue grade TI vods xD
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von fugo ()
Onyo schrieb:
Es geht sicher um die Klopapierknappheit, die Tausende Menschenleben gefordert hat.
Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
Sunslayer schrieb:
Gibt übrigends 820 Millionen Hungernde auf der Erde (falls ihr euch gefragt habt wie viele Hungernde es wohl so auf der Erde gibt).
Heph schrieb:
Ja eh. Was vielen sauer aufstößt, ist dass als Schuldiger die Coronamaßnahmen statt Corona gesehen werden. Es ist halt relativ unklar, welche Herangehensweise global zu den geringsten Schäden geführt hätte, deswegen ist es recht müßig, seit Monaten "EiNe ScHlEcHtE WiRtScHaFtSlAgE tÖtEt aUcH mEnScHeN" zu schreien.
Nö, Körperessersüdländer schrieb:
Ist doch ganz klar wer der Schuldige ist. Die KP Chinas, die den Ausbruch verheimlicht hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Zagdil ()
boah RLY?stardust* schrieb:
Nicht sicher warum sich darüber lustig gemacht wird, in einer globalisierten Welt ist das doch eine berechtigte Frage? Allein für das Land Südafrika errechnen Wissenschaftler ähnlich viele Hungertote durch den Lockdown als es weltweit Coronatote gibt. Ähnlich düstere Prognosen gibt es für andere afrikanische Staaten und arme Länder in Asien. Das liegt daran, dass die meisten Menschen dort keine Arbeitsverträge haben und Tagelohnarbeit nachgehen. Durch den Lockdown ist ihre einzige Einkommensquelle weggebrochen, Ersparnisse haben sie keine und die Lebensmittelpreise sind aufgrund abrupt unterbrochener Lieferketten gestiegen. Desweiteren haben die eingeleiteten Lockdown-Maßnahmen zu Engpässen in der Medikamentenlieferung geführt, weshalb lebensnotwendige Medikamente ihre Patienten nicht mehr erreicht haben. Dieses katastrophale Zusammenspiel aus Armut, Hunger und Medikamentenmangel lässt Hilfsorganisationen weltweit gerade aufschreien und führt zunehmend zu großer Sorge. Letztlich weiß man aber nicht, wie viele Tote das Virus ohne den Lockdown gefordert hätte und daher lässt sich das nur schwer vergleichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mallelalle ()
LerYy schrieb:
Was mich an dieser ganzen Sache aufregt ist, wie leicht bei Krisen von dennen der WESTEN explizit betroffen ist direkt Kapital u. Hilfe mobilisiert werden kann und bei den alltäglichen Weltproblemen dies komplett ignored wird. Anstatt stumpf immer Lebensmittel und Medikamente zu spenden vielleicht auch mal den Leuten in drittweltländern beibringen sich selbst zu organisieren und strukturieren z.B. indem man die Landwirdschaft aufbaut damit die Menschen erstmal billig an Nahrungsmittel kommen und nicht 12 Stunden für eine Mahlzeit ackern müssen. Aber wir brauchen ja diese armen Länder damit wir selber "reich" bleiben (ihrgendwer muss es ja sein).
Alcibar schrieb:
Der unbekannte wilde schwarze Mann muss nur zivilisiert ("gebildet") werden vom gnädigen weißen Mann, dann läuft das schon irgendwann. Allerdings ist die Dummheit beim Neger so tief verwurzelt, dass es schon ein paar Jahrzehnte braucht. Der kann nicht mal Landwirtschaft und sich selber versorgen.
So, und jetzt denken wir alle mal ganz scharf nach wie struktureller Rassismus wohl das Alltagsdenken ganz normaler Menschen beeinflußt. Als intelligente Weiße Männer sollte diese kleine Denksportaufgabe eigentlich kein Problem darstellen, sollte man meinen.
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