Fragen rund ums Studium

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    • Nyakes- schrieb:

      Wissen sollte immer erstrebenswert sein,
      unabhängig jeglicher Bewertung und Prestige.



      Aber worauf Der_GroßerMercedesFahrer wohl hinaus will, dass man mit Master-Abschlüssen u.a. bessere Jobmöglichkeiten hat.
      Das ist jetzt auch total egal in welchem Studiengang, denn rein von der Logik würdest du doch auch eher den Master-Absolventen nehmen als den Bachelor?


      Wenn ich mit meinem Job als Bachelor zufrieden bin?
      Nicht jeder will hoch hinaus.
      Wenn mir 35h/Woche und 3.000brutto reichen?

      So als Projektmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter, Kaufmann oder wasweißich.
    • Nyakes- schrieb:

      Wissen sollte immer erstrebenswert sein,
      unabhängig jeglicher Bewertung und Prestige.



      Aber worauf Der_GroßerMercedesFahrer wohl hinaus will, dass man mit Master-Abschlüssen u.a. bessere Jobmöglichkeiten hat.
      Das ist jetzt auch total egal in welchem Studiengang, denn rein von der Logik würdest du doch auch eher den Master-Absolventen nehmen als den Bachelor?


      Man(n)/ich/jeder würde die geile Tusse mit Mathe-Bachelor nehmen und den Master-Mathe-Nerd freundlich aber bestimmt den Weg nach draußen weisen.

      DAS ist logisch.

      Edit: Nein, nicht jeder Studiengang braucht einen Master, weil er keinen Mehrwert für die Firma bringt. Das ist überall anders. BWL-Bachelor-Absolventen können auch so einsteigen z.B. bei einer Wirtschaftsprüfung und dann ihren StB oder WP machen. Bei Banken brauchen sie wiederum irgendwann doch den Master, um nicht steckenzubleiben. NaWis wie Bio, Chemie, Physik ist Promotion dagegen Standard.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von YourFist ()

    • oG3r schrieb:

      Weil....?
      Weil der Master in etwa dem alten Diplom entspricht. Worauf viele noch ausgerichtet sind. Ein Bachelor wird dementsprechend quasi als 'halbes Diplom' angesehen.

      YourFist schrieb:

      Man(n)/ich/jeder würde die geile Tusse mit Mathe-Bachelor nehmen und den Master-Mathe-Nerd freundlich aber bestimmt den Weg nach draußen weisen.

      DAS ist logisch.
      geile Tusse mit Mathe-Bachelor
      ist ein Widerspruch.
    • oG3r schrieb:

      Nyakes- schrieb:

      Wissen sollte immer erstrebenswert sein,
      unabhängig jeglicher Bewertung und Prestige.



      Aber worauf Der_GroßerMercedesFahrer wohl hinaus will, dass man mit Master-Abschlüssen u.a. bessere Jobmöglichkeiten hat.
      Das ist jetzt auch total egal in welchem Studiengang, denn rein von der Logik würdest du doch auch eher den Master-Absolventen nehmen als den Bachelor?


      Wenn ich mit meinem Job als Bachelor zufrieden bin?
      Nicht jeder will hoch hinaus.
      Wenn mir 35h/Woche und 3.000brutto reichen?

      So als Projektmitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter, Kaufmann oder wasweißich.


      Toll, dass du mit deinem Bachelor mit einem Job zufrieden wärst.
      Der Punkt ist: Du musst erstmal an diesem Job rankommen. Und was ich schrieb ist eben aus der Sicht des Arbeitgebers, der stellt Leute nämlich einen, gibt Ihnen den Job und sorgt für die Kohle, nicht der Arbeitnehmer.
      Und dem Arbeitgeber ist das drecks egal ob du mit deinem Bachelor zufrieden bist, wenn er einen Master haben kann (der hoffentlich auch mit seinem Abschluss zufrieden ist)
      Hoffe das ist dir jetzt nicht vollkommen unverständlich!
    • Zur Bachelor/Master-thematik:
      Die meisten(und damit will ich sagen eigentlich fast so ziemlich genau alle) Universitäten sind scheiße, weil der Bachelor so viel wert ist wie nen Fetzen Klopapier. Das liegt vor Allem daran, dass die Modellreformen absolut nicht oder nur sehr stückweise umgesetzt wurden.
      Gehst du hingegen auf ne Hochschule, so siehts genau anders rum aus. Dort herrschen geordnete Verhältnisse:

      Beim Bachelor lernt man alles, was man braucht, um nacher in die Industrie zu können und beim Master lernt man alles, um nacher in die Forschung bzw. in die sehr hohen Positionen in der Industrie zu können. Und genau so sollte das Modell auch aussehen.

      Es mag abweichungen geben aber Prinzipiell bist mit nem Bachelor von ner random Uni ein Niemand und erst mit dem Master bist was wert.
      ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIVE DIRETIDE
    • Penner.

      Ist aber auch abhängig was du neben deinem Philosophiestudium machst,
      ein reines Studium (so seh ich es zumindest) hat nur Zukunft in der Lehre und Publikation, evtl. noch Korrespondentenjobs
    • ReWahn schrieb:

      oG3r schrieb:

      Weil....?
      Weil der Master in etwa dem alten Diplom entspricht. Worauf viele noch ausgerichtet sind. Ein Bachelor wird dementsprechend quasi als 'halbes Diplom' angesehen.

      YourFist schrieb:

      Man(n)/ich/jeder würde die geile Tusse mit Mathe-Bachelor nehmen und den Master-Mathe-Nerd freundlich aber bestimmt den Weg nach draußen weisen.

      DAS ist logisch.
      geile Tusse mit Mathe-Bachelor
      ist ein Widerspruch.


      Vielleicht keine Traumfrau, aber auch nicht hässlich. Setz dich einfach mal eine Mathe-Vorlesung rein :/ Manchmal wirst du positiv überrascht.

      Baraabaraba Meyer GNTM

    • Nyakes- schrieb:


      Toll, dass du mit deinem Bachelor mit einem Job zufrieden wärst.
      Der Punkt ist: Du musst erstmal an diesem Job rankommen. Und was ich schrieb ist eben aus der Sicht des Arbeitgebers, der stellt Leute nämlich einen, gibt Ihnen den Job und sorgt für die Kohle, nicht der Arbeitnehmer.
      Und dem Arbeitgeber ist das drecks egal ob du mit deinem Bachelor zufrieden bist, wenn er einen Master haben kann (der hoffentlich auch mit seinem Abschluss zufrieden ist)
      Hoffe das ist dir jetzt nicht vollkommen unverständlich!


      Nana, bleib mal ganz sachlich.

      Ein Master wird sich vllt auch nicht um die gleiche Stelle wie ein Bachelor bewerben?
      Welcher Master-Absolvent lässt sich denn (um bei meinem Beispiel zu bleiben) als Kaufmann einstellen?

      Das Prinzip des Bachelor/Master Systems sind nunmal die "Jüngeren" Absolventen. Warum nicht einen 22 jährigen Hochschulabsolventen als Bachelor einstellen? Je nach Job braucht man die Inhalte des Studiums doch gar nicht; und dass man als "Wissen transferieren kann" hat man auch mit einem bachelor-Abschluss unter Beweis gestellt.

      Ein Masterabschluss bedeutet auch (nicht zwangsläufig, aber oft), dass der Bewerber natürlich mit höheren Llohn spekuliert. Warum soll der AG dann den teuren Master einstellen, wenn es auch den preiswerte Bachelor haben kann?
    • So viel teurer sind Master dann gar nicht btw, zumindest im Verhältnis.
      Hat ebenfalls was mit den gescheiterten Reformen zu tun.
      Grob vorgegeben ist eine Masterquote von max. 30%. es ist auf vielen Unis aber genau andersrum, nämlich, dass max. 30% mit dem "wertlosen" Bachelor zufrieden sind.
      ༼ つ ◕_◕ ༽つ GIVE DIRETIDE
    • Spoiler anzeigen

      YourFist schrieb:

      ReWahn schrieb:

      oG3r schrieb:

      Weil....?
      Weil der Master in etwa dem alten Diplom entspricht. Worauf viele noch ausgerichtet sind. Ein Bachelor wird dementsprechend quasi als 'halbes Diplom' angesehen.

      YourFist schrieb:

      Man(n)/ich/jeder würde die geile Tusse mit Mathe-Bachelor nehmen und den Master-Mathe-Nerd freundlich aber bestimmt den Weg nach draußen weisen.

      DAS ist logisch.
      geile Tusse mit Mathe-Bachelor
      ist ein Widerspruch.


      Vielleicht keine Traumfrau, aber auch nicht hässlich. Setz dich einfach mal eine Mathe-Vorlesung rein :/ Manchmal wirst du positiv überrascht.

      Baraabaraba Meyer GNTM




      noch eine: de.wikipedia.org/wiki/Danica_McKellar imdb.com/name/nm0005211/
      Everyone's a critic,
      and most people are DJs
      (and everything gets played)
    • Um eine Sache klar zu stellen : Master > Bachelor. Wenn man an einer Universität studiert, dann macht man auch einen Master, wenn man den NC dafür hat, was nicht immer einfach ist.. Ich behaupte mal, dass die meisten Fachhochschulabsolventen einen besseren NC haben in ihrem Bachelor als ein Uniabsolvent, obwohl der Fachhochschulabsolvent eigt. nur bisschen mehr "Ahnung" von der Praxis hat, ansonsten nix..

      Zu BWL : Alles ist besser als BWL :P (subjektiv hoch n mit n gegen unendlich.....)

      Wenn du wirklich dich zwischen BWL und VWL entscheiden musst, dann nimm VWL, aber am Anfang deines Studiums sollten beide Studiengänge viele gemeinsame Fächer haben. Achja, hf beim Auswendiglernen.......

      YourFist schrieb:

      Man(n)/ich/jeder würde die geile Tusse mit Mathe-Bachelor nehmen und den Master-Mathe-Nerd freundlich aber bestimmt den Weg nach draußen weisen.
      DAS ist logisch.

      Nein, das hat nichts mit Logik zu tun.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dimi ()

      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Hab neulich einen Bericht im Fernsehen gesehen in dem von den schlechten Bedingungen für Geisteswissenschaftliche Professoren berichtet wurde. So 800€ Lohn im monat und macht nebenher nen weinverleih um über die runden zu kommen