Brauchst dann halt auch 2 Plätze, was ja bei überfüllten Studiengängen nicht tragbar wäre.
:]

überfüllte studiengänge in mathe und physik
xD

aber hast recht ist vllt in medizin+biochemie oder psychologie+medizin relevant

Also bei uns kannst du nicht eine Leistung für mehrere Module gleichzeitig zählen lassen.
Wäre ja noch schöner.

Im Zweifel aber in die Studienordnung schauen und bei deiner Prüfungskommission nachfragen

Also bei uns in Konstanz ging es Mathe und Physik-Bachelor zu machen und dabei Mathe-Kurse für beide Bachelor anrechnen zu lassen. Man konnte halt für Physik die normalen Mathevorlesungen mit den Mathematikern besuchen. Macht ja dann auch keinen Sinn die zweimal zu machen.

In Heidelberg geht es soweit ich weiß auch.

Bin Zahnmediziner aber habe Chemie, Physik etc. ja gleich wie die Mediziner. Ich kann nur von meiner Uni sprechen, aber den Chemieschein müsstst du auf jedenfall übernehmen können. Wenn du Glück hast auch Physik (zumindest bei dem was ich denke, was man in BC so macht!). Evtl. musst du dir von deinen Profs eine Äquivalenzbescheinigung holen.

Pflichtmodule _müssen_ angerechnet werden. Zumindest ist das an der Uni Bonn so. Wahlpflichtmodule _können_ angerechnet werden, aber du darfst die Prüfung nicht nochmal schreiben, d.h. wenn du dich entscheidest, ein Wahlpflichtmodul nicht anrechnen zu lassen, darfst du das Modul nicht nochmal bestehen.

Just my 2 cents

Es geht auf jeden Fall Module aus einem vorherigen Studium ins neue zu übernehmen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Uni die Fächer als gleichwertig (oder das vorherige als höherwertig) anerkennt. Wenn du also z.B. Analysis in Mathe hörst kannst du das zu 100% für Physik anrechnen lassen, auch nachträglich. Wenn du aber in nen Ingenieursstudiengang wechselt muss das nicht unbedingt gehen, kann aber. Argumentation wäre da evtl., dass du in HM andere Methoden lernst oder so.

Hab das selbst gemacht. Also nichts mit hörensagen. Wenn Fächer von der Uni als gleichwertig anerkannt werden, müssen sie dich die Credits inkl. Note übernehmen lassen.

Was meistens sehr schwer ist, ist jedoch aus nem FH Studium was mit an die Uni zu nehmen. Die lehnen da generell mal ab weil ja ein Modul an der FH nicht mit einem von ner Uni vergleichbar wäre. Notfalls musst dich halt weng rumstreiten. Um was für Fächer gehts denn jetzt genau @OP?

Edit: oh da kam das ja schon:

ja bei mir konkret wären das die chemie praktika. ob ich die in medizin übernehmen könnte. medizin praktika sollten wesentlich weniger umfang haben, von daher wäre es doch unsinnig das nochmal zu machen.

Ich denke bei Praktika kann das schon sehr auseinander gehen. Ich denke wenn da andere Versuche stattfinden musst du das nochmal machen. Aber am besten mit dem Leiter der Praktika in Medizin mal unterhalten. Wenn du da nur bestehen musst sollte das gehen. Wenns da ne Note gibt und andere Versuche würde ich drauf tippen, dass das nicht gemacht wird.

Also bei Medizin war es zumindest in Bonn so, dass wir einige Leute hatten, die sich ihre Leistungen anerkennen lassen konnten.
Es gab zB einen, der vorher einige Semester Chemie studiert hat und somit den "Chemie für Mediziner"-Schein nicht mehr machen musste, seine Praktika waren sicher umfangreicher als das Medizinpraktikum. Musst halt darauf achten, dass du AC und OC abgedeckt hast, aber ich denke, dass sollte ja kein Problem sein.
Ansonsten gabs einige, die Bio oder Biomedizin studiert haben, wo man als Nebenfächler zB in Physik das gleiche Praktikum macht, da hat das auch ohne Problem geklappt.

Watnuss schrieb:

Ich denke bei Praktika kann das schon sehr auseinander gehen. Ich denke wenn da andere Versuche stattfinden musst du das nochmal machen. Aber am besten mit dem Leiter der Praktika in Medizin mal unterhalten. Wenn du da nur bestehen musst sollte das gehen. Wenns da ne Note gibt und andere Versuche würde ich drauf tippen, dass das nicht gemacht wird.

Medizin hat bis zum Physikum keine Noten, nur Scheine = Bestanden/nicht bestanden

@giuseppe:

(23:53:04) (@greystar_) also ich kenns nur so
(23:53:10) (@greystar_) mediziner sind komplett extra
(23:54:48) (@greystar_) war jedenfalls bei mir so (3 semester mechatronik (mit abgeschlossenem physikmodul) studiert, trotzdem keine physikanrechnung etc.)

Hab mich heute für ein BFD beworben und auch direkt ne Zusage bekommen, werde dort zum 1. September anfangen.
Ich gehe so oder so davon aus das ich das ein oder andere Wartesemester absitzen muss wenn ich mich für ein Studium bewerbe.
Nun die Frage: einfach bei den Unis bewerben zu diesem Sommersemester? Oder kann man sich direkt für das nächste Jahr anmelden?
Wird dieses eine Jahr BFD für die Wartesemester angerechnet?

Hoffe ich habe dich richtig verstanden, ich versuchs mal :
Wartesemester ist, soweit ich informiert bin, grundsätzlich die Zeit, in der du nicht an einer Hochschule eingeschrieben bist, von daher sollte der Bundesfreiwilligendienst da auch dazu gehören!
Zum Bewerben: Wenn du dich an ner Uni bewirbst, dann bekommst du den Platz nur für das jeweilige Semester. Sprich, wenn du dich jetzt(also für das Wintersemester 2014/15) bewerben würdest, dann würde dein Platz nur bis dahin gelten. Schreibst du dich nicht ein, wird dein Platz an einen anderen Bewerber weitergegeben. Das gilt dann entsprechend auch für die folgenden Semester.
Wenn du also vorhast nach einem Jahr BFD anzufangen zu studieren, dann kannst/ musst du dich im Frühling/ Sommer 2015 für das Wintersemester 2015/16 bewerben.

So, ich bin dann auch soweit. Mal als Grundinformation: Ich werde im Oktober 21, "studiere" Sozialwissenschaften im vierten Semester mit 42CPs zur Zeit, nem Schnitt von 2,2 und noch 3 Prüfungen vor mir. Arbeite seit zwei Wochen nebenbei, in der Schulungsphase 40h/Woche, dann ca 20h/Woche. Das Studium macht teilweise viel, mehr aber gar keinen Spaß, außerdem sehe ich in vielen Sachen einfach überhaupt keinen Nutzen für meine Zukunft, Motivation ist also ziemlich im Eimer. Ich hinke ja sowieso schon hart hinterher, zum kompletten Aufholen fehlt mir aber schlicht die Zeit, obwohl ichs bei Manchen Fächern doch bereue. Habe mehrmals auch Kurse mit Zwischennoten von 1,0 - 2,0 gehabt und nicht fertig gemacht, weil mich die Aufgaben einfach so hart angekotzt haben. Waren meist politisch/kulturell und motivierte Module und vor "Lektürekurs" und Co. Kam mir vor wie im Kindergarten, viel zu viele Cliches über die "Sozis" sind echt zu wahr. Soziologie, Psychologie richtig interessant, Hauptstatistikteil des Studiums mit Minimalaufwand auch mit 3,0 geschafft. Soweit sogut, jetzt hab ich mir aber überlegt auf Wirtschaftspsychologie zu wechseln, auch wenns grad überlaufen wird. Denke ich könnte da mit ner recht guten Endnote rausgehen, würde mir definitiv mehr Spaß machen und auch liegen, Wirtschaftsteil hab ich mir beim Mitbewohner mal n paar Sachen angeguckt, würde ich auch ziemlich sicher schaffen und am Ende hätte ich definitiv bessere Jobaussichten. Psychologie war sowieso mein ursprünglicher Wunsch, ist dann am NC und meinem Drang zur Uni zur rennen gescheitert. Mein Job passt da im Moment auch ganz gut, um mal zu schauen was ich damit so für Gehälter bekommen kann, und das geht mir ganz gut rein Die Fragen wärn dann: Macht es überhaupt Sinn? Wenn Nein, wieso und wenn ja, wie und wo könnte ich da was drehen? Ich häng mal n Screenshot von meinen bestandenen Modulen mit Noten und pipapo an, dann könnt ihr euch n Bild machen und mir bitte helfen wenns geht Zerbreche mir seit Tagen den Kopf dran und komm nicht wirklich weiter.... Studienberatung hier mehr so lala. Also, danke schonmal im Voraus

mach mal absätze

handy
screenshot geht auch nicht, mach ich später zuhause

rtwh aachen informatik

mfg derinformatikstudent

Falls die Frage mit den Studienleistungen doppelt anerkennen lassen noch offen ist.

Mein Bruder hat nach 4 Semestern Physik noch den Mathe Bachelor angefangen und durfte alles was er in Physik gemacht hat und man auch für Mathe braucht (Analysis 1-4 usw. mitnehmen). Hatte dann nach dem 6. Semester beide Bachelor fertig. War TU Darmstadt.