Karlsruhe war auch meine erste Wahl gewesen von der Uni her, bin dann doch nach Berlin wegen Freundin und Stadt

Karlsruhe war erst meine dritte Wahl nach Aachen und TUM, aber ich bin dann doch einfach in Hannvoer geblieben, weil ich da erstmal nen Jahr pendeln konnte und wöchentlich viele Euros in Diskotheken versaufen konnte. Mittlerweile bereuhe ich es _ein bisschen_

Mich würde mal interessieren wie lange es dauert bis man aus der Situation, alleine in eine neue Stadt gezogen zu sein, wirklich wieder ein ausgeprägtes soziales Umfeld hat, also mehr als nur teilweise korrekte Kommilitonen, nette Mitbewohner, etc. Quasi nen neuen Freundeskreis. Fände es cool wenn mal nen paar Berichte/Fallstudien/whatsoever dazu gepostet werden!

Kommt doch komplett auf den Typen an. Bei mir in Bonn (trotz 40 Stunden Arbeiten) hat es ca. 1,5 Monate gedauert bis zur Vollintegration.

hängt doch von jedem selbst ab oO kannst dich dein studium lang in deine bude verziehen und niemanden kennenlernen oder raus gehen, an veranstaltungen (gibts genug) teilnehmen und leute ansprechen, dann haste nach n paar tagen neue freunde/bekannte. sind doch genug andere da die auch alleine in ne neue stadt gezogen sind.

theo_shall_burn schrieb:

Mich würde mal interessieren wie lange es dauert bis man aus der Situation, alleine in eine neue Stadt gezogen zu sein, wirklich wieder ein ausgeprägtes soziales Umfeld hat, also mehr als nur teilweise korrekte Kommilitonen, nette Mitbewohner, etc. Quasi nen neuen Freundeskreis. Fände es cool wenn mal nen paar Berichte/Fallstudien/whatsoever dazu gepostet werden!

2 Wochen nach Semesterstart.

OliverStritzel schrieb:

theo_shall_burn schrieb:

Mich würde mal interessieren wie lange es dauert bis man aus der Situation, alleine in eine neue Stadt gezogen zu sein, wirklich wieder ein ausgeprägtes soziales Umfeld hat, also mehr als nur teilweise korrekte Kommilitonen, nette Mitbewohner, etc. Quasi nen neuen Freundeskreis. Fände es cool wenn mal nen paar Berichte/Fallstudien/whatsoever dazu gepostet werden!

also das wichtigste ist o-woche.
laber da wirklich alle an damit dich jeder kennt.
Dann jede party mitmachen immer gut abschießen und bis zum schluss bleiben.
Nicht vergessen dir die Nummern VON ALLEN weibern zu besorgen.

Dann hast du eigentlich schon gewonnen.

so in etwa.
Nach 2 Wochen sollte sich ne neue Gruppe herausgebildet haben. Die kann und wird sich natürlich im Laufe der Zeit ändern, aber vor allem bei Unistart geht das sehr schnell, einfach weil der größte Teil der Leute in derselben Situation sind wie man selber.
Wenn man in den Einführungsvorlesungen irgendwelche Gruppenübungen machen muss, dann haben die Leute dort meistens auch noch viel Kontakt danach. (es sei denn sie mögen sich überhaupt nicht, aber am Anfang ist jeder rel. engagiert)

o = der nächste monat?

Edit: okay doch nicht.

Orientierungs-Woche oder so ein Scheiß.

Südländer schrieb:

o woche = ?

Bei vielen auch als "Ersti-Woche" bekannt. Man wird von einem erfahrenen Studenten ( meist 2. oder 3. Semester ) ein wenig rumgeführt und macht einige Kneipentouren
Sollte man nicht verpassen

ist bloß leider selten der fall
studiengang mechatronik (also e-technik + maschbau) auf diplom erstmal nur irgendwelche spacken >23j. die irgendne ausbildung gemacht haben mit 0 plan, vllt 3 frauen in der vorlesung die nichtmal ne 4/10 sind
ergo: mach eigl immer nur was mit meinem alten freundeskreis + n paar neue die halbwegs cool waren
wie gesagt o-woche konnteste halt vergessen weil halt auch nur spacken auf sowas wie kneipentour etc mit waren...
ich hätte halt einfach mal medizin/psychologie/germanistik studieren sollen
dann biste nämlich sourrounded by females in der vorlesung
sollte aber einzelfall sein

Wer Mechatronik studiert ist auch selber Schuld.

MfG Mathe an der UCLA?
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d'oh

Asian Girls everywhere.

jo die sehen dann so aus:

treeqt^ schrieb:

Wer Mechatronik studiert ist auch selber Schuld.

Kann in meinem Studiengang wrschl locker nen Verhältnis von 1:4 oder 1:5 erwarten.
Mal sehen