Sind Wiwi und BWL eigentlich das gleiche?

Nicht ganz. Wiwi ist BWL+VWL, im Laufe des Studiums muss man sich dann für eine Richtung entscheiden.

schöner circle jerk hier.

von studenten für studenten.

redet euch ruhig weiter ein, dass nach einem mittelmäßigen maschbau oder mathe studium die headhunter bei euch sturm klingeln und verträge mit mehr als 40k jahresbrutto im gepäck haben.

ja.

fragestellung war aber nicht wie die 40k knacken sondern perspektive nach einem studium mit relativ großem matheanteil.

kommentar bezog sich auf den typen der von headhuntern für mathematiker sprach.

Kim_Peek schrieb:

hätte ich das vorher gewusst hätte ich lieber so nen bachelor of arts in bwl an der uni köln gemacht - so wie boo^ da ists easy.

Kim_Peek schrieb:

bachelor of arts

Kim_Peek schrieb:

bachelor of arts

Kim_Peek schrieb:

bachelor of arts

MfG Lüdenscheid Nord Eliteuni

Ok Freunde

Mischung aus Outing und Studiumsfrage wer darauf kein Bock hat bitte Skippen, brauch wirklich Hilfe und keine dummen Sprüche

Also ich bin momentan 21Jahre alt (1991) und Studiere Politikwissenschaft im 3Fachsemester an der Uni Bamberg. Bin Faktisch im 4ten Semester aber grade beurlaubt für die Ableistung meines Pflichtpraktikums. Mein Praktikum mache ich in München in einer Personalberatung (Transearch International).
Ich merke immer mehr das ich mit meinem Reinen Politikstudium wohl nicht in die Gehaltsebenen vorstoßen werde die für mich relevant sind und desweiteren mir der Bezug zu Betriebswirtschaftlichen Themen sehr stark fehlt (bwl wäre wohl meine 2te studienfachwahl gewesen).
Interesse und Spass an Politikstudium ist weiterhin vorhanden aber momentan ist meine Stimmung getrübt. Ich habe in den 3Semestern etwa 72Ects gemacht (not so much i know). Im Rahmen meines 1fach Politikbachelors kann ich bis zu 28Ects fachfremd einbringen (wird wohl bwl bei mir)

Ich würde gerne nach dem Studium einen fachfremden Master im Bereich BWL speziell SupplyCHainManagement machen da mich Logistik schon immer fasziniert hat und die betriebswirtschaftslehre wie vorhin beschrieben auch.
Kennt jemand von euch Unis wo das (vllt ohne kosten von mehreren 10tausend Euro) möglich ist? Wo ist es möglich einen fachfremden bwl master an eine sozialwissenschaftliches studium dranzuhängen? habe mich schon druch diverse seiten gequält werde aber nicht wirklich schlauer und hoffe einfach das ihr da was wisst oder vllt schon selbst mal vor dem problem standet und eine lösung gefunden habt.

Die alternative die momentan in meinem kopf rumschwirrt wäre abbruch politik - aufnahme bwl studium übernahme von ca 24ects punkten aus politik (die in bwl als fachfremdes studium einbringbar sind). Würde also ca 1 Jahr verlieren. Mein Praktikum könnte ich auch in Bwl anrechnen lassen.

Hab hier eindeutige gewissensbisse da ich zu einem guten teil (50%) selbst finanzier den rest aber meine eltern bezahlen und ich ihnen wenn ich jetzt quasi bwl im 2ten semester starte nochmal länger auf der tasche liege.

Hoffe ich könnt mir helfen, vllt gut zusprechen oder habt einen guten tipp für mich

viel liebe
mfg der verzweifelte stefan

Erstmal, ist doch alles halb so wild! 72 ECTS in 3 Semestern sind voll ok, kenne da deutlich schlimmere Beispiele und die haben auch die Kurve gekriegt
Einen gescheiten Master in SupplyChainManagement ohne nen Technik/BWL Bachelor wird wohl eher schwer werden...
Bist Du sicher, dass es genau das sein soll? Mit nem angefangen PoWi Studium hätte ich eher an VWL gedacht, da ist die thematische Nähe noch eher vorhanden. Da gibts teilweise auch die Möglichkeit den Master mit nem PoWi Bachelor zu machen. Je nach Uni zumindestens...
Ansonsten wirst Du wohl in BWL neu anfangen müssen. Bist ja auch noch jung, das sollte überhaupt kein Problem sein (außer das mit den Eltern auf der Tasche liegen... musst Du halt mit denen reden).
Wenns wirklich SupplyChainManagement werden soll, dann kann ich Dir mal die ESB-Reutlingen vorschlagen. Ist zwar ne FH, aber eine sehr gute. Die haben sich u.a. glaub ich darauf spezialisiert.
Ansonsten, Kopf hoch! Wird schon
MfG Der andere Stefan

supply chain muss nicht dringend studieninhalt sein. würde nur gerne einen wirtschaftswissenschaftlichen hintergrund zumindest im master haben um dann mich beruflich in die richtung bewegen zu können.
problem ist hatl das finden eines betriebswirtschaftlichen masterstudiengangs der keine zu großen wirtschaftlichen bachelor anforderungen hat (ich würd ja einiges an ects im bereich bwl/vwl auf schein machen um in so einen master rein zu kommen aber leider gibts da meines wissenstands nach kaum unis wo das "sicher" unterstüzt wird - und da dachte ich halt an ds.de <3)


sowas in der richtung suche ich:

bloß vllt ohne französisch
esb-business-school.de/studien…nt-studies/bewerbung.html

geht einfach n doppelstudium? keine ahnung inwiefern du dich dafür motivieren kannst, aber ich denke du würdest dabei recht wenig zeit verlieren.

einfache rechnung: wenn du jetzt abbrichst und bwl studierst bist du bei ~einem semester vorsprung (+praktikum) -> in 2,5 jahren fertig mit einem bachlor bwl.
wenn du politikwissenschaft fertig machst wirst du nach 1,5 jahren einen bachelor haben und 2,5 jahre später noch einen -> in 4 jahren 2 bachelor. den master kannst du dann ja in einem fach machen das die beiden recht gut kombiniert und da nochmal dinge aus dem bachelor einbringen.

klingt meiner meinung nach für eine sinnvolle wahl, wenn dir dein jetziges studium spaß macht und du eben fürs $$$-stacken noch bwl brauchst, falls du gerade eh nur studierst um was studiert zu haben und es dir so mehr oder weniger gefällt würdest du natürlich ein bis eineinhalb jahre "verlieren".

wenn dir sowas taugt, dann such weiterhin nach master in european management, die gibts eigtl. wie sand am meer! musst dir aber im klaren sein, dass der stoff keinen "normalen" bwl master entspricht. du hast danach die BWL-Grundlagen gehabt und vllt 1-2 weiterführende Kurse. Bist also wenn überhaupt auf BWL-Bachelor Niveau. Hast dafür halt einen Master. Wie das mit der Jobsuche aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen, aber ich denke, dass man es mit einem normalen BWL/VWL Master einfacher hat. Das sieht man leider schon, wenn man ins Curriculum reinschaut.
"Allgemeine BWL I (Rechnungswesen und Finanzierung)"
"Allgemeine BWL II (Grundlagen der Produktion)"
"Grundlagen der VWL (Mikroökonomie)"
"Marketing"
"Grundlagen des Wirtschaftsrechts"
Gut, das ist jetzt nur das Programm der ESB, vllt. sieht das bei anderen Unis anders aus.

Kim_Peek schrieb:

Boo^ schrieb:

Kim_Peek schrieb:

hätte ich das vorher gewusst hätte ich lieber so nen bachelor of arts in bwl an der uni köln gemacht - so wie boo^ da ists easy.

Kim_Peek schrieb:

bachelor of arts

MfG Lüdenscheid Nord Eliteuni

bester beweis dafür wie dumm du bist, war auf dich bezogen.
ich mach science. noob

bester beweis dafür, wie dumm du bist, ich weiß obv, dass es auf mich bezogen war.
ich mach OFC science. noob

nachdem das in den anderen threads schon in offtopic ausartet, kurze frage:

jemand medienkommunikation gemacht/am machen und erfahrungsberichte parat?
bitte keine oneitis kommentare

Ich studiere Kommunikationswissenschaften. Ist nicht das gleiche, aber gibt einige Überschneidungen. Wir hatten zum Beispiel auch 1 Jahr lang Medien/Kommunikationspsychologie als Vorlesung. Hab auch grad ein Medienwirkungsseminar hinter mir. 2 Dinge zu diesem ganzen "Medien/Kommunikation/Coolness-Hip-Studium": 1. Du musst mit dem interdisziplinären Charakter klarkommen. Bei mir ist das Psychologie/Soziologie/Politikwissenschaften haupsächlich. Bei dir in Würze sieht es, nach überfliegen der Online-Page, nach Psychologie/Pädagogik aus.
2. Falls du dich stark theoretisch mit den Dingen auseinandersetzen willst, hast du eigentlich schon verloren. Ich hab fast nur Kommilitonen, die "Bock auf Praxis" haben, so sieht dann das Präsenzstudium leider auch aus.

denke bei kommunikationswissenschaften hat man auch mehr z.b. mit sprache zu tun (syntax etc) und bei medienwissenschaften halt eher mit der ganzen praktischen landschaft (internet, tv, print etc) und wirst halt viele projekte haben etc. denke medienkommunikation dürfte schon eine gute und auch sinnvolle schnittmenge sein. wenn es genau das ist, was du machen willst - warum nicht. würzburg ist erstmal per se kein fehler, solange du geld auf der hohen kante hast. mieten sind auch horrend sagt eine freundin von mir die in WÜ studiert hat.

was die dame angeht, naja...hier wird mal wieder zu heiß gekocht als man am ende isst. wenn ihr schon ein jahr zusammen seid, kannst du es natürlich machen. dann weißt du, dass du sie liebst, hast eine grundlage, ihr könnt euch dort ggf. etwas aufbauen etc...! aber wenn du wirklich "nur" verknallt bist und deswegen gleich mit dort hin willst und alles nach ihr richtest, hat die allgemeinheit dann leider doch recht, da sollte man dir von abraten. das stärkste argument sollte hier aber nicht "wo anders kannst du auch ficken/das leben genießen" plus "eine frau ist es nie wert" sein, sondern definitiv "du musst dein eigener herr sein und deine zukunft selbst bestimmen, sonst bereust du später gegebenenfalls etwas" !

leb deine träume und wenn du diesen studiengang studieren willst, mach das. fuck the haters, mit willen kannst du alles schaffen und auch einen job finden hinterher.
aber lass dich bitte nicht aus einer laune oder kurzzeitigen gefühlsduselei heraus zu etwas anderem überreden. du hast dein leben in der hand und niemand anders.
MfG

Bei uns überhaupt nicht. Sprache wird kaum bis gar nicht thematisiert (1 Sitzung in einem Seminar). Es geht bei uns stark um Medienwirkung der einzelnen Medien, das Mediensystem, Funktionen/Leistungen von Medien und son Zeug. Aber das ist immer stark Uni-abhängig. Manche Unis haben nen starken Fokus auf interpersoneller Komm., andere auf Massenkomm. und die dritten machen das was in Würze angeboten wird unter dem Label Kommunikationswissenschaften.

wie hoch ist eigentlich ein MBA angesehen?

Bin am überlegen noch 2 Jahre zu machen. MBA klingt eigentlich ganz nett, bin mir aber nicht sicher, ob solche allgemein spezifische Studienabschlüsse auch anerkannt sind.