Der -Was mich heute glücklich gemacht hat- Thread

    • weils im anderen thread unpassend war aber ich es dennoch erwähnen möchte:
      hab gestern das erste mal cakepops gemacht.
      verschiedene geschmäcker und waren alle saulecker :thumbsup:
      nur der regenbogenkuchen war farblich etwas schwach. kennt sich einer mit lebensmittelfarbe aus? hab gefühlt die halbe tube reingedrückt aber war trotzdem etwas matt, vor allem gelb :huh:
    • clips.twitch.tv/FancyAgileSproutWTRuck

      kommt echt nicht oft vor dass random ne legendary in ner trashkiste spawned (und dann auch noch eine die nicht useless ist :3)
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Spoiler anzeigen

      Alcibar schrieb:

      Die pol. "Mitte" ist, wenn man die dahinter stehende Konstruktion mal als valide ansieht, in ihrer deutschen Ausprägung nicht viel mehr als ein systemerhaltendes Pflegen des Status Quo. Und Mutti Merkel war die Königin dieser Strategie. Sie hat alle Seiten bedient, nicht zuviel links, nicht zuviel rechts, nicht zu liberal, aber auch nicht zuviel Sozialstaat. Hin und wieder hat sie mal auf unerwartete große Ereignisse reagiert und dann ganz schnell ihr Fähnlein im Zeitgeistwind gedreht. Und ein Großteil der Deutschen Wählerschaft hat sie dafür geliebt. Nicht vergessen: CDU/CSU haben 2013 nur vier Mandate zur absoluten Mehrheit gefehlt.

      Es gibt nicht "die Mitte". Jeder Mittefanatiker würde andere Schwerpunkte setzen, je nachdem ob sie eher aus der konservativen, linken oder liberalen Parteienecke kommen, aber eines haben sie immer gleich: Bloß nicht zuviel Veränderung! (oder wie es früher hieß: Keine Experimente!) Der Status Quo muss verbessert werden, aber bloß nicht verändert werden! Das ist das Kernthema jedes Mitte-Philosophen. Es ist auch unglaublich typisch Deutsch. Bloß kein Krieg, aber den Richtigen in einem Konflikt auch irgendwie helfen. Die SPD würde sagen "durch Außenpolitik", die CDU "durch Waffenlieferungen" und die FDP durch irgendein Mix aus "Wirtschaftsblabla, Waffen ja/nein/vielleicht, Außenpolitik, wir brauchen mehr Startups". So drehen sich alle im Kreis und streiten sich über des Kaisers Kleider, statt mal über den Kaiser zu diskutieren. Flüchtlingen helfen Ja, aber auch nicht zuviele aufnehmen und kriminell dürfen sie auch nicht sein. Sozialstaat ja, aber auch nicht zuviel. Freiheit für die Wirtschaft natürlich (denkt doch mal an den Mittelstand! DER MITTELSTAND! DER DEUTSCHE MITTELSTAND! WER DENKT ÜBERHAUPT NOCH AN DEN MITTELSTAND UND DIE HART ARBEITENDEN BÜRGER?), aber einerseits auch nicht komplett entfesselt, aber andererseits auch nicht zuviel "Schmarotzertum" erlauben. Griechenland retten, aber auch nicht so richtig irgendwie. Wer soll das bezahlen? Kennste? Kennste? Kennste diese Debatten?

      Dieser Mitte-Fetischismus ist einfach nur eine meistens sehr konservative Grundhaltung gegenüber gesellschaftlichen und globalen Entwicklungen. Und wenn er nicht ausgesprochen konservativ ist, so hat dieser Fetisch auf jeden Fall den Systemerhalt zur Konsequenz. Fortschritt, aber nur in Maßen und bloß nicht zuviel auf einmal. Und deswegen ist es ein Fehler für linke (oder rechte oder liberale) Parteien um die Mitte zu werben. Denn das bedeutet eine im Kern konservative Politik zu propagieren. "Mittig" im Sinne der Hufeisentheorie ist an diesem Wählerklientel überhaupt nichts. Die Mitte, wenn sie überhaupt existiert, ist, wenn überhaupt, ein falscher Euphemismus für ein Großteil der CDU/SPD-Wähler (vor 2015).

      Scheiß drauf, dass im Sommer inzwischen 40 Grad Celsius sind, die Weltmeere mit Plastik verpestet sind, wir weiterhin im kolonialen Stil Milliarden von Menschen ausbeuten, wir weiterhin munter für Wirtschaftsinteressen bomben und täglich tausende Menschen direkt oder indirekt durch unsere Politik und Lebensweise ermorden. Wer braucht da schon schnelle und radikale Veränderungen? Lasst uns weiter über ein Tempolimit diskutieren. Das ist vieeeel wichtiger und es hat so richtig das heimelige Feeling von Bonner Republik. Da sind die Fronten noch klar, alle Rollen fest vergeben und die Argumente schon tausendmal ergebnislos ausgetauscht und nichts, wirklich überhaupt nichts ändert sich. Gute alte Zeit!


      wurde gerade von leuten außerhalb von dotasource nach diesem post gefragt, den ich damals geteilt hatte. hachja, simpler times. :bluecool:
    • Ich habe Outer Wilds durchgespielt, beinahe parallel mit @EvilMuffins.

      Eines der besten Single Player Erfahrungen der letzten Jahre. Einem jedem Interessierten würde ich empfehlen, so wenig wie mögich über das Spiel in Erfahrung zu bringen.

      Genres: Puzzle, First Person, minimal Geschick
      Themes: Space, Exploration
    • store.steampowered.com/app/528230/SYNTHETIK_Legion_Rising/

      ist gerade im sale

      macht optisch nicht so viel her, aber dafür ist sounddesign spitzenklasse und das gameplay bockt richtig
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
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