Tablet oder Netbook fürs Studium ?

    • ReWahn schrieb:

      ^macbooks dagegen schiessen wie pilze aus dem boden


      Ich bin ernsthaft kein Apple-Fan;
      habe zwar nen iPhone 3G, aber das warn Weihnachtsgeschenk von '09

      Aber diese MacBooks sind schon total whacker shit!
      Wenn man davon absehen kann, dass es 1.) von Apple ist und 2.) nicht Windows,
      dann kriegt man mit diesen MacBooks gute Qualitätsprodukte die auch top funktionieren...
      konnte bis jetzt noch _KEIN_ mousepad finden, dass nur annähernd so gut mit multitouch gestures arbeitet etc...

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Ultrabook:
      Sollte generell klappen von der Rechenleistung, aber die haben oftmals keine richtige Grafikeinheit;
      zwar sollte Dota2 laufen (mindest requirements), sogar flüssig!
      - aber ein Augenschmaus sollte es nicht sein, kommt aber auf die Konfiguration an, was da alles drin steckt


      Netbook:
      Nöe, vergess die Idee ganz schnell.
      In der "Netbook-Klasse" sind das Höchstmaß derzeit die Modelle mit AMD E-450 GPU, sei es nun von HP, Asus oder Lenovo.
      Habe selber ein Lenovo S205 und bin total zufrieden, vorallem, da ich es für 200 Euro ersteigert hab und es in einem Top-Zustand war...
      aber Dota2 läuft einfach nicht flüssig. Es läuft, aber mit vielen Abstrichen und es ruckelt hier und da,
      aber es in keinster Weise amüsant zu spielen, wenn man andauernd in Gefahr ist Augenkrebs zu bekommen
      und zeitgleich beten muss, dass einem das Netbook nicht in die Luft fliegt, weil man quasi alles rauskitzeln muss...
    • Danke schonmal. Macht es mehr Sinn sich fürs Studium dann Desktop PC + Netbook für unterwegs zu holen, auch wenn man dann dauernd 2 Rechner parallel betreibt, Datensynchronisation etc pp oder lohnt sich ein klassischer Laptop mehr? Gerade Gaming Laptops haben ja oft vergleichsweise kurze Akkulaufzeiten...
    • Kommt total auf den Studiengang und die Vorlesungen an:
      habe Bio-Vorlesungen, da läuft es gut den Vorlesungsinhalt in ne doc.datei zu schreiben,
      natürlich ohne große Formatierung, aber das kann man später noch erledigen.

      in Mechanik/Konstrukings-Vorlesungen ging ich regelrecht unter mit dem Netbook, hab ich nach der ersten Einheit direkt gelassen und classic Pen&Paper rauszgezückt. Wenns darum geht schnell und zeitgleich flexibel irgendwas aufzuschreiben, da ist man mit dem Stift einfach unschlagbar;
      es ist kein Problem ne Skizze/Zeichnung anzufertigen oder was zu korrigieren... da hat man ehesten noch Chancen mit einem Tablet.
      Hab schon nen paar Tablet User gesehen, ist echt abenteuerlich zT, aber ich halte es für einfach ziemlich unpraktisch auf nem keineahnungwievielzoll Bildschirm irgendwas unpräzise zu kritzeln und nach jedem Wort dann "blättern" zu müssen....

      Zur Entscheidung "PC+Portables" / "was größeres Portables":
      ist schwierig, kA
    • nKs \o/ schrieb:

      ReWahn schrieb:

      ^macbooks dagegen schiessen wie pilze aus dem boden


      Ich bin ernsthaft kein Apple-Fan;
      habe zwar nen iPhone 3G, aber das warn Weihnachtsgeschenk von '09

      Aber diese MacBooks sind schon total whacker shit!
      Wenn man davon absehen kann, dass es 1.) von Apple ist und 2.) nicht Windows,
      dann kriegt man mit diesen MacBooks gute Qualitätsprodukte die auch top funktionieren...
      konnte bis jetzt noch _KEIN_ mousepad finden, dass nur annähernd so gut mit multitouch gestures arbeitet etc...

      multitouch -> aye
      macbook hardware = qualitätsprodukt -> aye


      wo es top funktioniert hängt ja von dem ab was du machen willst. Als schreibmaschine fürs studium mit multitouch spielerei mag es super funktionieren, ist aber der totale overkill.


      und@post weiter vorn, in nem studiengang mit 95% IT DAUs ausgelacht werden weil man kein macbook hat sagt leider schon sehr viel über das produkt.